Lithiumvorkommen auf der Weinebene
Das Lithiumvorkommen auf der Weinebene befindet sich im Brandrücken ungefähr zwei Kilometer westlich der Weinebene in der Gemeinde Frantschach-Sankt Gertraud in Kärnten, Österreich. Es ist eines der größten Lithiumvorkommen Europas (als Spodumen).
Entdeckung, erste Untersuchungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Vorkommen ist wissenschaftlich dokumentiert.[1] Es wurde 1951 (damals noch als Diopsid-Aplit)[2] von Peter Beck-Mannagetta publiziert, eine Untersuchung von Heinz Meixner[3] bewies das Vorkommen von Spodumen.
Grundlage der Aktivitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die in Abständen von mehreren Jahren auftretenden Aktivitäten um dieses Lithium-Vorkommen und einschlägige Veröffentlichungen beruhen u. a. darauf, dass nach dem österreichischen Recht die Berechtigung zum Abbau von Mineralien (Schurfberechtigung) jeweils nur auf fünf Jahre erteilt oder verlängert werden kann. Eine Schurfberechtigung erlischt u. a., wenn nicht zumindest in einem der fünf Kalenderjahre Arbeiten zum Erschließen und Untersuchen des Vorkommens zum Feststellen der Abbauwürdigkeit durchgeführt worden sind.[4]
Das Lithium-Vorkommen auf der Weinebene wurde 2024 im Vergleich mit den großen Lagerstätten in Südamerika (z. B. Bolivien ca. 23 Mio. Tonnen) als zwar relevant, aber vergleichsweise gering dargestellt: Während insgesamt die weltweiten Lithiumreserven mit rund 100 Millionen Tonnen erwähnt wurden, wurden die Reserven in Österreich mit rund 0,06 Mio. Tonnen erwähnt. Im Vergleich dazu wurden für Tschechien 1,3, für Serbien 1,2 Mio. Tonnen erwähnt.[5]
In den 1980er-Jahren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte der 1980er Jahre fand ein Versuchsbergbau statt, im September 1985 ein Stollenanschlag. Es wurden 64 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 16 km durchgeführt, 35 Schürfgräben errichtet und Stollen mit einer Länge von 1,4 km gegraben. 1988 wurden die Arbeiten eingestellt.[6] Wegen der hohen Aufbereitungskosten war ein Abbau des Vorkommens, der unter Tage erfolgen müsste, bis in das beginnende 21. Jahrhundert nicht wirtschaftlich möglich. Die Lithiumgewinnung aus anderen Vorkommen, besonders in Nordchile am Salar de Atacama, war im Obertagebau günstiger. Der Abbau wurde nach den Explorationsarbeiten stillgelegt, aber in Stand gehalten und als Reserve für den Fall steigender Preise betrachtet.[7] 1991 wurde das Vorkommen um einen damaligen Schilling (heute: 0,07 Euro) vom staatlichen Unternehmen Minerex an die private Kärntner Montanindustrie (KMI) verkauft.[6]
Verkauf der Abbaustelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Abbaustelle wurde 2011 um 10,25 Millionen Euro[8] an die East Coast Minerals ECM, ein australisches Unternehmen und einen Partner aus Dubai weiterverkauft,[9] der Vertrag am 31. Mai 2011 unterzeichnet.[10][11] Die für einen Abbau notwendigen Bergwerksberechtigungen waren im März 2011 erteilt worden.[12] Das Unternehmen zog sich später von der australischen Börse zurück, wechselte seinen Namen in Global Strategic Metals NL (NL steht für: no liability/keine Haftung), seine Anteile notierten in London, die Anteile in Europa wurden abgespalten.[13]
