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Ist das schon der Ernst des Lebens? Antworten auf die großen (und kleinen) Fragen rund um Ausbildung, Studium und Berufseinstieg.

Hat sich der Wind am Arbeitsmarkt gedreht? - Rupert Oberhäuser / picture alliance

Hat sich der Wind am Arbeitsmarkt gedreht? - Rupert Oberhäuser / picture alliance

Wirtschaftskrise trifft Fachkräftemangel Hat sich der Wind am Arbeitsmarkt gedreht?

Lange hieß es, junge Menschen könnten sich die Jobs aussuchen, demografischer Wandel sei Dank. Doch unter der aktuellen Wirtschaftskrise leiden auch Berufseinsteiger. Warum Ökonom Enzo Weber trotzdem zuversichtlich ist. Ein Interview von Franca Quecke

5 Min

Sorgenkind junger Mann - Illustration: Johanna Ploch / DER SPIEGEL

Kluft zwischen den Geschlechtern Sorgenkind junger Mann

Junge Männer wählen immer rechter, fühlen sich benachteiligt oder im Stich gelassen – und sehnen alte Rollenbilder herbei. Was ist nur los mit ihnen? Von Tanya Falenczyk

14 Min

Wie oft sollte man sich bei den Eltern melden? - Frank Muckenheim / plainpicture

Heimweh im Studium Wie oft sollte man sich bei den Eltern melden? Eine Kolumne von Ananda Klaar

Obwohl ich mich so auf mein selbstständiges Studentenleben gefreut hatte, vermisste ich anfangs ständig mein Zuhause. Jetzt, einige Semester später, besuche ich meine Eltern zu selten. Die richtige Balance fällt schwer.

4 Min

Gibt es etwas, das Männer besser können? – »Mir fällt nichts ein« - Igor Alecsander / E+ / Getty Images

Ärztinnen an Kliniken Gibt es etwas, das Männer besser können? – »Mir fällt nichts ein«

An bayerischen Kliniken arbeiten mittlerweile mehr Ärztinnen als Ärzte. Verbandschefin Christiane Groß erklärt, warum davon alle Geschlechter profitieren – und welche Rolle die guten Schulnoten von Mädchen spielen. Ein Interview von Katharina Hölter

5 Min

Mein erstes Jahr im Job

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»Ich habe gelernt, dass man mehr auf sich selbst achtgeben muss« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Milan Virijevic / iStockphoto / Getty Images

»Ich habe gelernt, dass man mehr auf sich selbst achtgeben muss«

»Während des Gesprächs bemerkte ich ein Klappmesser auf dem Tisch« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, Vlad-Romensky / iStockphoto / Getty Images

»Während des Gesprächs bemerkte ich ein Klappmesser auf dem Tisch«

»Es ist normal, dass ich Geheimhaltungserklärungen unterschreibe« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: 365 Sherpas, MirageC / Getty Images

»Es ist normal, dass ich Geheimhaltungserklärungen unterschreibe«

»An manchen Tagen falle ich vor Erschöpfung einfach um« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Carlos Quezada; Avatar_023 / iStockphoto / Getty Images

»An manchen Tagen falle ich vor Erschöpfung einfach um«

»Die geistige Belastung ist fast noch größer als die körperliche« - [M] Sarah Dillon / DER SPIEGEL; Foto: jada photo / Getty Images

»Die geistige Belastung ist fast noch größer als die körperliche«

»Es bleibt keine Zeit, Erfolge zu feiern« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, PixelCatchers / E+ / Getty Images

»Es bleibt keine Zeit, Erfolge zu feiern«

»Das erste Konzert war, als würde ich fliegen« - Peter Adamik

»Das erste Konzert war, als würde ich fliegen«

»Ich klaue gern Pausenbrote« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Myriam Tirler / plainpicture

»Ich klaue gern Pausenbrote«

»Für viele sind wir nur Vorleser« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Mark von Wardenburg / Kopf & Kragen, Zolnierek / iStockphoto / Getty Images

»Für viele sind wir nur Vorleser«

»Solche Taten haben immer eine Vorgeschichte« - [M] DER SPIEGEL; Foto: Theresa Höpfl

»Solche Taten haben immer eine Vorgeschichte«

»Ein Mandant hat das deutsche Steuersystem gehasst und diesen Hass auf mich projiziert« - Ines Matz-Boomgarten

»Ein Mandant hat das deutsche Steuersystem gehasst und diesen Hass auf mich projiziert«

