Werkbank
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Werkbank (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Werkbank | die Werkbänke |
Genitiv | der Werkbank | der Werkbänke |
Dativ | der Werkbank | den Werkbänken |
Akkusativ | die Werkbank | die Werkbänke |
Worttrennung:
- Werk·bank, Plural: Werk·bän·ke
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛʁkˌbaŋk]
- Hörbeispiele: Werkbank (Info)
Bedeutungen:
- [1] spezieller Arbeitstisch, der meist von Handwerkern genutzt wird, mit montierten Vorrichtungen wie einem Schraubstock
Synonyme:
- [1] Handwerkstisch
Oberbegriffe:
- [1] Arbeitstisch
Unterbegriffe:
- [1] Hobelbank
Beispiele:
- [1] Der Chef trug ihm auf, den Akkuschrauber zu holen, der auf der Werkbank lag.
- [1] „Ein kleiner Mann drehte sich von der Werkbank um.“[1]
- [1] „Georg K. Glaser steht an seiner Werkbank und erklärt mir Handwerkszeug wie Niet-, Schlicht- und Kugelhammer, Fausteisen, Rehfuß, Geisfuß, Postillion, Salzfass.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- verlängerte Werkbank
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Werkbank“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Werkbank“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Werkbank“
- [1] The Free Dictionary „Werkbank“
Quellen:
- ↑ Anna Seghers: Sagen von Unirdischen. In: Anna Seghers: Die Toten auf der Insel Djal; Sagen von Unirdischen. 2. Auflage. Aufbau, Berlin und Weimar 1987, ISBN 3-351-00450-8, Seite 27-108, Zitat Seite 44. Zuerst 1970.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 287.