Holger Kretschmer

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Holger Kretschmer
Spielerinformationen
Geburtstag 3. Januar 1966
Geburtsort Niedersachsen, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Wurfhand rechts
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1973–1985 Deutschland Haselünner SV
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1985–1990 Deutschland VfL Hameln
1990–1992 Deutschland 1. SC Göttingen 05
1992–1995 Deutschland VfL Bad Schwartau
1995–1998 Deutschland GWD Minden
1998–2001 Deutschland TSV Burgdorf
Stand: 4. Oktober 2017

Holger Kretschmer (* 3. Januar 1966) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und jetziger -trainer, der unter anderem für GWD Minden und den VfL Bad Schwartau in der Handball-Bundesliga spielte.

Kretschmer spielte als Jugendlicher beim Haselünner SV, mit dem er 1985 in die Oberliga Nordsee aufstieg, die damals die höchstmögliche Spielklasse für A-Jugend-Mannschaften darstellte.[1] Im Seniorenbereich spielte er für den 1. SC Göttingen 05, den VfL Hameln und den VfL Bad Schwartau, mit dem er in die Bundesliga aufstieg. Anschließend ging er zum Zweitligisten GWD Minden, mit dem ihm ebenfalls der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse gelang. Bei den Ostwestfalen spielte er bis 1998, ehe er zum Regionalligisten TSV Burgdorf wechselte.[2]

Seit Ende der 90er-Jahre ist Kretschmer als Jugendtrainer beim NTSV Strand 08 tätig und bildete dort unter anderem seine Söhne Nils und Finn aus. Mit dem NTSV stieg er unter anderem in die A-Jugend-Regionalliga 2010/11 auf und gehörte zu den Initiatoren einer Kooperation mit drei weiteren Vereinen aus dem Lübecker Umland, unter anderem mit dem VfL Bad Schwartau, bei dem er bis zum Saisonende 2012/13 die A-Jugend-Bundesligamannschaft trainierte. In der Saison 2014/15 trainierte er die A-Jugend vom MTV Lübeck.[3]

Einzelnachweise

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  1. Holger Kretschmer: In vielen Talenten erkenne ich mich selbst wieder, abgerufen am 16. November 2012
  2. Gegnerkader GWD Minden Saison 1998/99, abgerufen am 16. November 2012
  3. Jens Kürbis: Vision mit neuer Halle und Internat. In: Lübecker Nachrichten. 10. April 2014, S. 22.