Im Gebiet sollen sich bis zu 30 Millionen Tonnen lithiumhaltiges Gestein befinden.[11] Über einen Abbau wurde Ende Mai 2011 publiziert, dass eine Machbarkeitsstudie beauftragt sei und man binnen 18 bis 24 Monaten, somit ungefähr 2013 mit der Förderung beginnen wolle.[8] Zum möglichen Erfolg eines Abbaues sind auch skeptische Meinungen veröffentlicht, die auf die Höhenlage, die Qualität des Rohstoffs und die kostengünstigeren Gewinnungsmöglichkeiten in anderen Ländern hinweisen.[6]
Situation 2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jänner 2012 wurde berichtet, nach einer Untersuchung sei es unsicher, ob eine Förderung profitabel sei. Für den Bau der Mine und die Weiterverarbeitung der Erze wurden 55 Mio. Euro, für die Weiterverarbeitung zu Lithiumkarbonat weitere 60 Mio. Euro veranschlagt.[14] Für den November 2013 wurde ein probeweiser Abbau von 1000 Tonnen Lithium-Erz angekündigt, um nähere Informationen für die Aufbereitung der Erze zu erhalten.[15] 2014 wurde publiziert, dass sich der Abbau bis 2018 verzögern würde.[13] 2015 wurde mit einem Aufwand von 170 Mio. Euro gerechnet, um die Mine in Betrieb zu nehmen.[16] 2016 wurde berichtet, dass man „2019 eventuell mit einem Abbau beginnen könnte“; es solle noch herausgefunden werden, welche Technologie für den Abbau besser geeignet wäre und wo eine Fabrik zur Umwandlung von Lithium-Carbonat eingerichtet werden könnte, wobei dies nicht im Lavanttal sein müsse. Als neuer Besitzer des Vorkommens wurde die European Lithium Limited aus Großbritannien genannt.[17] Die Schurfberechtigungen (exploration licences, Berechtigungen zum Erschließen und Untersuchen) waren durch die Bergbaubehörde bis Ende 2019 verlängert worden. Die Besitzerin gab an, dass das Projekt aus „22 original and 32 overlapping exploration licences and a mining licence over 11 mining areas“ bestünde und dass die Produktion mit Ende 2020 beginnen könne.[18]
Situation 2017/18
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu Jahresbeginn 2017 wurde publiziert, dass das Lithium-Vorkommen höher als bisher bekannt sei und binnen vier Jahren mit dem Abbau begonnen werden könnte. Die Investitionen von den Vorarbeiten bis zur kommerziellen Förderung wurden auf 200 Mio. Euro geschätzt, Ziel sei, aus dem Mineral Spodumen für die Glaskeramikindustrie herzustellen. Als Schwierigkeiten wurde genannt, dass für die Aufbereitung des Erzes viel Wasser benötigt werde, im Lavanttal aber eher Trinkwassermangel herrsche.[19] In einer anderen Quelle wurden 18 Mio. Tonnen von hochqualitativem außerordentlich reinem Lithium erwähnt, das mit geringem Aufwand gewonnen werden könne, was rund 150 Arbeitsplätze bringen würde. Ob sich die Aufbereitungsanlage im Lavanttal (bei Frantschach) oder im Bezirk Deutschlandsberg befinden solle, war noch nicht entschieden. Der Deutschlandsberger Bürgermeister habe aber bereits wegen des hohen Wasserverbrauchs der Aufbereitung abgewunken, es gäbe auch kein Konzept des Betreibers. Skeptische Stimmen aus der Bevölkerung werden zitiert.[20] Ebenso die Sorge, durch Erschütterungen nach Bohrungen oder Sprengungen könnten die Trinkwasserquellen für das neu errichtete Trinkwasserleitungsnetz der Stadt Deutschlandsberg verschüttet werden, da es nach einer Probebohrung bereits Verunreinigungen gegeben habe.[21]
