Leingarten
Wappa | Deitschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 168 m i. NHN | |
Fläch: | 23,5 km² | |
Eiwohner: |
11.816 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 503 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 74211 | |
Vorwahl: | 07131 | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 058 | |
LOCODE: | DE LGT | |
Gmoedgliderong: | 2 Ortsdoel | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Heilbronner Straße 38 74211 Leingarten | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Ralf Steinbrenner | |
Lag vo de Gmoed Leingarten em Landkroes Haalbrunn | ||
Leingarten ischt a Gmoed em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 11.816 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Leingarten leit em Leindal, am Fuaß vom Heuchelberg. D Nochbergmoede vo Leingarten send Nordheim, Schwaigern ond Heilbronn.
Vo dr Gmarkong send 64,1 % Landwirtschaftsfleche, 14,7 % Wald, 20,4 % Sidlongsfleche ond 0,8 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Leingarten gheret d Ortsdoel Großgartach ond Schluchtern.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Großgartach ond Schluchtern send zom erschte Mol gnennt worda 766/767 em Lorscher Codex als Gardaha ond Sluhtra. Zom 1. Jenner 1970 send d Derfer zammagschlossa worda zua Leingarten.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Leingarten ghert zua koem Verwaltongsverband.
Dr Schuldes vo Leingarten ischt dr Ralf Steinbrenner.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 22,8 % | 29,1 % | 14,6 % | 9,4 % | 1,8 % | 17,8 % | 4,5 % |
2011 | 34,6 % | 23,5 % | 26,7 % | 6,8 % | 2,2 % | 6,1 % | |
2006 | 39,6 % | 10,9 % | 29,5 % | 11,3 % | 2,7 % | 6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Leingarten ghert zom Sidfränkisch.
-
Alts Rothaus (abgrissa 2009)
-
Nuis Rothaus
-
Evang. Lorenzkirch
-
Wasserwerk
-
Alts Rothaus Schluchtern
-
Martin-Luther-Kirch
-
Heuchelberger Warte
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Ludwig Lidl: Leingarten im Ablauf der Geschichte. In: Heimatbuch Leingarten. Leingarten 1982, S. 17–121.
- Andrea Neth: Erste Siedlungsspuren und Altsiedelräume. In: Der Landkreis Heilbronn. Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Heilbronn, Band 1, S. 95–109, Thorbecke, Ostfildern 2010. ISBN 978-3-7995-6188-4
- Heike Drechsler: Vielfalt der alten Ordnung. In: Der Landkreis Heilbronn, Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Heilbronn, Band 2, S. 119–123, Thorbecke, Ostfildern 2010. ISBN 978-3-7995-6188-4
- Strukturen und Entwicklungen. Herrschaft und Verfassung. In. Der Landkreis Heilbronn. Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Heilbronn. Band 1, S. 33–93, Thorbecke, Ostfildern 2010. ISBN 978-3-7995-6188-4
- Gerhard Kiesow (Bearb.): Schluchtern. Ein kurpfälzisches Dorf im 16. Jahrhundert. Quellentexte, BOD, Norderstedt 2004. ISBN 978-3-8334-0518-1.
- Christoph Morrissey, Dieter Müller: Wallanlagen im Stadt- und Landkreis Heilbronn. In: Vor- und frühgeschichtliche Befestigungen 17. Theiss, Stuttgart 2006. ISBN 978-3-8062-2087-2
- Valerie Blass: Von der Zweckehe zur Erfolgsgemeinschaft. Leingarten seit 1970. Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 2008, ISBN 978-3-921923-27-6
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Leingarten – Sammlig vo Multimediadateie
- Großgartach in der Beschreibung des Oberamts Heilbronn von 1865 im dütschsprochige Wikisource
- www.leingarten.de
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)