Belmbrach
Belmbrach Kreisstadt Roth
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 14′ N, 11° 6′ O |
Höhe: | 361 m ü. NHN |
Einwohner: | 291 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91154 |
Vorwahl: | 09171 |
Belmbrach (fränkisch: Bälmbroch[2]) ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Roth im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Belmbrach hat eine Fläche von 16,720 km². Sie ist in 3640 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4593,45 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Barnsdorf, Kiliansdorf, Obersteinbach an der Haide und Untersteinbach an der Haide.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt knapp südlich von Roth und ist durch die Bundesstraße 2 vom Stadtgebiet getrennt. Südwestlich entspringt der Babenbach, ein rechter Zufluss der Rednitz. Nordöstlich des Ortes liegt das „Spatzenholz“ und im Südosten die „Saulach“. 1 km östlich liegen die Flurgebiete „Mieslein“ und „Breiting“. Gemeindeverbindungsstraßen führen zur Staatsstraße 2220 (1 km nordöstlich), nach Kiliansdorf zur Staatsstraße 2409 (1,2 km südwestlich) und nach Roth mit einer Anschlussstelle zur B 2 (0,3 km nordwestlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einer auf ca. 1190 zu datierenden Lehenurkunde des Bamberger Domkapitels, die das Amt Roth beschreibt, wurde der Ort als „Bellebrach“ erstmals namentlich erwähnt.[7] Das Bestimmungswort des ursprünglichen Flurnamens ist brāche (mhd. für ungebrochenes Land), das Grundwort ist belle, ein Synonym für Weißpappel.[8][9] Im Urbar für das burggräfliche Amt Roth, das ca. 1360 aufgestellt wurde, wurden für das Dorf 7 Gereute verzeichnet. Im Urbar des nunmehr markgräflichen Amtes Roth von 1434 wurden 22 Reutäcker und 4 Reutwiesen aufgeführt. Im 16-Punkte-Bericht des Jahres 1608 wurden für „Pellenbrach“ 18 Anwesen verzeichnet (9 Bauernhöfe, 8 Seldengüter, 1 Hirtenhaus). Zwar übte das Oberamt Roth das Hochgericht aus, allerdings hatten die Anwesen zu keinem Zeitpunkt das Kastenamt Roth als Grundherrn.[10] Grundherren waren zu dieser Zeit das Domkapitel zu Eichstätt, den Herren von Wolfstein, die Kirche zu Roth und die Familie Löffelholz in Nürnberg.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Belmbrach 19 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Roth aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-ansbachische Kastenamt Roth. Alle Anwesen waren dem Kastenamt Roth steuerbar. Lehen- und gültbar waren die Anwesen dem Kastenamt Roth (2 Ganzhöfe, 7 Gütlein), der Kirche Roth (4 Ganzhöfe, 1 Gütlein) und der Kirche Wallesau (1 Gütlein). 1 Gütlein war der Reichsstadt Nürnberg zinsbar.[12] Nach J. K. Bundschuh soll es im Jahr 1799 im Ort 25 Anwesen gegeben haben.[13]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Roth. 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Belmbrach gebildet, zu dem Barnsdorf, Fallhütte, Kiliansdorf und Untersteinbach an der Haide gehörten. 1811 entstand die Ruralgemeinde Belmbrach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Obersteinbach an der Haide, das ursprünglich zum Steuerdistrikt Eckersmühlen gehörte, wurde dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Belmbrach zugewiesen. Die Gemeinde Belmbrach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Ab 1862 gehörte Belmbrach zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem gehörte Belmbrach zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 16,685 km².[15]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Belmbrach am 1. Juli 1971 nach Roth eingegliedert.[16]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Äußere Belmbracher Str. 4: Bauernhof
- Weiherweg 12: Erdgeschossiges Wohnstallhaus
- Kreuzstein
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Belmbrach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 473 | 506 | 493 | 499 | 506 | 487 | 508 | 506 | 504 | 517 | 556 | 638 | 652 | 643 | 645 | 586 | 644 | 649 | 700 | 956 | 966 | 954 | 1413 | 1467 |
Häuser[17] | 86 | 83 | 93 | 94 | 100 | 108 | 114 | 138 | 159 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [15] | [32] |
Ort Belmbrach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2013 | 2018 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 134 | 175 | 152 | 154 | 133 | 156 | 155 | 303 | 826 | 762 | 193 | 300 | 327 |
Häuser[17] | 30 | 28 | 33 | 32 | 32 | 46 | 49 | 42 | |||||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [15] | [32] | [33] | [34] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach Zu unserer lieben Frau (Roth) gepfarrt.[12] Die Katholiken sind nach Maria Aufnahme in den Himmel (Roth) gepfarrt.[15][35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Belmbrach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 336–337 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Georg Paul Hönn: Belmbrach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 317 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 246–251.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 10.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile > Belmbrach. In: stadt-roth.de. Abgerufen am 3. August 2023.
- Belmbrach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Belmbrach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Belmbrach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nahverkehrsplan Landkreis Roth. (PDF; 9,8 MB) Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 67, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 10. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bęlmbrǫx“.
- ↑ Gemeinde Roth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Belmbrach (093811). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 151.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 10.
- ↑ Nach W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 246, ist die Bedeutung des Ortsnamens ist unklar: Möglich sei die Ableitung „Siedlung zum Neubruch“ oder „Mulde, die von Binsengräsern bewachsen ist“ (von mhd. „pelle“).
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 169.
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 246 f.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 384.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, S. 336 f.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 467 f.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 8 (Digitalisat). Für die Gemeinde Belmbrach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Barnsdorf (S. 7), Fallhütte (S. 25), Kiliansdorf (S. 47), Obersteinbach (S. 69) und Untersteinbach (S. 96).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 215 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1089, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1255, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1189–1190 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1263 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1300 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 349 (Digitalisat).
- ↑ Ortsteile: Stadt Roth. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Pfarrverband Roth-Büchenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 2. Juni 2023.