Am 19. Juni 2018 präsentierte der Geschäftsführer der European Lithium der Kärntner Landesregierung ein Vorhaben, das einen untertägigen Abbau ab 2021 vorsah. 8–10 Mio. Euro wurde bereits in Prospektion investiert, im Juli 2018 sollten erste Genehmigungsverfahren beginnen.[22] Das Unternehmen ging bei der Präsentation von einem Gesamtvorkommen von 720.000 Tonnen lithiumhaltigem Gestein aus. Pro Jahr könnten daraus 10.000 Tonnen Lithiumhydroxid gewonnen werden, wobei der Gewinn pro Tonne mit rund 12.000 Euro angegeben wurde. Es wurde mit einem Abbau über mindestens zehn Jahre gerechnet und davon ausgegangen, noch auf weitere Lithium-Vorkommen auf der Weinebene zu stoßen. Als Gesamtinvestitionssumme für den Bergwerksbetrieb und die Lithiumhydroxid-Gewinnungsanlage wurden 425 Millionen Euro genannt. Zu den Abbauplänen wurde die Schaffung von 400 direkten und im Idealfall über 1.000 Arbeitsplätzen genannt.[23]
Situation 2022
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Februar 2022 wurde in einem Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der European Lithium, Dietrich Wanke, bekannt, dass auch ein geplanter Abbautermin Mitte 2023 nicht gehalten werden könne. Als ambitioniertes Ziel wurde Ende 2024 genannt, wozu auch die Reisebeschränkungen der Corona-Pandemie beigetragen hätten, weiters bestehe ein Facharbeitermangel, der allerdings behebbar sei. Das Abbauprojekt als solches wurde als untertägiger Bergbau sehr nachhaltig geschildert: die gesamte Infrastruktur würde sich im Berg befinden, es gäbe weder Förderturm noch Schachtanlage, auch keine Halden in der Landschaft. Zur angeblich günstigeren Kostenstruktur der südamerikanischen Lithiumgewinnung wurde erwähnt, dass dafür große Mengen an Grundwasser notwendig wären, was zum Austrocknen der Landschaft führen würde. Zudem müsse das dort gewonnene Lithium vergleichsweise teuer chemisch nachbehandelt werden, um salzhaltige Rückstände zu entfernen. Wie groß der Bedarf sein werde, würde von den europäischen Vorstellungen hinsichtlich eigener Versorgung mit Lithium abhängen, derzeit stammten drei Viertel des Bedarfes allein aus Chile, weitere Teile aus den USA und Russland. Wenn die Klimawende ernsthaft vorangetrieben werden sollte, würde es auch notwendig werden, große Energiespeicher in industriellem Maßstab zu bauen, die Nachfrage nach Lithium werde sehr hoch werden.[24]
Situation 2023
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Mai 2023 erschienen mehrere Publikationen, die sich mit der Weiterführung der Abbaupläne beschäftigten. Die genannten Gebiete liegen teilweise im nördlichen Umfeld der Weinebene, wobei nicht bekannt ist, ob sich das Lithiumlager von der Weinebene bis dorthin erstreckt. Ein Gebiet ist der Wildbachgraben im Raum Deutschlandsberg. Die Veröffentlichungen nennen aber dessen genaue Lage nicht, es kann ein Graben ca. 4 km nördlich der Weinebene bei der Wildbachalm⊙ am Hang der Handalm gemeint sein oder das Tal des Wildbaches selbst (Steinbruch Tauzher mit Mineralienfundstellen ⊙ ). Ein weiteres Gebiet, das in diesen Plänen genannt wird, ist der Klementkogel ⊙ ca. 12 km nördlich der Weinebene. Spodumen wurde bereits im Tal des Wildbaches bei Freiland bei Deutschlandsberg gefunden.[25] Ein weiter in diesem Zusammenhang genannter Bereich ist der Raum Bretstein-Lachtal im Bezirk Murtal. Anders als in Kärnten (in dem der Abbau Weinebene liegen würde) gab es für die steirischen Gebiete noch keine Machbarkeitsstudie.[26][27][28]