»Dennis Schröder gewann mit meinem Haarschnitt die WM« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Yulia Reznikov / Getty Images

»Dennis Schröder gewann mit meinem Haarschnitt die WM«

»Eine Viertagewoche mit 3800 Euro brutto wird in meiner Branche immer normaler« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: PRIVAT; Westend61 / Getty Images

»Eine Viertagewoche mit 3800 Euro brutto wird in meiner Branche immer normaler«

»Viele haben Angst vor einem Shitstorm. Ich sehe das lockerer« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, We Are / Digital Vision / Getty Images

»Viele haben Angst vor einem Shitstorm. Ich sehe das lockerer«

»Von meiner Arbeit hängen unmittelbar Menschenleben ab« - Privat

»Von meiner Arbeit hängen unmittelbar Menschenleben ab«

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»Osnabrück macht einfach glücklich« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Nicola Harzen; Schoening / Bildagentur-online / picture alliance

»Osnabrück macht einfach glücklich«

»Lingen ist ein Kosmos für sich, in dem schnell eine tolle Dynamik entsteht« - Privat / [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Hauke-Christian Dittrich / picture alliance

»Lingen ist ein Kosmos für sich, in dem schnell eine tolle Dynamik entsteht«

»Bielefeld ist eine Großstadt ohne Großstadt-Trubel« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, Erich Teister / Zoonar / IMAGO

»Bielefeld ist eine Großstadt ohne Großstadt-Trubel«

»Hier zu studieren, war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, Kirill Rudenko / Moment RF / Getty Images

»Hier zu studieren, war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können«

»Mannheim wird niemals langweilig« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, taranchic / iStockphoto / Getty Images

»Mannheim wird niemals langweilig«

»Wer Kleinstadtflair sucht, ist in Kaiserslautern genau richtig« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Sebastian Weber / RPTU; Michael Weber / imageBROKER / picture alliance

»Wer Kleinstadtflair sucht, ist in Kaiserslautern genau richtig«

»In Regensburg ist sogar am Montagabend immer was los« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Harald Nachtmann / Getty Images

»In Regensburg ist sogar am Montagabend immer was los«

»Ich kann jedem empfehlen, in das Doppelstadt-Leben abzutauchen« - [M] DER SPIEGEL, Fotos: Privat; fhm / Moment RF / Getty Images

»Ich kann jedem empfehlen, in das Doppelstadt-Leben abzutauchen«

Warum es sich in Kassel gut studieren lässt - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat, Stefan Ziese / Zoonar / IMAGO

Warum es sich in Kassel gut studieren lässt

Warum es sich in Flensburg gut studieren lässt - [M] DER SPIEGEL; Fotos: By Thomas E. Gunnarsson / Getty Images; Privat

Warum es sich in Flensburg gut studieren lässt

»Ich genieße das entspannte Leben mitten in der Natur« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Rudi Ernst / Shutterstock

»Ich genieße das entspannte Leben mitten in der Natur«

Warum es sich in Wilhelmshaven gut studieren lässt - [M] Sarah Dillon / DER SPIEGEL; Fotos: Maria Cabras, Venemama / Getty Images

Warum es sich in Wilhelmshaven gut studieren lässt

»Wenn man von zu Hause auszieht, ist es die perfekte Stadt« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; querbeet / E+ / Getty Images

»Wenn man von zu Hause auszieht, ist es die perfekte Stadt«

Warum es sich in Ilmenau gut studieren lässt - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Oliver Hlavaty / iStockphoto / Getty Images

Warum es sich in Ilmenau gut studieren lässt

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Was ich von einem Querschnittgelähmten über Zufriedenheit gelernt habe - [M] Nima Hosseini / DER SPIEGEL; Illustration: Thomas Hedger; Foto: Jakob Goos / DER SPIEGEL

Leben lernen – mit Samuel Koch Was ich von einem Querschnittgelähmten über Zufriedenheit gelernt habe

Samuel Koch verunglückte vor den Augen der Nation. Heute sagt er, dass ein gutes Leben nicht darin besteht, Schlechtem aus dem Weg zu gehen. Sondern sich dem Schlechten zu stellen. Eine Kolumne von Jakob Goos

»Letzte Woche sollte ein Container nach Manila, er landete in New York« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: DSV; Herrmann Agenturfotografie / IMAGO

Berufseinstieg als Sachbearbeiterin in der Seefracht »Letzte Woche sollte ein Container nach Manila, er landete in New York«

