UAE Tour 2023
UAE Tour 2023 | |
Rennserie | UCI WorldTour 2023 |
Austragungsland | Vereinigte Arabische Emirate |
Austragungszeitraum | 20.–26. Februar 2023 |
Etappen | 7 |
Gesamtlänge | 1028,2 km |
Starterfeld | 140 aus 32 Nationen in 20 Teams (davon 133 im Ziel angekommen) |
Sieger | |
Gesamtwertung | 1. Remco Evenepoel 23:25:26 h 2. Lucas Plapp + 0:59 min 3. Adam Yates + 1:00 min |
Teamwertung | UAE Team Emirates |
Wertungstrikots | |
Gesamtwertung | Remco Evenepoel |
Punktewertung | Tim Merlier |
Zwischensprintwertung | Edward Planckaert |
Nachwuchswertung | Remco Evenepoel |
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Die UAE Tour 2023 war die 5. Austragung des Etappenrennens in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Radrennen fand vom 20. bis zum 26. Februar 2023 im Rahmen von sieben Etappen statt und war Teil der UCI WorldTour 2023.
Den Gesamtsieg sicherte sich der Belgier Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) mit einem Vorsprung von 59 Sekunden auf Lucas Plapp (Ineos Grenadiers) und einer Minute auf Adam Yates (UAE Team Emirates). Weiters triumphierte Evenepoel auch in der Nachwuchswertung, während sich sein Teamkollege Tim Merlier die Punktewertung sicherte. In der Zwischensprintwertung war mit Edward Planckaert (Alpecin-Deceuninck) ein weiterer Belgier erfolgreich. In der Teamwertung setzte sich das UAE Team Emirates durch.
Streckenführung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Insgesamt legten die Fahrer in den sieben Etappen 1028,2 Kilometer zurück. Es standen vier flache Etappen und zwei Bergankünfte sowie ein Mannschaftszeitfahren am Programm. Die Rundfahrt führte vom Al Dhafra Castle nach Al Mirfa, ehe ein Mannschaftszeitfahren am Khalifa Port abgehalten wurde. Tags drauf ging es durch das Hadschar-Gebirge auf den Jebel Jais, der mit 1491 Metern Seehöhe der höchste Punkt des Etappenrennens war. Anschließend ging es auf drei flachen Etappen der Küste entlang in Richtung Südwesten. Die Zielankünfte wurden in Dubai, Umm al-Qaiwain und Abu Dhabi abgehalten. Die Abschlussetappe endete erneut mit einer Bergankunft auf dem Jebel Hafeet (1025 m).[1]
Etappe | Datum | Etappenorte | type | Länge (km) | Etappensieger | Gesamtführender |
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1. Etappe | 20. Feb. | Al Dhafra Castle – Al Mirfa | 151 | Tim Merlier | Tim Merlier | |
2. Etappe | 21. Feb. | Khalifa Port – Khalifa Port | 17,3 | Soudal Quick-Step | Lucas Plapp | |
3. Etappe | 22. Feb. | Fudschaira – Dschabal Jais | 185 | Einer Rubio | Remco Evenepoel | |
4. Etappe | 23. Feb. | Schindagha – Dubai | 174 | Sebastián Molano | Remco Evenepoel | |
5. Etappe | 24. Feb. | Al Marjan Island – Umm al-Qaiwain | 170 | Dylan Groenewegen | Remco Evenepoel | |
6. Etappe | 25. Feb. | Warner Bros. World Abu Dhabi – Abu Dhabi Breakwater | 166 | Tim Merlier | Remco Evenepoel | |
7. Etappe | 26. Feb. | Hazza Bin Zayed Stadium – Dschabal Hafit | 153 | Adam Yates | Remco Evenepoel |
Reglement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der 5. Auflage wurden Trikots für die Gesamtwertung (rot), Punktwertung (grün), Zwischensprintwertung (schwarz) und Nachwuchswertung (weiß) vergeben.
Die Punktewertung setzte sich aus den Zielankünften und den Zwischensprints zusammen. Pro Etappe (mit Ausnahme des Zeitfahrens) wurden zwei Zwischensprints ausgetragen, die im Kampf um das schwarze Trikot von Bedeutung waren. Zudem gab es die Möglichkeit Zeitbonifikationen zu gewinnen, um sich in der Gesamtwertung zu verbessern. Die Vergabe der Sekunden sowie der Punkte wird in der folgenden Tabelle erklärt.
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | 7. | 8. | 9. | 10. | Platz | ||
Punktewertung | Zielankunft | 20 | 16 | 12 | 9 | 7 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1 | Punkte |
Zwischensprint | 8 | 5 | 3 | 1 | ||||||||
Bonussekununden | Zielankunft | 10 | 6 | 4 | Sekunden | |||||||
Zwischensprint | 3 | 2 | 1 |
Teilnehmende Mannschaften und Fahrer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den 18 UCI WorldTeams nahmen 16 Mannschaften an der Rundfahrt teil. Hinzu kamen 4 UCI ProTeams. Für jede Mannschaft waren sieben Fahrer startberechtigt.
In Abwesenheit des Vorjahres-Siegers Tadej Pogačar galten in erster Linie der Weltmeister Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) und Adam Yates (UAE Team Emirates) als Favoriten auf den Gesamtsieg. Mit Sepp Kuss (Jumbo-Visma), Pello Bilbao (Bahrain Victorious), Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe), Jay Vine und Brandon McNulty (beide UAE Team Emirates) zählten weitere Fahrer zum erweiterten Favoritenkreis.
Mit Caleb Ewan (Lotto Dstny), Sam Bennett (Bora-hansgrohe), Tim Merlier (Soudal Quick-Step), Dylan Groenewegen (Jayco AlUla), Arnaud Démare (Groupama-FDJ) Fernando Gaviria (Movistar), Elia Viviani (Ineos Grenadiers) und Olav Kooij (Jumbo-Visma) starteten gleich mehrere Top-Sprinter bei der Rundfahrt. Zudem gab Mark Cavendish sein Debüt für das Team Astana Qazaqstan.[2]
UCI WorldTeams | UCI ProTeams | ||||||
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ACT | AG2R Citroën Team | GFC | Groupama-FDJ | DSM | Team DSM | IPT | Israel-Premier Tech |
ADC | Alpecin-Deceuninck | IGD | Ineos Grenadiers | JAY | Team Jayco AlUla | GBF | Green Project-Bardiani CSF-Faizanè |
AST | Astana Qazaqstan Team | ICW | Intermarché-Circus-Wanty | TFS | Trek-Segafredo | LDT | Lotto Dstny |
TBV | Bahrain Victorious | TJV | Jumbo-Visma | UAD | UAE Team Emirates | TUD | Tudor Pro Cycling Team |
BOH | Bora-Hansgrohe | MOV | Movistar Team | ||||
SOQ | Soudal Quick-Step | ||||||
EFE | EF Education-EasyPost |
Rennverlauf und Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste Etappe wurde maßgeblich vom Wind beeinflusst, der das Fahrerfeld unmittelbar nach dem Start in mehrere Gruppen teilte. Auf den letzten Kilometern teilte sich die Führungsgruppe erneut und 12 Fahrer konnten sich an die Spitze des Rennens setzten. In der Gruppe waren neben den Sprintern Caleb Ewan (Lotto Dstny), Tim Merlier (Soudal Quick-Step), Mark Cavendish (Astana Qazaqstan), Olav Kooij (Jumbo-Visma) und Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) auch die Gesamtklassement-Fahrer Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step), Pello Bilbao (Bahrain Victorious) und Lucas Plapp (Ineos Grenadiers) vertreten. Im Zielsprint setzte sich Tim Merlier im Fotofinish vor Caleb Ewan durch und schlüpfte als erster Fahrer in das Rote Führungstrikot. Adam Yates (UAE Team Emirates) erreichte das Ziel gemeinsam mit seinen Teamkollegen Jay Vine und Brandon McNulty in der zweiten Gruppe, die bereits einen Rückstand von 51 Sekunden aufwies.[3]
Im Mannschaftszeitfahren der zweiten Etappe setzte sich das Team Soudal Quick-Step durch, wobei der Gesamtführende Tim Merlier den Zielstrich mit einem Rückstand erreichte. Lucas Plapp übernahm das Führungstrikot, da er sich tags zuvor fünf Sekunden an Zeitbonifikationen bei den Zwischensprints gesichert hatte. Sein Team belegte Platz drei mit drei Sekunden Rückstand, während sich die EF Education-EasyPost Mannschaft nur mit einer Sekunde Rückstand geschlagen geben musste. Das UAE Team Emirates belegte den achten Etappenrang, womit Adam Yates in der Gesamtwertung bereits einen Rückstand von über einer Minute aufwies. Der erste Verfolger von Lucas Plapp war der Weltmeister Remco Evenepoel, der Zeitgleich mit dem Australier klassifiziert war.[4]
Die erste Bergankunft auf dem Jebel Jais (1491 m) gewann der Kolumbianer Einer Rubio (Movistar), nachdem er sich rund 10 Kilometer vor dem Ziel im Schlussanstieg vom Peloton abgesetzt hatte. Remco Evenepoel überquerte den Zielstrich als zweiter und übernahm somit das Rote Trikot von Lucas Plapp, der die Etappe auf dem fünften Rang beendete. Der Vorsprung von Remco Evenepoel betrug nun sieben Sekunden auf Lucas Plapp und elf Sekunden auf Pello Bilbao.[5] Die vierte Etappe endete in einem Massensprint in dem sich Sebastián Molano (UAE Team Emirates) vor Olav Kooij und Sam Welsford (DSM) durchsetzte.[6] Auf der fünften Etappe bildeten sich im Finale erneut Windstaffeln, die sich jedoch vor dem Ziel wieder zu einer großen Gruppe zusammenfanden. Im Massensprint triumphiert der Niederländer Dylan Groenewegen (Jayco AlUla) vor Fernando Gaviria (Movistar) und Sam Bennett (Bora-hansgrohe).[7] Im Sprint der sechsten Etappe gewann Tim Merlier seine zweite Etappe vor Sam Bennett und Dylan Groenewegen.[8]
