Lucien Molon
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Lucien Molon (* 15. April 1883 in Arras; † 7. Juli 1957 in Le Havre) war ein französischer Autorennfahrer und der Bruder von Léon Molon.
Karriere im Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über Lucien Kolons Erfolge im Motorsport ist weit weniger bekannt als über die Karriere seines Bruders Leon. Bestätigt ist der Start beim Voiturette-Rennen im Rahmen des Großen Preis von Frankreich 1912. Der von seinem Bruder gemeldete Vinot & Deguingand fiel nach sieben Runden durch fallenden Öldruck aus[1].
Zweimal waren die Molon-Brüder beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Start. Beim Debütrennen 1923 erreichten sie den 26. Rang in der Gesamtwertung. 1926 konnten sie sich nicht klassieren.
Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Le-Mans-Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Platzierung |
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1923 | Société des Anciens Ateliers Vinot-Deguingand | Vinot Deguingand BP 10HP | Léon Molon | Rang 26 |
1926 | Automobiles Jousset SA | Jousset M1 Berline | Léon Molon | nicht klassiert |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- R. M . Clarke: Le Mans. Die Bentley & Alfa Years 1923–1939. Brocklands Books, Cobham 1999, ISBN 1-85520-465-7.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Lucien Molon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Molon, Lucien |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Autorennfahrer |
GEBURTSDATUM | 15. April 1883 |
GEBURTSORT | Arras |
STERBEDATUM | 7. Juli 1957 |
STERBEORT | Le Havre |