Schildchrotte
´
Schildchrotte | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Öiropäischi Sumpfschildchrott (Emys orbicularis), | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
| ||||||||||
Wüsseschaftlige Name | ||||||||||
Testudinata | ||||||||||
Linnaeus 1758 | ||||||||||
Underordnig | ||||||||||
|
D Schildchrotte (Testudinata, Testudines, früener au Chelonia vo altgr. χελώνι „Schildchrot“) si en Ornig vo de Reptilie (Reptilia) und si vor mee as 220 Millione Joor im Karnium (Obertrias) erschiine.
Mä underschäidet zur Zit 341 Arte mit über 200 Underarte.[1] D Schildchrotte häi sich an die underschidligste Biotop und ökologische Nische aabasst. Es goot vo mediterrane Landschildchrottearte, Gopher- oder Wüesteschildchrotte und ere groosse Zaal vo chliinere Wasserschildchrottenarte in Nordamerika und Südostasie über d Fluss-Schildchrotte in Südamerika, de Riiseschildchrotte uf e baar Inselgrubbe, Wäichschildchrotte in Asie und Schlangehalsschildchrotte in Australie bis zu de grösste, de Lääderschildchrotte, wo näbe de Meerschildchrotte en äigeni Familie bilde.
D Schildchrotte si wäggselwarmi Reptilie, wo Äier lege. Fossilgschichtlig si si am nöggste mit e baar basale Diapside wie Odontochelys semitestacea und Sinosaurosphargis yunguiensis verwandt.[2]
Wil si sich so guet häi chönne aabasse, häi d Schildchrotte bis hüte überläbt. Aber wägem Mensch si hüte e Hufe Arte akut gfäärdet.
Litratuur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Allgemeine Literatur und Feldstudien:
- Alderton D, 1988, Turtles and Tortoises of the World, Nöi York ISBN 0-8160-1733-6
- Cann J, 1998 Australian Freshwater Turtles, Beaumont Publishing, Singapore
- Ernst C H, Barbour R W, 1992, Turtles of the World, Nöi York, ISBN 1-56098-212-8
- Ernst C H, Altenburg R G M, Barbour R W, 1999, Turtles of the World, Win/MAC CD, ISBN 3-540-14547-8
- Ernst C H, Lovich J E, Barbour R W, 2000, Turtles of the United States and Canada, Nöi York, ISBN 1-56098-823-1
- Fritz U, 2001/2005, Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Aula Verlag, Wiebelsheim
- Band 3/3A: Schildkröten (Testudines) I, Bataguridae, Testudinidae, Emydidae, ISBN 3-89104-004-0
- Band 3/3B: Schildkröten (Testudines) II, Meeresschildkröten, ISBN 3-89104-654-5
- Klemens, M. W., 2000, Turtle Conservation, Washington, London, ISBN 1-56098-372-8
- Obst F J, 1985, Die Welt der Schildkröten, Hohenwarsleben, ISBN 3-275-00855-2
- Pritchard P C H, Trebbau P, 1984, Turtles of Venezuela, Society for the Study of Amphibians and Reptiles. Oxford, Ohio
- Manfred Rogner: Schildkröten – Biologie, Haltung, Vermehrung, Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5440-1
- Senn D G, 1992, Eine Naturgeschichte der Schildkröten, Boppmige/Schwiz
- Vetter H, 2004, Turtles of the World – Schildkröten der Welt, Frankfurt/M.
- Band 1: Afrika, Europa, Westasien, ISBN 3-930612-27-5,
- Band 2: Nordamerika, ISBN 3-930612-57-7,
- Band 3: Mittel- und Südamerika, ISBN 3-930612-82-8
- Band 4: Ost- und Südasien, ISBN 3-930612-84-4
Rootgääber für Hobbyiste:
- Hennig A S, Mein Hobby Wasserschildkröten, ISBN 3-89860-011-4
- Hennig A S, Haltung von Wasserschildkröten, ISBN 3-931587-95-9
- Wilke H, Anders U, Die Schildkröte, ISBN 3-7742-5097-9
Schildchrotte-Zitschrifte:
- MARGINATA, NTV, Münster Bezugsquelle
- RADIATA, DGHT, Rheinbach Bezugsquelle
- MINOR, DGHT, Rheinbach Bezugsquelle
- SACALIA, ISV, Stiefern Bezugsquelle
- SCHILDKRÖTEN IM FOKUS, dauvi-Verlag, Bergheim Bezugsquelle
Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ The ReptileDatabase: Species Numbers (as of Aug 2014)
- ↑ Tatsuya Hirasawa, Hiroshi Nagashima & Shigeru Kuratani: The endoskeletal origin of the turtle carapace. Nature Communications 4, Article number: 2107, doi:10.1038/ncomms3107, 9. Juli 2013, abgruefen am 9. Juli 2013 (änglisch).
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Schildkrötendütsch“ vu de.wikipedia.org. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |