Regentropfen
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Regentropfen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Regentropfen | die Regentropfen |
Genitiv | des Regentropfens | der Regentropfen |
Dativ | dem Regentropfen | den Regentropfen |
Akkusativ | den Regentropfen | die Regentropfen |
Worttrennung:
- Re·gen·trop·fen, Plural: Re·gen·trop·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁeːɡn̩ˌtʁɔp͡fn̩]
- Hörbeispiele: Regentropfen (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein einzelner Tropfen bestehend aus Regenwasser
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Regen und Tropfen
Oberbegriffe:
- [1] Tropfen
Unterbegriffe:
- [1] Wassertropfen
Beispiele:
- [1] Die Regentropfen perlten von der Scheibe ab.
- [1] „Ein paar Regentropfen fielen ins Gras.“[1]
- [1] „Alle blicken fasziniert nach draußen und fotografieren durch die Scheiben, an denen getrocknete Regentropfen kleben.“[2]
- [1] „Kurz darauf fallen große Regentropfen, dabei scheint die Sonne.“[3]
- [1] „Erste Regentropfen fallen.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ein einzelner Tropfen bestehend aus Regenwasser
- [1] Wikipedia-Artikel „Regentropfen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regentropfen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Regentropfen“
- [1] The Free Dictionary „Regentropfen“
- [1] Duden online „Regentropfen“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Regentropfen“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Regentropfen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Regentropfen“
Quellen:
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 110.
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 122.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 80. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 183.