Auf der siebten und letzten Etappe forcierte der Brite Adam Yates im Schlussanstieg auf den Jebel Hafeet bereits früh das Tempo. Zunächst konnten ihm nur Remco Evenepoel und Sepp Kuss (Jumbo-Visma) folgen, ehe beide im weiteren Verlauf des Anstiegs zurückfielen. Adam Yates gewann die Etappe mit einem Vorsprung von 10 Sekunden auf Remco Evenepoel, der die Gesamtführung verteidigte und sich den Rundfahrten-Sieg sicherte. Lucas Plapp beendete die Etappe auf dem sechsten Rang und blieb mit einer Sekunde Vorsprung auf Adam Yates auf dem zweiten Gesamtrang. Der Rückstand des Australiers auf den Gesamtsieger Remco Evenepoel betrug schlussendlich 59 Sekunden.[9]
Etappe 1: Al Dhafra Castle – Al Mirfa (151 km)
Die erste Etappe startete in der Wüste beim Al Dhafra Castle und führte an die Küste nach Al Mirfa. Auf flachen Straßen ging es zunächst in Richtung Westen nach Madinat Zayed, wo nach 33,4 Kilometern der erste Zwischensprint ausgefahren wurde. Die Fahrer hielten anschließend ihre Fahrtrichtung bei, ehe sie zur Hälfte der Etappe in Richtung Norden drehten. Auf dem Weg zum Zielort Al Mirfa, wurde in Habshan nach 86,5 Kilometern der zweite Zwischensprint abgenommen. Im Finale musste ein 18,8 Kilometer langer Rundkurs einmal absolviert werden, wobei die Zielgerade mehrere Kilometer lang war.[10]
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Quelle: ProCyclingStats |
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Quelle: ProCyclingStats |
Etappe 2: Khalifa Port – Khalifa Port (17,2 km)
Die zweite Etappe wurde auf dem Gelände des Khalifa Port in Form eines Mannschaftszeitfahrens ausgetragen. Die großteils gerade Strecke beinhaltete zwei Wenden und wenige Kurven.[11]
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Quelle: ProCyclingStats |
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Quelle: ProCyclingStats |
Etappe 3: Al Fujairah (Umbrella Beach) – Jebel Jais (185 km)
Die dritte Etappe führte vom Umbrella Beach in Al Fujairah durch das Hadschar-Gebirge und endete mit einer Bergankunft auf dem Jebel Jais (1491 m). Die Fahrer verließen den Startort über die E89 und fuhren bei leichten Steigungsprozenten nach Masafi, wo nach 38,6 Kilometern der erste Zwischensprint ausgefahren wurde. Anschließend ging es zurück an die Küste nach Dibba Al-Fujairah, ehe die Straße zurück ins Gebirge führte. In Al Digdaga wurde nach 128,3 Kilometern der zweite Zwischensprint ausgetragen, bevor es zum Jebel Jais ging. Dieser führte über 21,1 Kilometer und wies eine durchschnittliche Steigung von 5,4 % auf.[12]
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Quelle: ProCyclingStats |
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Quelle: ProCyclingStats |
Etappe 4: Al Shindagha – Dubai Harbour (174 km)
Die vierte Etappe fand im Großraum von Dubai statt und führte von Al Shindagha zum Dubai Harbour. Vorbei am Dubai Frame und Burj Khalifa ging es zur Al Qudra Cycle Track wo nach 61 Kilometern der erste Zwischensprint ausgefahren wurde. Anschließend führte die Strecke zur Dubai Expo City, wo ein zweiter Zwischensprint nach 100,8 gefahrenen Kilometern folgte. Danach ging es vorbei an der Dubai Marina und dem Burj Al Arab auf die Palm Jumeirah, die befahren wurde, ehe die Zielankunft beim Dubai Harbour stattfand.[13]
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Quelle: ProCyclingStats |
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Quelle: ProCyclingStats |
Etappe 5: Marjan Island – Umm al-Qaiwain (182 km)
Die fünfte Etappe führte von der Marjan Island nach Umm al-Qaiwain. Zunächst fuhr das Peloton in Richtung Nordosten nach Ra’s al-Chaima, wo beim Tower Links Golf Club nach 64,6 Kilometern der erste Zwischensprint ausgefahren wurde. Anschließend wechselte die Fahrtrichtung gen Südwesten und führte über großteils gerade Straßen nach Al Serra. Hier erfolgte nach 129,1 Kilometern der zweite Zwischensprint. Im Anschluss ging es zurück in Richtung Küste. Der Zielstrich befand sich beim Amiri Dewan Umm Al Quwain.[14]
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Quelle: ProCyclingStats |
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Quelle: ProCyclingStats |
Etappe 6: Abu Dhabi (Warner Bros. World) – Abu Dhabi (Breakwater) (166 km)
Die sechste Etappe fand im Großraum von Abu Dhabi statt. Der Start erfolgte auf der Yas-Insel vor der Warner Bros. World Abu Dhabi. Nachdem die ersten Kilometer auf der Insel absolviert wurden, führte die Strecke entlang der Küste in Richtung Norden, ehe bei den Ghanadah Mangroven eine Wende erfolgte. Auf dem Rückweg nach Abu Dhabi wurde nach 85,2 Kilometern beim Rashid Bin Saeed Al Maktoum Naval College der erste Zwischensprint ausgefahren. 41,8 Kilometer danach erfolgte im Stadtteil Zayed City der zweite Zwischensprint. Anschließend führte die Strecke ins Zentrum von Abu Dhabi, ehe die Etappe beim Abu Dhabi Breakwater unweit des Präsidentenpalasts Qasr Al Watan zu Ende ging.[15]
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Quelle: ProCyclingStats |
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Quelle: ProCyclingStats |
Etappe 7: Al-Ain (Hazza Bin Zayed Stadium) – Jebel Hafeet (153 km)
Die siebte und letzte Etappe führte vom Hazza Bin Zayed Stadium in Al-Ain auf den Jebel Hafeet (1025 m). Nach dem Start verließen die Fahrer Al-Ain über die E95 in Richtung Norden, ehe es über die E20 und E66 zurück zum Ausgangspunkt ging. In diesem Streckenabschnitt wurde nach 79,1 Kilometern bei Al Hiyar der erste Zwischensprint ausgefahren. Nun verließen die Fahrer Al-Ain in Richtung Süden und erreichten nach 139,6 Kilometern den zweiten Zwischensprint im Green Mubazzarah Park. Im Anschluss erfolgte der Schlussanstieg auf den Jebel Hafeet, der auf einer Länge von 10,8 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,6 % aufwies. Auf den letzten Kilometern flachte der Anstieg etwas ab, wobei im mittleren Teil meist Steigungsprozente von rund 8 % erreicht wurden.[16]
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Quelle: ProCyclingStats |
Endstände
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Quelle: ProCyclingStats |
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch / arabisch)
- UAE Tour 2023 in der Datenbank von Procyclingstats.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ UAE Tour 2023, il percorso (Altimetrie e Planimetrie). In: SpazioCiclismo. 24. Januar 2023, abgerufen am 24. Januar 2023 (italienisch).
- ↑ Startlist for UAE Tour 2023. Abgerufen am 24. Januar 2023.
- ↑ Merlier schlägt Ewan nach Foto-Finish, Arndt Fünfter | radsport-news.com. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Soudal holt sich das Teamzeitfahren, aber Plapp hat Rot | radsport-news.com. Abgerufen am 22. Februar 2023.
- ↑ Rubio beschenkt sich am Geburtstag mit erstem Profisieg | radsport-news.com. Abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ LiveStats for UAE Tour 2023 Stage 4. Abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ Groenewegen jubelt nach wildem Sprint, Bennett Dritter | radsport-news.com. Abgerufen am 25. Februar 2023.
- ↑ Merlier mit zweitem Streich bei der UAE Tour | radsport-news.com. Abgerufen am 25. Februar 2023.
- ↑ Adam Yates gewinnt Königsetappe, Evenepoel die UAE Tour | radsport-news.com. Abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Stage 1 – Al Dhafra Castle – Al Mirfa | THE UAE TOUR. Abgerufen am 24. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stage 2 – Khalifa Port Time Trial | THE UAE TOUR. Abgerufen am 24. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stage 3 – Fujairah – Jebel Jais | THE UAE TOUR. Abgerufen am 24. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stage 4 – Al Shindagha – Dubai Harbour | THE UAE TOUR. Abgerufen am 24. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stage 5 – Al Marjan Island – Umm al Quwain | THE UAE TOUR. Abgerufen am 28. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stage 6 – Warner Bros. World Abu Dhabi – Abu Dhabi Breakwater | THE UAE TOUR. Abgerufen am 28. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stage 7 – Hazza Bin Zayed Stadium – Jebel Hafeet | THE UAE TOUR. Abgerufen am 28. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).