Opus (Magazin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
OPUS Kulturmagazin

Beschreibung Kulturmagazin für das Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen und Luxembourg
Sprache Deutsch, Franz., Luxemburgisch
Verlag Verlag Saarkultur gGmbH, Saarbrücken (Deutschland)
Erstausgabe Mai 2007
Erscheinungsweise alle zwei Monate
Verkaufte Auflage 6500 Exemplare
Chefredakteur Kurt Bohr
Herausgeber Verlag Saarkultur gGmbH
Weblink www.opus-kulturmagazin.de
ZDB 2322590-7

OPUS ist ein „Kulturmagazin für das Saarland und die Großregion“, das seit Mai 2007 alle zwei Monate (2022 noch in einer Auflage von 6.500 Stück)[1] im Verlag Saarkultur gGmbH erscheint. Herausgeber ist Kurt Bohr, sein Vorgänger u. a. auch als Chefredakteur war Klaas Huizing.

Das Magazin sucht nach eigenen Angaben eine Mischung aus feuilletonistischer, landespolitischer Reflexion, kulturellen und historischen Hintergrundinformationen zu aktuellen Ereignissen in der Saar-Lor-Lux-Großregion und endet, insbesondere auch in der Online-Ausgabe, mit Veranstaltungshinweisen. Die Artikel erscheinen überwiegend in Deutsch, zum Teil auch in Französisch und Luxemburgisch.

Die Druckausgabe des Magazins war zunächst über weite Strecken Anzeigen-frei, was sich seit 2010 erkennbar ändert, indem Kulturveranstalter vermehrt Werbeanzeigen schalten, die nicht selten in direkter Verbindung zum redaktionellen Teil stehen.

Aufmachung und Gliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Periodikum erscheint im Hochglanzpapier gedruckten Magazinformat. Die Hefte gliedern sich in die Rubriken Aktuelle Kunst, Musik, Baukunst, Literatur, Geschichte und Erinnerung Film, Kulturpolitik Modernes Leben und einem Schwerpunkt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. OPUS Kulturmagazin – Mediadaten 2022, online unter opus-kulturmagazin.de