Zur Weiterverarbeitung des im Bergbau gewonnenen Lithiums wurde publiziert, dass dies nicht in Österreich erfolgen solle, sondern darüber ein Vertrag mit einem Unternehmen in Saudi-Arabien abgeschlossen wurde. Gegen eine Verarbeitung in Europa sprächen die ausufernden Energiekosten; die geplanten Investitionen und die Schaffung der ins Auge gefassten ca. 400 Arbeitsplätze wären nicht möglich. Der Abbau soll 15 Jahre lang betrieben werden, zwölf Millionen Tonnen Gestein sollen in Saudi-Arabien zu 129.000 Tonnen reinem Lithium verarbeitet werden.[29] Ein Vertrag mit BMW zur Abnahme des batteriefähigen Lithiums bestehe bereits.[30]
Im Dezember 2023 wurde die Vereinbarung mit BMW als Absichtserklärung geschildert; ob ihr ein Vertrag folgte, sei von BMW nicht zu erfahren gewesen. Ein Lieferbeginn für Lithium müsse nicht 2025 beginnen und könne auch verschoben werden, Geld sei noch keines geflossen. Wann im Lavanttal tatsächlich Lithium abgebaut werde, lasse sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung „kaum seriös beantworten“. Anträge auf Bewilligung einer Bergbauanlage lägen der österreichischen Montanbehörde keine vor.[31]
Situation 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Medienberichten war es bis dahin nicht möglich, ausreichend Geld für den Abbau aufzutreiben, sodass eine Investorensuchen in den USA eingeleitet wurde. Ausreichende Mittel vorausgesetzt, wurde publiziert, dass geplant sei, 2025 die Mine zu bauen, und danach 2026 die Anlaufphase für den Abbau beginnen könnte.[32] Vertreter aus der Gemeinde Deutschlandsberg wiesen darauf hin, dass ein UVP-Feststellungsverfahren im Gange sei, und äußerten Bedenken, dass die Trinkwasserversorgung gefährdet werden könnte. Da das Material nicht nach Kärnten, sondern über die Weinebene nach Deutschlandsberg zur Koralmbahn und zum Bahnhof Weststeiermark transportiert werden solle, sei mit einer Belastung durch LKW-Transporte zu rechnen.[33]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gerhard Niedermayer, Richard Göd: Das Spodumenvorkommen auf der Weinebene und seine Mineralien. In: Carinthia II. 182./102. Jahrgang, Klagenfurt 1992, ISSN 0374-6771, S. 21–35 (zobodat.at [PDF; 2,9 MB]).
- ↑ Peter Beck-Mannagetta: Die Auflösung der Mechanik der Wolfsberger Serie, Koralpe, Kärnten. In: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Band 94, Jahrgänge 1949/51, ISSN 0016-7800, ISSN 0378-0864, S. 127–159 (zwei Karten nach S. 157; der Diopsid-Aplit ist als „Ad“ auf Tafel XVII rechts außen eingezeichnet).
- ↑ Heinz Meixner: Neue Mineralfunde in der österreichischen Ostalpen. XXI. (Lagerstättenuntersuchung der Österreichischen Alpine Montangesellschaft). In: Carinthia II. 156./76. Jahrgang, Klagenfurt 1966, ISSN 0374-6771, S. 98 (zobodat.at [PDF; 1,1 MB]).
- ↑ § 13 Mineralrohstoffgesetz (MinRoG): Verlängerung der Geltungsdauer von Schurfberechtigungen (abgerufen am 16. Februar 2022).
- ↑ Franziska Tschinderle: Serbiens Schatz. In: profil. Jahrgang 2024, Heft 31 (3. August 2024), ISSN 1022-2111, S. 28. Als Quelle wurde dort angegeben: U.S. Geological Survey, Jänner 2024.
- ↑ a b c Verfluchtes Lithium. In: Die Zeit, 26. Mai 2011, Nr. 22. Zweiteiliger Beitrag, zum Teil 2.
- ↑ Austroplan: Beurteilung des Lithium-Projektes Koralpe (Grobabschätzung). I - Wirtschaftlicher Teil, II - Technischer Teil. Lagerstätten-Archiv der Geologischen Bundesanstalt Wien, Wien 1987.
- ↑ a b Christine Rainer: „Lithium-Rausch“ auf Weinebene. ( vom 16. März 2014 im Internet Archive) Kleine Zeitung, 27. Mai 2011.
- ↑ Der Standard, 10. Februar 2011, S. 18.
- ↑ Der Standard, 30. Mai 2011, S. 10.
- ↑ a b Koralpe: Rechte für Lithium-Abbau verkauft ( vom 16. März 2014 im Internet Archive) Kleine Zeitung, 31. Mai 2011.
