Reiseenduro

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BMW R 80 G/S
Erste fernreisetaugliche Enduro der 1980er
Honda XRV 750 Africa Twin
Marktprägende Reiseenduro der 1990er
BMW R 1200 GS
Schwere Reiseenduro der 2000er-Jahre

Eine Reiseenduro (oder Reise-Enduro) ist ein straßenzugelassenes Motorrad, das für längere Fahrten auf asphaltierten Strecken und im leichten Gelände konzipiert ist. Im Vergleich zu Enduros bieten Reiseenduros eine bessere Reisetauglichkeit im Hinblick auf Reichweite, Fahrkomfort und Zuladung bei gleichzeitigen Einbußen in der Geländetauglichkeit.

Reiseenduros vereinen die Fahrwerksgeometrie von Enduros mit den drehmomentstarken Motoren und der Ausstattung von Tourern. Ein Windschild reduziert den Winddruck auf den Fahrer und schützt vor Regen. Ein Kraftstofftank mit mehr als 20 Liter Fassungsvermögen ermöglicht Reichweiten von über 300 km. Eine tourentaugliche, breite und weiche Sitzbank steigert den Sitzkomfort bei ausdauernder Fahrt. Sitzhöhen von über 80 cm ermöglichen einen entspannten Kniewinkel und ein aufrechtes Sitzen. Vorrichtungen für Gepäckträgersysteme für Seitenkoffer und Topcase vereinfachen die Beladung und vergrößern das Stauvolumen. Eine längere Übersetzung in den hohen Gängen senkt den Kraftstoffverbrauch auf langen Autobahnfahrten. Ein straßentaugliches Reifenprofil verbessert die Straßenlage bei hohen Geschwindigkeiten. Niedrige Kotflügel reduzieren die Beeinträchtigung durch Spritzwasser. Ein Motorschutz und Sturzbügel schützen Antrieb und Verkleidungsteile. Fahrerassistenzsysteme wie Antiblockiersystem und Traktionskontrolle unterstützen die Bremsanlage. Darüber hinaus werden Reiseenduros im Gegensatz zu Tourern meist mit Kreuzspeichenrädern ausgeliefert, die sich bei Beschädigungen auch abseits der Zivilisation einfacher als Gussräder reparieren lassen.

Statt auf Höchstleistung sind die Motoren auf Durchzug und Elastizität ausgelegt. Nennleistungen von 55 kW (75 PS) bis 110 kW (150 PS) bei einem Hubraum zwischen 800 und 1200 cm³ sind marktüblich. Wegen der profilarmen Bereifung, einem breit dimensionierten Kraftstofftank und Antrieb sowie einem hohen Leergewicht von meist deutlich über 200 kg sind die Offroad-Eigenschaften von Reiseenduros zum Teil erheblich eingeschränkt. Laut Peter Mayer bringen Reiseenduros „die Kernkriterien für lustvolles Motorradfahren (druckvoller und kultivierter Motor, handliches und gut gefedertes Fahrwerk) mit den widerstrebenden Sachzwängen (Windschutz, Reichweite oder Gepäckunterbringung)“ von allen Motorrad-Segmenten am besten in Einklang.[1]

Zur Klassifikation ihrer Reiseenduros verwenden Zweiradhersteller synonyme Marketingbezeichnung wie „Adventure“ (Triumph, Honda, BMW), „Sport-Enduro-Tourer“ (Suzuki), „Travel“ (KTM) oder schlicht „Enduro“ (Yamaha). In Fachzeitschriften wird auch der Begriff „Großenduro“ verwendet.[2]

Marktübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Hersteller Modell Motor Hubraum Leistung Antrieb Leergewicht Verkaufsstart
BMW G 310 GS 1-Zylinder-Motor 313 cm³ 25 kW (34 PS) Kettenantrieb 175 kg 2023
BMW F 800 GS 2 Zylinder, Reihenmotor 895 cm³ 64 kW (87 PS) Kettenantrieb 227 kg 2023
BMW F 900 GS / Adventure 2 Zylinder, Reihenmotor 895 cm³ 77 kW (105 PS) Kettenantrieb 219 kg / 246 kg 2023
BMW R 1250 GS Adventure 2 Zylinder, Boxermotor 1254 cm³ 100 kW (136 PS) Kardanantrieb 268 kg 2018
BMW R 1300 GS / Adventure 2 Zylinder, Boxermotor 1300 cm³ 107 kW (145 PS) Kardanantrieb 237 kg / 269 kg 2023
Ducati Multistrada 1200 2 Zylinder, V-Motor 1198 cm³ 110 kW (150 PS) Kettenantrieb 224 kg 2010
Honda XL 750 Transalp 2 Zylinder, Reihenmotor 755 cm³ 68 kW (92 PS) Kettenantrieb 208 kg 2023
Honda CRF 1100 L Africa Twin 2 Zylinder, Reihenmotor 1084 cm³ 75 kW (102 PS) Kettenantrieb 226 kg 2020
Honda VFR 1200 X Crosstourer 4 Zylinder, V-Motor 1237 cm³ 95 kW (129 PS) Kardanantrieb 275 kg 2012
Kawasaki Versys 1000 4 Zylinder, Reihenmotor 1043 cm³ 88 kW (120 PS) Kettenantrieb 239 kg 2012
KTM 1290 Super Adventure R 2 Zylinder, V-Motor 1301 cm³ 118 kW (160 PS) Kettenantrieb 229 kg 2014
Moto Guzzi V85 TT 2 Zylinder, V-Motor 853 cm³ 59 kW (80 PS) Kardanantrieb 229 kg 2019
Moto Guzzi Stelvio 2 Zylinder, V-Motor 1042 cm³ 85 kW (116 PS) Kardanantrieb 246 kg 2024
Moto Morini Granpasso 1200 2 Zylinder, V-Motor 1187 cm³ 87 kW (118 PS) Kettenantrieb 210 kg 2008
MV Agusta Turismo Veloce 800 3 Zylinder, Reihenmotor 798 cm³ 81 kW (110 PS) Kettenantrieb 190 kg 2015
Royal Enfield Himalayan 450 1-Zylinder-Motor 452 cm³ 29 kW (39 PS) Kettenantrieb 198 kg 2023
Suzuki V-Strom 1000 ABS 2 Zylinder, V-Motor 1037 cm³ 74 kW (101 PS) Kettenantrieb 228 kg 2014
Triumph Tiger 800 3 Zylinder, Reihenmotor 799 cm³ 70 kW (95 PS) Kettenantrieb 210 kg 2011
Triumph Tiger 1200 3 Zylinder, Reihenmotor 1215 cm³ 104 kW (141 PS) Kardanantrieb 259 kg 2012
Yamaha Ténéré 700 2 Zylinder, Reihenmotor 689 cm³ 54 kW (73 PS) Kettenantrieb 204 kg 2019

Entwicklung, Modelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970er- und 1980er-Jahre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erste Enduro kann die XT 500 von Yamaha angesehen werden. Bei diesem Modell wurde ab 1975 erstmals ein geländegängiges Serienmotorrad mit einem 500-cm³-Motor ausgestattet. Die Federwege waren länger als bei früheren Scramblern, die Kotflügel höher angebracht und der vordere Reifen mit 21 Zoll höher und schmäler. Andere Hersteller entwickelten Modelle, welche komfortabler und reisetauglicher waren. Mit dem Modell R 80 G/S hat BMW die erste reisetaugliche Enduro auf den Markt gebracht und damit einen neuen Motorrad-Typ entwickelt, der unter anderem auch durch Erfolge bei der populären Rallye Dakar und entsprechende Sondermodelle rasch Verbreitung gefunden hat.

„Vor 25 Jahren galten Geländemotorräder vor allem als Rennsportgeräte. Doch als BMW 1979 die Deutsche Geländemeisterschaft gewann, bekamen die Entwickler grünes Licht, um eine Serienversion der siegreichen Maschine auf die Räder zu stellen. Ergebnis war die R 80 GS – das Kürzel steht für Gelände/Straße – die erste großvolumige Enduro auf dem Motorradmarkt. Die Kombination aus mächtigem Hubraum verteilt auf zwei Zylinder, Kardanwelle und Einarmschwinge bei einer Enduro galt damals als Sensation – BMW hatte damit das Segment der ‚Reiseenduros‘ begründet.“

Beispiel-Bauformen:

Typische Modelle:

Seit den 1990er-Jahren ist ein Trend zu mehr Straßentauglichkeit zu Lasten der Geländeeignung zu verzeichnen. Eine Ausnahme bildete das Konzept von Yamaha; Yamaha beteiligte sich von Anfang an an der Rallye Dakar. Es gelang Yamaha, einen Twin in einen voll Offroad-tauglichen Rahmen zu verbauen. Damit wurde die XTZ-Ténéré-Serie auf 750 cm³ erweitert, und Yamaha konnte Siege einfahren. Die späteren Adventure-Modelle von KTM, welche erst mit dem Bestreben durch Hans Kinigadner „Dakar“-tauglich wurden, besitzen vergleichsweise gute Offroad-Eigenschaften.

