Ernst-Günter Krenig
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Ernst-Günter Krenig (* 5. August 1929 in Würzburg; † 15. Dezember 2016) war ein deutscher Historiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er studierte Fächer Geschichte, Deutsch und Erdkunde. Er wurde in mittelalterlicher Geschichte und historischen Hilfswissenschaften bei Otto Meyer promoviert. Er war Gymnasiallehrer, zuletzt Studiendirektor, am Wirsberg-Gymnasium.[1] 2006 wurde er mit der Aventinus-Medaille des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine ausgezeichnet.[2]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mittelalterliche Frauenklöster nach den Konstitutionen von Cîteaux unter besonderer Berücksichtigung fränkischer Nonnenkonvente. 1954, OCLC 73928065.
- Die Bibliothek des Alten Gymnasiums Würzburg. Würzburg 1957/1958.
- Bad Kissingen. Bilder aus seiner Geschicht. Würzburg 1964, OCLC 785537224.
- Münnerstadt, ein Streifzug durch seine Geschichte. Münnerstadt 1970, OCLC 1121163715.
- als Hrsg. mit Peter Kolb: Unterfränkische Geschichte. 5 Teile in 7 Bänden. Echter, Würzburg 1989–2002.
- Studien zur Geschichte des Alten Gymnasiums in Würzburg. Würzburg 1996, OCLC 74990695.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Manfred Treml: Nachruf Dr. Ernst Günther Krenig. Verband bayerischer Geschichtsvereine, 2016, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Die Aventinus-Medaille. Verband bayerischer Geschichtsvereine, abgerufen am 11. Dezember 2022.
Personendaten | |
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NAME | Krenig, Ernst-Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 5. August 1929 |
GEBURTSORT | Würzburg |
STERBEDATUM | 15. Dezember 2016 |