Aristotelismus
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Aristotelismus (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Aristotelismus | —
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Genitiv | des Aristotelismus | —
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Dativ | dem Aristotelismus | —
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Akkusativ | den Aristotelismus | —
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Worttrennung:
- Aris·to·te·lis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [aʁɪstoteˈlɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Aristotelismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] Philosophie: eine spezielle auf den griechischen Philosophen Aristoteles zurückgehende philosophische Lehre beziehungsweise Art des Philosophierens
Herkunft:
- abgeleitet von dem Anthroponym „Aristoteles“ mit dem Suffix -ismus
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Der Inbegriff der auf Aristoteles zurückgehenden Schulen und Richtungen ist der Aristotelismus. Patristik und Dialektik des frühen christlichen Mittelalters schöpften wenigstens aus seiner Logik; die arabischen und jüdischen Philosophen lernten von ihm. Im 13. Jahrhundert wurde er der große Lehrer der Scholastik: Albertus Magnus und Thomas von Aquin stellten mit Hilfe der von ihm dargebotenen philosophischen Mittel den christlichen Lehrinhalt wissenschaftlich dar. …“[1]
Wortbildungen:
- [1] Aristoteliker
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Aristotelismus“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aristotelismus“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aristotelismus“
Quellen:
- ↑ Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Artikel „Aristoteles“, Band 1, Spalte 162