Beispiel-Bauformen:

Typische Modelle:

Nach der sehr schweren von 2001 bis 2005 gefertigten R 1150 GS Adventure (285 kg fahrbereit) ist der Hersteller BMW bei den Nachfolgemodellen wieder zu geringeren Gewichten zugunsten der Geländeeigenschaften zurückgekehrt. Große Hersteller stellen nun Reiseenduros in zwei Hubraumklassen her (BMW, Honda, Suzuki, Yamaha).

Beispiel-Bauformen:

Typische Modelle von Leichtkrafträdern mit bis zu 125 cm³ Hubraum:

Typische Modelle der Mittelklasse mit 600 bis 800 cm³ Hubraum:

Typische Modelle mit über 900 cm³ Hubraum:

Das Steigerung der Nennleistung der BMW-GS-Baureihe mit Boxermotor von 37 kW (50 PS) im Jahr 1980 auf 100 kW (136 PS) im Jahr 2018 um 270 % ist exemplarisch für die generelle Leistungsentwicklung im Segment der Reiseenduros. „Als Kontrapunkt zum schneller, höher, schwerer der Großenduros“ konnte sich laut Guido Kupper die 800er-Klasse in den vergangenen Jahren herausbilden.[4] Nach Jochen Vorfelder machen sich „in der hart umkämpften Klasse der Mittelklasse-Tourer immer mehr domestizierte und straßenorientierte Enduros breit.“[5]

„Das große Abenteuer, wo findet man das heute noch? Da haben fast alle Hersteller das Handtuch geworfen und servieren unter dem Namen «Reise-Enduro» – wenn überhaupt – Motorräder, mit denen man noch nicht mal einen Feldweg befahren möchte.“

Christopher Driesen: Tourenfahrer[6]

„[Reiseenduros weisen] universelle Fähigkeiten mit Schwerpunkt Touring auf. […] Das Segment zerfällt in zwei Hubraumklassen, nämlich die nur von BMW, Suzuki und Triumph anvisierte Mittelklasse mit Motoren von 650 bis 800 Kubikzentimeter und die […] Oberklasse mit zumeist 1200 Kubikzentimeter […].“

Autogazette[7]

Typische Modelle der Mittelklasse mit 400 bis 900 cm³ Hubraum (nach Erscheinung sortiert):

Typische Modelle mit über 900 cm³ Hubraum:

Motorräder dieser Bauart werden auch mit den Geländelimousinen (SUV) aus dem Automobilsektor verglichen. Am Beispiel der Honda VFR 1200 X Crosstourer ist zu erkennen, dass dies auch als negativ konnotierter Vergleich benutzt wird:

„Während wir uns beim kleineren Crossrunner noch schwergetan haben mit der Einsortierung und uns der Cross-over-Gedanke nicht ganz nachvollziehbar erschien, tun wir uns beim Crosstourer nun deutlich leichter. Ja, hier steht das »X« für Multifunktion, denn das schmale 19-Zoll-Vorderrad, die respektablen Federwege und die Kreuzspeichenräder sind glaubhafte Indizien für das bisschen an Adventure, was jeder SUV-Kunde gerne sehen möchte.“

Till Kohlmey: Tourenfahrer[22]

„Honda hat ein «SUV» auf täuschende Drahtspeichenräder gestellt, eine Tourenmaschine mit gediegenem Komfort und nur geringfügig verlängerten Federwegen. Rase-Enduro und 1200er-V4-Antrieb scheinen nicht wirklich miteinander vereinbar zu sein.“

Maik Schwarz: MO – Motorrad Magazin[23]

Vor dem Aufkommen von Reiseenduros sind nur vereinzelt Fernreisen mit Motorrädern durchgeführt worden, wie beispielsweise die Weltumrundung von Ted Simon 1973 mit dem damaligen Straßenmotorrad Triumph Tiger 500[24] oder die Reise von Oss Kröher und Gustav Pfirrmann 1951 von Deutschland nach Indien mit einem damals schon 24 Jahre alten und nur 12 PS starken NSU-Gespann.[25] Die Verbreitung von Reiseenduros seit den 1980er-Jahren machte diese Art des Reisens immer populärer. Anfang der 1980er-Jahre starteten Claudia Metz und Klaus Schubert mit zwei Yamaha XT500 zu einer 16 Jahre dauernden Extrem-Abenteuer-Weltreise.[26] Die Motorradreise der Schauspieler Ewan McGregor und Charley Boorman von London über Russland nach New York City auf BMW R 1150 GS Adventure-Motorrädern wurde unter dem Titel Long Way Round als zehnteilige Dokumentarserie und als Buch veröffentlicht.[27]

