Opus (Magazin)
OPUS Kulturmagazin
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Beschreibung | Kulturmagazin für das Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen und Luxembourg |
Sprache | Deutsch, Franz., Luxemburgisch |
Verlag | Verlag Saarkultur gGmbH, Saarbrücken (Deutschland) |
Erstausgabe | Mai 2007 |
Erscheinungsweise | alle zwei Monate |
Verkaufte Auflage | 6500 Exemplare |
Chefredakteur | Kurt Bohr |
Herausgeber | Verlag Saarkultur gGmbH |
Weblink | www.opus-kulturmagazin.de |
ZDB | 2322590-7 |
OPUS ist ein „Kulturmagazin für das Saarland und die Großregion“, das seit Mai 2007 alle zwei Monate (2022 noch in einer Auflage von 6.500 Stück)[1] im Verlag Saarkultur gGmbH erscheint. Herausgeber ist Kurt Bohr, sein Vorgänger u. a. auch als Chefredakteur war Klaas Huizing.
Ausrichtung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Magazin sucht nach eigenen Angaben eine Mischung aus feuilletonistischer, landespolitischer Reflexion, kulturellen und historischen Hintergrundinformationen zu aktuellen Ereignissen in der Saar-Lor-Lux-Großregion und endet, insbesondere auch in der Online-Ausgabe, mit Veranstaltungshinweisen. Die Artikel erscheinen überwiegend in Deutsch, zum Teil auch in Französisch und Luxemburgisch.
Die Druckausgabe des Magazins war zunächst über weite Strecken Anzeigen-frei, was sich seit 2010 erkennbar ändert, indem Kulturveranstalter vermehrt Werbeanzeigen schalten, die nicht selten in direkter Verbindung zum redaktionellen Teil stehen.
Aufmachung und Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Periodikum erscheint im Hochglanzpapier gedruckten Magazinformat. Die Hefte gliedern sich in die Rubriken Aktuelle Kunst, Musik, Baukunst, Literatur, Geschichte und Erinnerung Film, Kulturpolitik Modernes Leben und einem Schwerpunkt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ OPUS Kulturmagazin – Mediadaten 2022, online unter opus-kulturmagazin.de