- ↑ Parlamentarische Anfragebeantwortung vom 28. April 2011, Nr. 7731/AB (PDF; 42 kB) (zur Anfrage „Verkauf des Lithium Bergwerks Koralpe“ Nr. 7841/J (PDF; 33 kB) vom 3. März 2011).
- ↑ a b Lavanttal: Weiter warten auf Lithium. Leichtmetall-Abbau im Lavanttal verzögert sich bis 2018. Betreiber will sich Geld an der Börse in London holen. Kleine Zeitung, 15. Oktober 2014; abgerufen am 29. August 2016.
- ↑ Lithium-Abbau kommt teuer. Der Standard, unter Berufung auf eine Studie der Performaxx (PDF; 257 kB), 13. Jänner 2012, S. 19.
- ↑ Weststeirische Rundschau, Nr. 43 (25. Oktober 2013), Jahrgang 2013, 86. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg 2013, S. 1.
- ↑ VLW-Führung/Befahrung Lithium-Mine auf der Weinebene Bericht des Vereins Lavanttaler Wirtschaft vom 1. Oktober 2015.
- ↑ Weststeirische Rundschau, 89. Jahrgang, Nr. 39, 30. September 2016, S. 5.
- ↑ Website European Lithium Ltd, abgerufen am 2. Oktober 2016.
- ↑ Johanna Ruzicka: Kärntner Lithium-Vorkommen höher als gedacht. Der Standard, 23. Jänner 2017, S. 11.
- ↑ Thomas Martinz: Die Bürger pfeifen auf den Lithium-Schatz. Kurier, 2. Juli 2017, Chronik, S. 16.
- ↑ Weststeirische Rundschau, Nr. 48, 30. November 2018, Jahrgang 2018, 91. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg 2018, S. 3.
- ↑ Pläne für Lithiumabbau werden konkreter orf.at, 18. Juni 2018, abgerufen am 18. Juni 2018.
- ↑ Regierungssitzung 4 - Möglicher Lithium-Abbau als große Chance für Kärnten, abgerufen am 4. November 2018.
- ↑ Helmut Kretzl: Jagd auf das weiße Gold aus Kärnten. In: Salzburger Nachrichten. 7. Februar 2022, S. 13
- ↑ Helmut Höller: Ein Spodumen-Beryll-Pegmatit und ein mineralreicher Marmor im Wildbachgraben bei Deutschlandsberg. Mitteilungsblatt der Abteilung für Mineralogie im Landesmuseum Joanneum 1/1959, Graz, S. 19.
- ↑ European Lithium erwirbt drei weitere Explorationsprojekte - Wasserverband reagiert besorgt. In: Weststeirische Rundschau. Nr. 21, 26. Mai 2023, Jahrgang 2023, 96. Jahrgang, S. 1.
- ↑ Aufregung um möglichen Lithiumabbau. ORF.at, 20. Mai 2023, 7.31 Uhr (abgerufen am 5. Juni 2023).
- ↑ Lithium-Abbau in der Steiermark? Australier erwerben die Schürfrechte. In: Kleine Zeitung. 16. Mai 2023, 15:12 Uhr.
- ↑ Alexander Hahn: Lithiumerz von der Koralm ab 2025. In: Tageszeitung Der Standard. 3./4. Juni 2023, S. 21.
- ↑ Österreichisches Lithium wird wohl in Saudi-Arabien verarbeitet. In: Future Zone 2. Juni 2023 (abgerufen am 9. Juni 2023).
- ↑ Julian Kern: Lavanttaler Lithium für Saudi-Arabien. In: profil Nr. 50, 9. Dezember 2023, 54. Jahrgang, Wien 2023. ISSN 1022-2111, S. 46–48.
- ↑ Alexander Tengg: Vor Abbau: „Uns fehlen 500 Millionen Dollar“. In: Kleine Zeitung, 20. Juli 2024.
- ↑ Lithium soll über die Weinebene zur Koralmbahn rollen … In: Weststeirische Rundschau. Nr. 30, 26. Juli 2024, Jahrgang 2024, 97. Jahrgang, S. 5.
Koordinaten: 46° 50′ 20,2″ N, 14° 59′ 30″ O