„[das] Reiseenduro-Programm [besteht] aus souveränem Schub ab 2000/min, zeitgemäßer Kraftstoffökonomie, Kardan, Onroad-Prestige und Offroad-Potential ohne Übergewicht sowie einem lückenlosen Angebot an Ausstattung, Sonderausstattung und Originalzubehör.“

Maik Schwarz: Motorrad Magazin MO Nummer 05, 2013[28]

„Wer ein universell einsetzbares Motorrad sucht, kommt an den Reiseenduros kaum vorbei. Hoher Langstreckenkomfort mit gutem Windschutz und einer angenehmen Sitzposition prädestinieren die hochbeinigen Bikes für die Fahrt in den Urlaub zu zweit. Und wer auch über geschotterte Wege fahren möchte, wird um die im Vergleich zu reinrassigen Tourenmotorrädern längeren Federwege und die höhere Bodenfreiheit dankbar sein. Gröberen ‚Erdarbeiten‘ setzt hingegen das hohe Gewicht der Maschinen enge Grenzen.“

Thomas Mendle: Handelsblatt[29]

„Mit weniger als einem Liter Hubraum lässt sich im Reiseenduro-Segment offensichtlich kein Staat mehr machen. […] Nicht der Spitzenleistung wegen, die wird hier – und meist wohl auch woanders in der Welt – selten gebraucht. Doch großer Hubraum verheißt vor allem viel Drehmoment, kräftigen Durchzug und entschiedenen Antritt – für Reiseenduros ganz klar zentrale Eigenschaften.“

Peter Mayer: Motorrad[30]

„Mächtiger Windschild, ausgefeilte Gepäcksysteme – klare Sache, wohin die Reise mit den Großraumenduros gehen soll: Weit in die Ferne. Und das möglichst kommod. Wer heute GS und Co fährt, will den Komfort eines Tourenmotorrads genießen. Das heißt, neben einem ermüdungsfreien Sitzarragement (natürlich auch für den Sozius) soll es mit dem Service beim Langstrecken-Run stimmen. Kettenantriebe haben es schwer, besser ist der sauber gekapselte Kardan. Auch ein Hauptständer sollte in der Ausstattungsliste nicht fehlen – erleichtert er doch Arbeiten wie Ölkontrolle und sicheres Beladen.“

Jörg Lohse: Motorrad BMW Spezial, Ausgabe 2/2012[31]

„Beschleunigung auf Superbike-Niveau dank dreistelliger Leistungswerte, moderne Fahrwerke und sportliches Setup, da kommt Freude auf. Und zwar nicht nur im Gelände – aber eben auch dort. Die Zeiten, in denen man sich zwischen einem leichten, robusten aber auf der Straße quasi unfahrbaren Gelände-Hüpfer und einer kräftigen, komfortablen aber nun mal nicht geländetauglichen Maschine entscheiden musste, sind gottlob vorbei.“