Das BWL-Studium war nichts für Amelie Meckel. Stattdessen koordiniert sie nun von Bremen aus den Handel über die Weltmeere. Hier erzählt sie von verlorenen Containern und seltsamer Fracht. Aufgezeichnet von Lukas Hildebrand

Welche Fächer vor allem Frauen studieren - Maskot / Getty Images

Geschlechterunterschiede an Hochschulen Welche Fächer vor allem Frauen studieren

An deutschen Hochschulen sind Frauen mittlerweile in der Überzahl. Einige Studiengänge sind geradezu weiblich dominiert, andere besonders männlich. Eine neue Auswertung des CHE zeigt die Unterschiede.

Hat sich der Wind am Arbeitsmarkt gedreht? - Rupert Oberhäuser / picture alliance

Startklar-Newsletter Hat sich der Wind am Arbeitsmarkt gedreht?

Wieso es Berufseinsteiger aktuell mitunter schwer haben. Wie oft man sich bei den Eltern melden sollte. Warum es sich in Osnabrück gut studieren lässt. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Helene Flachsenberg

Schnelle Reisbowl mit Ei statt Miethai – für nur 2 Euro - Sebastian Maas / DER SPIEGEL

Kochen ohne Kohle Schnelle Reisbowl mit Ei statt Miethai – für nur 2 Euro

Weil Wohnen immer teurer wird und sich manche Vermieter die Taschen vollmachen, bleibt anderen Menschen weniger zum Leben. Da muss man kreativ werden, um über die Runden zu kommen. Eine Kolumne von Sebastian Maas

Was ist mit jungen Männern los? - Illustration: Johanna Ploch / DER SPIEGEL

Startklar-Newsletter Was ist mit jungen Männern los?

Wie junge Menschen gewählt haben. Warum die Kluft zwischen den Geschlechtern wächst. Und wie eine Uni ohne Vorlesungen funktionieren könnte. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Katharina Hölter

Das Märchen von der faulen Gen Z und wem es nützt - Studio Firma / Stocksy

Arbeitsmoral Das Märchen von der faulen Gen Z und wem es nützt Eine Kolumne von Sara Weber

Endlich ist es belegt: Nein, junge Menschen sind nicht faul, sondern fleißig wie lange nicht mehr. Trotzdem wird sich das Gerücht weiterhin halten – weil es von anderen Themen ablenkt.

Wie eine Universität ohne Vorlesungen aussehen könnte - Sabine Gudath / IMAGO

Lehre an der Viadrina Wie eine Universität ohne Vorlesungen aussehen könnte

Die Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) findet nicht mehr genug Studierende. Auch deshalb erwägt ihr Präsident, den traditionellen Frontalunterricht aufzugeben. Was er für die Zukunft der Lehre vorhat. Ein Interview von Franca Quecke

»Junge Männer haben Angst vor Migration, junge Frauen vor Rechtspopulismus« - NurPhoto / Getty Images

Forscher über die Wahlverschiebungen »Junge Männer haben Angst vor Migration, junge Frauen vor Rechtspopulismus«

Die 18- bis 24-Jährigen stimmten eher für die politischen Ränder: Wahlsieger sind dort die Linken, gefolgt von der AfD. Generationenforscher Rüdiger Maas erklärt, ob das wirklich alles an TikTok liegt. Ein Interview von Tanya Falenczyk und Katharina Hölter

»Wenn man jung ist, ist Weißwasser eine Stadt, die man verlässt« - Thea Tønnesvang

Niedergang einer Stadt in Bildern »Wenn man jung ist, ist Weißwasser eine Stadt, die man verlässt«

Das sächsische Weißwasser war mal eine florierende Industriestadt. Bis die Fabriken schlossen und die jungen Menschen wegzogen. Eindrücke und Bilder aus einem Ort, der langsam verschwindet. Von Thea Tønnesvang (Fotos und Text)

Was kann ich gegen meine Hoffnungslosigkeit tun? - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; André Dicker / Jugend Spricht; James Zabel; Cedrik Rott / DemokraTeaTime

Startklar-Newsletter Was kann ich gegen meine Hoffnungslosigkeit tun?

