Diskussion:Willy Brandt/Archiv/2008

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Sir James in Abschnitt Bild
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Belege

Ein Satz von mir wurde entfernt mit der Begründung, er wäre nicht belegt. Nichts war leicher als das zu revidieren! ABER: Wo sind die Belege der vielen übrigen Festellungen in diesem an sich guten Artikel?

--Ambrosius007 19:41, 14. Apr. 2008 (CEST)

Ambrosius, gut beobachtet. Alles in koscherer Hand hier. Auch meine Belege für die Schnapsdrossel "Weinbrandwilly" sind nirgendwo zu finden. Aber immerhin darf er nach Onkel Herberts Meinung gerne lau baden. Das ist doch schon was. Eh, Freundschaft. - 84.44.138.29 17:02, 21. Jun. 2008 (CEST)

Irak

Im Golfkrieg soll Brandt 174 ausländische Geislen Saddams durch Verhandlungen freibekommen haben. Sollte das nicht erwähnt werden?--Tresckow 07:03, 3. Jan. 2008 (CET)

Willy-Brandt-Plätze

Dass Erfurt seinen bahnhofsvorplatz nach Willy Brandt benannte, mag zwar auch am Treffen mit Stoph gelegen haben. Allerdings wurden in den 1990ern unzählige deutsche - zuvor namenslose - Bahnhofsvorplätze nach Brandt benannt, da im Zuge der Bahnprivatisierung (seit 1994) die Bahnhöfe (samt Vorplatz) aufgemöbelt und kommerzialisiert wurden. Da brandt 1992 gestorben war, bot er sich als namenspate natürlich an. --79.192.198.251 12:05, 4. Sep. 2008 (CEST)

Bild aus dem Bundesarchiv

--Schlesinger schreib! 18:46, 10. Dez. 2008 (CET)

Ingeborg Geisendörfer

Ich finde die heutige Bearbeitung des Artikels problematisch, denn zum einen ist für diese Behauptung keine Quellenangabe geliefert, zum anderen erwähnt der Wikipedia-Artikel über Ingeborg Geisendörfer auch überhaupt keine Verdächtigungen gegen sie, sie habe von der Staatssicherheit der DDR Geld für ihr Abstimmungsverhalten bekommen. Der hinzugefügte Satz ist aber so in den bisherigen Kontext gesetzt, dass er genau diesen Schluss nahelegt. – Wie sehen das andere Bearbeiter? --Le petit prince ☎ messagerie 21:51, 24. Aug. 2008 (CEST)

1. Quelle = Ingeborg_Geisendörfer#Abgeordnete: Nach dem gescheiterten Misstrauensvotum gegen Willy Brandt wurde Geisendörfer vorgeworfen, entgegen ihrer Fraktion nicht für Rainer Barzel gestimmt zu haben. Obwohl sie dieses dementierte, führten die Spekulationen dazu, dass sie bei der Bundestagswahl 1972 von der CSU nicht mehr aufgestellt wurde. 2. Intention: zeigen, zu welchen Verdächtigungen solch unerwartete Abstimmungsergebnisse führen (vgl. z. B. Heide Simonis) --Webverbesserer 06:40, 25. Aug. 2008 (CEST)
Alles klar, das hatte ich natürlich auch gelesen. Das Problem ist dann wie gesagt nur, dass der Satz gleich auf die Ausführungen über die Aktivitäten der Staatssicherheit folgt. Damit entsteht der Eindruck, auch Geisendörfer gehöre möglicherweise zu den angeblich von der DDR-Staatssicherheit „gekauften“ Abgeordneten, was die Quelle ja gerade nicht aussagt. – Diese Information also vielleicht einfach vor den Bezug zur DDR-Staatssicherheit packen, so dass der Kontext anders ist? – Viele Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 13:04, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ok, jetzt sehe ich, was du meintest - Habe den Satz vorgezogen; hoffe das ist jetzt nicht mehr missverständlich. Ansonsten einfach raus damit, wie g'sagt. Merci, --Webverbesserer 14:25, 27. Aug. 2008 (CEST)

Literaturverzeichnis

Muss eine so fragwürdige Person wie Heinz Scholl, der wohl am rechten Rand anzusiedeln ist und für einen ebenso fragwürdigen Verlag (VZD) publiziert hat, wirklich im Literaturverzeichnis erscheinen? Bitte löschen!

Nein, Sie haben recht, wo kämen wir denn hin, wenn so jemand seine Ansichten publizieren dürfte ? Abweichende Meinungen dürfen natürlich nicht akzeptiert werden ! Das führte ja am Ende noch zu Meinungsfreiheit und Demokratie, und das darf ja wohl nicht sein ! --88.68.254.132 08:22, 18. Dez. 2008 (CET)
Vielleicht kann man mal erläutern, warum der Autor und sein Verlag fragwürdig sind. 217.228.126.81 13:29, 18. Dez. 2008 (CET)
In obigem Beitrag wurde gefragt, ob Heinz Scholl denn wirklich zitiert werden müsse. Der Antwortende unterstellt daraufhin, es sei ein Publikationsverbot gefordert worden. Diese Unterstellung ist infam. In einer pluralistischen Gesellschaft darf gewiss auch Dreck publiziert werden. Fraglich ist aber, ob man sich diesen auch durch Zitierung zu eigen machen muss.
Die Frage, ob Heinz Scholl denn wirklich zitiert werden müsse wird durch den Nachsatz "Bitte löschen!" wohl eher zu einer rhetorischen Frage, nicht wahr ? Und Zitate von Herrn Scholl kann ich im Text nirgendwo entdecken, dann wären er und sein Werk auch eher unter "Anmerkungen", quasi den Fußnoten des Artikels zu finden. Aus der Einordnung unter "Literatur" ergibt sich lediglich, dass er sich in einem Werk mit Willi Brandt befasst hat. Von einem wie auch immer gearteten zu Eigen machen kann mithin keine Rede sein. Dass sich unser anonymer junger Freund (Gott sei Dank) nicht in der Position befindet, Publikationsverbote zu fordern, ist selbstverständlich unstreitig.--88.68.254.132 16:21, 18. Dez. 2008 (CET)

Rausgenommen. Damit erledigt. --Atomiccocktail 13:06, 19. Dez. 2008 (CET)

Bild

Willy Brandt (1961)

Mir kommt das Bild seltsam "stylisch" und wenig neutral-distanziert vor. Ähnlich wie ein Werbeplakat eines Politikers oder Managers und somit relativ ungeeignet für den Artikel. Es gibt ja sonst genug, wenn keiner eine Verteidigungsrede anschwingt, nehm' ich's bei Zeiten raus. --Gamma ɣ 12:23, 19. Dez. 2008 (CET)

+1 --Sir James 12:33, 19. Dez. 2008 (CET)
erl. -- Sir James 23:36, 21. Dez. 2008 (CET)