Verlöbnis
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Verlöbnis (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Verlöbnis | die Verlöbnisse |
Genitiv | des Verlöbnisses | der Verlöbnisse |
Dativ | dem Verlöbnis dem Verlöbnisse |
den Verlöbnissen |
Akkusativ | das Verlöbnis | die Verlöbnisse |
Worttrennung:
- Ver·löb·nis, Plural: Ver·löb·nis·se
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈløːpnɪs]
- Hörbeispiele: Verlöbnis (Info)
Bedeutungen:
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Entlobung
Oberbegriffe:
- [1] Versprechen/Vertrag
Beispiele:
- [1] Das Verlöbnis von Hans und Anne fand am 1. August statt.
- [1] „Aber in der geheimsten Tiefe ihrer Seele quälte sie doch die Frage, ob ihr Verlöbnis mit Boris ein Scherz oder ein ernstzunehmendes und bindendes Versprechen gewesen war.“[1]
- [1] „Einen Abend und eine Maiennacht lang währte das Verlöbnis.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] ein Verlöbnis eingehen
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] gehoben: Verlobung
- [1] Wikipedia-Artikel „Verlöbnis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verlöbnis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verlöbnis“
- [1] The Free Dictionary „Verlöbnis“
- [1] Duden online „Verlöbnis“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Verlöbnis“ (Wörterbuchnetz), „Verlöbnis“ (Zeno.org)
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Verlöbniß“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 581 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 41. Zuerst 1925.