Musikbox
Erscheinungsbild
Musikbox (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Musikbox | die Musikboxen |
Genitiv | der Musikbox | der Musikboxen |
Dativ | der Musikbox | den Musikboxen |
Akkusativ | die Musikbox | die Musikboxen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Mu·sik·box, Plural: Mu·sik·bo·xen
Aussprache:
- IPA: [muˈziːkˌbɔks]
- Hörbeispiele: Musikbox (Info)
Bedeutungen:
- [1] Automat, der nach Einwurf von Geld ausgewählte Musik abspielt
Herkunft:
- nach englisch-amerikanisch music box → en (Spieluhr, Spieldose)[1]
- Determinativkompositum aus Musik und Box
Synonyme:
- [1] Jukebox, Musikautomat
Oberbegriffe:
- [1] Automat
Beispiele:
- [1] „Die Musikbox gab alles her, was in ihr steckte.“[2]
- [1] „Er hatte zu flippern begonnen, es signalisierte rot, blau, grün aus allen Ecken und dazu aus der Musikbox der Krach, vor lauter Krach hörte man den Krach nicht mehr.“[3]
- [1] „Aber das Geläut der Kuhglocken wurde überdröhnt vom Lärm der Musikboxen und der Motorräder ohne Auspufftöpfe, deren Geknatter wie Maschinengewehrgarben von den Felswänden widerhallte.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Automat, der nach Einwurf von Geld ausgewählte Musik abspielt
- [1] Wikipedia-Artikel „Musikbox“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Musikbox“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Musikbox“
- [1] The Free Dictionary „Musikbox“
- [1] Duden online „Musikbox“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Musikbox“
- ↑ Claus D. Wagner: An der Kette in Puerto Limon. Das dramatische Schicksal einer deutschen Schiffsbesatzung. Kabel, Hamburg 1996, ISBN 3-8225-0361-4, Seite 51
- ↑ Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 156.
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 90. Copyright des englischen Originals 1971.