Zehe

Bâa ngâ : zehe

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Zehe \ˈt͡seːə\ linô gâlï

1. (Sêndâ-saterê) kêtê gerê
   • In diesen Schuhen quetsche ich mir ja die Zehen ein!
   • „Meine Zehen sind ganz steif geworden.“— (Ludwig Renn, Krieg , Aufbau, Berlin, 2014, ISBN 978-3-351-03515-0, lêmbëtï 313)
   • „Meine Mutter hatte Wattebäusche zwischen den Zehen, das Rot auf ihren Zehennägeln glänzte feucht.“— (Nava Ebrahimi, Sechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, lêmbëtï 243)

Âkpalêtôngbi

• Zeh, (Mbäkôro) Kloben (1)
• Knoblauchzehe (2)

Âpendâsombere

• Zehengänger, Zehenglied, Zehennagel, Zehenring, Zehenschuh, Zehensocke, Zehenspitze, Zehenstand, Zehenzwischenraum (1)

Âgbâmbupa

• jemanden auf die Zehen treten, jemanden kräftig auf die Zehen treten, latschen, trampeln – jemanden zu Aktivitäten, zu Reaktionen, zu Meinungsäußerungen bringen (1)

Âmbupa-babâ

• Körperteil (1)
• Knoblauch, Zwiebel (2)

Âmbupa-môlengê

• große Zehe, kleine Zehe, Hauptzehe, Nebenzehe (1)