(231) Vindobona
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Asteroid (231) Vindobona | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,920 AE |
Exzentrizität | 0,156 |
Perihel – Aphel | 2,464 AE – 3,376 AE |
Perihel – Aphel | 2,464 AE – 3,376 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,1° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 350,9° |
Argument der Periapsis | 267,2° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 23. Mai 2011 |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 361 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,3 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 82 km |
Albedo | 0,0545 |
Rotationsperiode | 14 h 15 min |
Absolute Helligkeit | 9,2 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Johann Palisa |
Datum der Entdeckung | 10. September 1882 |
Andere Bezeichnung | 1962 UJ |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(231) Vindobona ist ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 10. September 1882 von Johann Palisa an einem Wiener Observatorium entdeckt wurde. Vindobona ist der antike römische Name der Stadt Wien.
Vindobona bewegt sich in einem Abstand von 2,4572 (Perihel) bis 3,3795 (Aphel) astronomischen Einheiten in 4,9855 Jahren um die Sonne. Die Bahn ist 5,1020° gegen die Ekliptik geneigt, die Bahnexzentrizität beträgt 0,1580.
Vindobona hat einen Durchmesser von 82 Kilometern. Sie besitzt eine dunkle Oberfläche mit einer Albedo von 0,054. In rund 14 Stunden und 15 Minuten rotiert sie um die eigene Achse.