Wie man gegen die Hoffnungslosigkeit ankämpfen kann. Warum junge Wähler von der FDP enttäuscht sind. Und weshalb man in Lingen studieren sollte. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Lukas Hildebrand

Fixe Pasta im Mantı-Style, mit Joghurt und Paprikabutter für zwei Euro - Sebastian Maas / DER SPIEGEL

Kochen ohne Kohle Fixe Pasta im Mantı-Style, mit Joghurt und Paprikabutter für zwei Euro

So lecker Teigtaschen auch sind, oft hat man einfach keine Lust, sie stundenlang zu falten. Diese Pasta ist in solchen Momenten der perfekte Mix aus Schnelligkeit und Geschmack. Eine Kolumne von Sebastian Maas

»Die FDP hat mich glauben lassen, dass sie eine Partei des Aufbruchs ist« - [M] DER SPIEGEL; Foto: Sanjar Khaksari

Junge Wählerinnen und Wähler »Die FDP hat mich glauben lassen, dass sie eine Partei des Aufbruchs ist«

Bei der vergangenen Bundestagswahl feierte die FDP unter jungen Deutschen einen Überraschungserfolg, nun bangt sie um den Einzug in den Bundestag. Ehemalige Wähler erzählen, warum sie von der Partei enttäuscht sind. Aufgezeichnet von Sophia Grabendorfer und Lukas Hildebrand

Junge Menschen arbeiten deutlich mehr - Linka A Odom / Getty Images

Neue Auswertung Junge Menschen arbeiten deutlich mehr

Mangelnde Arbeitsbereitschaft ist ein gängiges Klischee über die Generation Z. Eine Auswertung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kommt zu einem ganz anderen Ergebnis.

»Wer nur dasitzt und meckert, ändert nichts« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; André Dicker / Jugend Spricht; James Zabel; Cedrik Rott / DemokraTeaTime

Ehrenamt gegen den Frust »Wer nur dasitzt und meckert, ändert nichts«

Viele junge Menschen fühlen sich politisch orientierungs- und hoffnungslos. Doch es gibt auch jene, die nicht aufgeben wollen und die sich einsetzen: für die Demokratie, mehr Wahlbeteiligung, die Zukunft der eigenen Region. Vier Geschichten. Aufgezeichnet von Sophia Grabendorfer

Was planen die Parteien für Studierende? - Anton Vierietin / Getty Images

Startklar-Newsletter Was planen die Parteien für Studierende?

Was die Wahlprogramme Studierenden versprechen (oder auch nicht). Wofür junge Menschen am Campus protestieren. Und warum der Arbeitswahlkampf ausbleibt. Die Texte der Woche zu Studium und Berufseinstieg. Von Franca Quecke

»Ich kann den Generationen nach mir sagen, ich habe es versucht« - [M] DER SPIEGEL; Fotos: Privat; Andriy Onufriyenko / Moment RF / Getty Images

Berufseinstieg als Klimaanpassungsmanagerin »Ich kann den Generationen nach mir sagen, ich habe es versucht«

Antonia Pfeiffers Aufgabe ist, eine Stadt vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Warum die Bürokratie sie dabei ausbremst und wie sie ihre Frustration darüber im Zaum hält. Aufgezeichnet von Maximiliane Hoferer

Wo bleibt der Arbeitswahlkampf? - BalanceFormcreative / iStockphoto / Getty Images

Bundestagswahl Wo bleibt der Arbeitswahlkampf? Eine Kolumne von Sara Weber

Arbeit ist politisch und für viele in ihrem Leben zentral. Trotzdem geht es darum im Wahlkampf kaum. Was die wichtigsten Themen für junge Menschen sind und wo das Hauptproblem liegt.

Unhygienische Zustände – Studierende müssen aus Berliner Wohnheim ausziehen - Dreamstime / IMAGO

Sanierungsbedarf Unhygienische Zustände – Studierende müssen aus Berliner Wohnheim ausziehen

»Fäkalienwasser«, Frösche und verschimmelte Bäder: Nach Beschwerden von Studierenden soll ein Berliner Wohnheim nun saniert werden. Es ist nicht das einzige marode Wohnheim, die Landeszuschüsse wurden gekürzt.

Warum die Sorgen der Studierenden in den Wahlkampf gehören - Christoph Hardt / Panama Pictures / IMAGO

Bundestagswahl Warum die Sorgen der Studierenden in den Wahlkampf gehören Ein Kommentar von Helene Flachsenberg

Beim Blick in die Wahlprogramme zeigt sich: Die Politik hat erstaunlich wenig Ideen für Studierende. Sie sollen einmal die Zukunft des Landes gestalten – und trotzdem ignorieren die Parteien ihre größte Not.

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