Studierzimmer
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Studierzimmer (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Studierzimmer | die Studierzimmer |
Genitiv | des Studierzimmers | der Studierzimmer |
Dativ | dem Studierzimmer | den Studierzimmern |
Akkusativ | das Studierzimmer | die Studierzimmer |
Worttrennung:
- Stu·dier·zim·mer, Plural: Stu·dier·zim·mer
Aussprache:
- IPA: [ʃtuˈdiːɐ̯ˌt͡sɪmɐ]
- Hörbeispiele: Studierzimmer (Info)
- Reime: -iːɐ̯t͡sɪmɐ
Bedeutungen:
- [1] Zimmer, in dem Studien betrieben werden können
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs studieren und Zimmer
Synonyme:
- [1] Studierstube
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Arbeitszimmer
Oberbegriffe:
- [1] Zimmer
Beispiele:
- [1] „Es machte ihm sogar eine gewisse Freude, jede Woche einmal das Studierzimmer des Direktors zu betreten, nur um zu sagen, dass er die Seite nicht rausgerissen habe.“[1]
- [1] „Die beiden lüfteten den Türvorhang und betraten das vordere Studierzimmer.“[2]
- [1] „Kants Studierzimmer lag nach Osten mit freier Aussicht auf mehrere Gartenanlagen, doch war er daran gehindert, die Fenster im Sommer offen zu lassen, da er von dem bereits erwähnten »Chor der Gefangenen« gestört wurde.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Zimmer, in dem Studien betrieben werden können
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Studierzimmer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Studierzimmer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Studierzimmer“
- [*] The Free Dictionary „Studierzimmer“
- [1] Duden online „Studierzimmer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Studierzimmer“
Quellen:
- ↑ Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9 , Seite 257, Erstausgabe 2012.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 295 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 64. Vorherige Ausgabe 1965.