Brazz: Motorrad News[32]
  • Torsten Kämpfer: BMW GS – Die Geschichte einer Motorrad-Legende. GeraMond Verlag, München 2011, ISBN 978-3-86245-606-2, S. 168.
  • Andreas Schlüter: Yamaha – Die XT-Einzylinder, Motorräder die Geschichte machten. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01498-X, S. 120.
  • Hans J. Schneider u. a.: Faszination BMW GS: Reisen rund um die Welt, technisches Konzept, Gelände- und Rallyesport. Verlag Schneider Textsystem, Weilerswist 1992, ISBN 3-927710-04-0, S. 136.
  • Wolfgang Zeyen, Jan Leek: BMW GS – Die Geländesport-Legend. Motorbuch Verlag, 2002, ISBN 3-86245-606-4, S. 168.
  • Jan Leek: BMW GS – Geländemotorräder seit 1980. Eine Dokumentation. Schrader Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-87234-X, S. 96.
Commons: Dual purpose motorcycles – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Peter Mayer: Die Allround-Motorräder auf Reise, Landstrasse und Offroad. In: Motorrad. Nr. 12, 2012 (motorradonline.de).
  2. Michael Kutschke: Grossenduros. In: Töff. 3. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Dezember 2013; abgerufen am 3. September 2013.
  3. Ich bin zwei Motorräder. In: Spiegel Online. 17. Januar 2004, abgerufen am 22. Mai 2020.
  4. Guido Kupper: Mission Impossible. In: MO–Das Motorradmagazin. Nr. 4, 2014, ISSN 0723-2616, S. 58.
  5. Jochen Vorfelder: Derber Sound, Dicker. In: Spiegel Online. 15. Dezember 2014, abgerufen am 22. Mai 2020.
  6. Christopher Driesen: Die Bügel-Eisen. In: Tourenfahrer. Nr. 10, 2010, ISSN 0933-4440, S. 25.
  7. Thomas Flehmer: BMW R 1200 GS führt auch 2014 Feld an. In: autogazette.de. 18. Dezember 2013, abgerufen am 22. Mai 2020.
  8. Dennis Chung: 2015 EICMA: Benelli TRK 502. In: Motorcycle.com, 19. November 2015. (englisch).
  9. Peter Schönlaub: Abenteuer in der Mitte. In: Motorrad Magazin. 8. November 2018.
  10. Thomas Schmieder: Mash Adventure 400 R im Test. In: Motorrad. Ausgabe 20/2015. 17. September 2015.
  11. Ben Purvis: SWM Superdual adventure single. In: Motorrad International. 2016. (englisch)
  12. Jochen Vorfelder: Der Thronfolger. In: Spiegel Online. 17. September 2018, abgerufen am 22. Mai 2020.
  13. Walter Wille: Mannequin beim Schlammcatchen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 4. April 2016, abgerufen am 22. Mai 2020.
  14. Uli Baumann: Adventure-Bike für alle Lagen. In: Motorrad, Ausgabe 14/2010. 12. Oktober 2018, abgerufen am 20. Oktober 2018.
  15. Downsizing bei KTM: 1050 Adventure vorgestellt. In: Alpentourer. 5. November 2014.
  16. Uli Baumann: China-Adventure-Bike mit KTM-Twin ab 9.899 Euro. In: Motorrad. 9. Februar 2022.
  17. Die neue Ducati DesertX. In: tourenfahrer.de. 10. Dezember 2021.
  18. Uli Baumann: Das ist die Milwaukee-Enduro. In: Motorrad. 6. November 2019.
  19. Uli Baumann: Reiseenduro mit 900er-Twin wird gebaut. In: Motorrad. 5. Dezember 2019.
  20. Uli Baumann, Dina Dervisevic: Neues Mittelklasse-Adventure Bike. In: Motorrad. 5. November 2019.
  21. Uli Baumann: Leichter, stärker, dynamischer, ab 11.350 Euro. In: Motorrad. 3. Februar 2020.
  22. In: Tourenfahrer. Ausgabe April 2012, S. 20. ISSN 0933-4440.
  23. Maik Schwarz: Reise und Enduro. In: MO – Motorrad Magazin. Ausgabe Juni 2013, S. 22.
  24. Ted Simon: Jupiters Fahrt − Mit dem Motorrad um die Welt. Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2001.
  25. Oss Kröher: Das Morgenland ist weit. Die erste Motorradreise vom Rhein zum Ganges. Gollenstein, 2009, ISBN 978-3-492-40165-4, S. 672.
  26. Nachzulesen in ihrem Buch „Abgefahren“ (Verlag Kiepenheuer & Witsch)
  27. Ewan McGregor, Charley Boorman: Long Way Round, Der wilde Ritt um die Welt. Frederking & Thaler Verlag, 4. Auflage 2007, ISBN 978-3-492-40344-3.
  28. Maik Schwarz: GS. In: Motorrad Magazin MO. Nr. 05, 2013, ISSN 0723-2616, S. 22.
  29. Thomas Mendle: Fernwehmobile mit Gewichtsproblemen. In: Handelsblatt. 1. April 2002, abgerufen am 13. Mai 2013.
  30. Peter Mayer: Sieben Reiseenduros in Schweden. In: Motorrad, Ausgabe 14/2010. 24. Juni 2010, abgerufen am 22. Mai 2020.
  31. Jörg Lohse, Peter Mayer, Thomas Schmieder: Der Wolf hetzt die Meute. In: Motorrad BMW Spezial. Nr. 02, 2012, S. 28.
  32. Brazz: Motorrad News. Nr. 11, 2013, ISSN 2193-1631, S. 113.