Diskussion:E-Book

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Vindolicus in Abschnitt E-Buch!
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „E-Book“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Artikel ist verwirrend, sachlich unkorrekt und mißverständlich

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Der Artikel ist ja wirklich grauenhaft! Das so ziemlich einzige, was er nicht erklärt, ist der Begriff "E-Book" (oder "eBook" oder "E-Buch" oder was auch immer). Nach der dilettantischen Erklärung (z.B. "hat ein Inhaltsverzeichnis") wäre auch eine Website mit Sitemap sowas.

eBook-Ansätze wie FictionBook kommen gar nicht erst vor, obwohl von dort aus auf "E-Book" verlinkt ist.

Dafür wird aber schon mal feste, aber recht hilflos über rechtliche Fragen parliert. Kein Wunder, wenn man gar nicht weiß, worum es überhaupt genau geht.

Ich knöpfe mir den Artikel mal vor und versuch', was draus zu machen, was man auch versteht und das Themenfeld umfassender berücksichtigt. Bitte diesbezüglich natürlich um Mithilfe. -- HvA 07:04, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

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Habs etwas überarbeitet, mir ist allerdings aufgefallen dass der der direkte Link

http://de.wikipedia.org/wiki/eBook

geht nicht .. wenn ich nach eBook suche gehts allerdings. Was fehlt da noch an Einstellungen -- Joblack 16:01, 20. Aug 2005 (CEST) (Unterschrift nachgetragen --Trainspotter 17:58, 20. Aug 2005 (CEST))

Deine Änderungen sind zwar ein Anfang, aber es gibt noch einiges zu tun. Beispielsweise finde ich die Einleitung nicht wirklich gelungen. Du vergleichst eBooks mit eJournals und elektronischen Zeitschriften. Für den Laien bleibt unersichtlich, wo überhaupt der Unterschied zwischen einem eJournal und einer elektronischen Zeitschrift liegt. Überhaupt ist eine Abgrenzung zwar nötig, ferner sollte aber darauf hingeweisen werden, dass es viele Überschneidungen gibt. Man nehme beispielsweise eTexts, die nichts anderes sind als Texte der Bücher, die in Textdateien übertragen wurden. Außerdem gibt es noch den Begriff eDocument, der oftmals im Zusammenhang mit PDF-Dateien genannt wird. Es handelt sich also um ein Spannungsfeld. zwischen dem Inhalt der elektronischen Datei und dem Format dieser.
Du hast das Lemma im Einleitungssatz geändert und der Artikel heißt aber immer noch "Digitales Buch". Diese Bezeichnung lässt Du völlig außen vor.
Der Vergleich mit Hörbüchern ist auch etwas unausgegoren, da Hörbücher nicht unbedingt in digitaler Form vorliegen müssen. Ein Abgrenzung ist gar nicht nötig, da es sich um ein akustisches Medium handelt. Wenn Du das schon im ersten Einleitungssatz bringst, solltest Du dann auch den Unterschied besser kenntlich machen.
Äußerungen wie "Auch das Lesen am Laptop setzt sich langsam aber sicher durch." sind POV. Ich sehe dafür keinerlei Anzeichen. Was zählt, ist nicht Dein eigenes Empfinden sondern handfeste Quellen wie Nutzungsstudien.
Ich empfehle Dir, Artikel entweder offline zu bearbeiten oder die Vorschauversion häufiger zu verwenden. Für Deine marginalen Änderungen hast Du 16 neue Versionen fabriziert, die nur unnötig Speicherplatz verbrauchen. --Trainspotter 17:58, 20. Aug 2005 (CEST)

Artikelkritik

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Gefällt mir gar nicht, der Artikel. Lässt große Teile aus zu dem Thema im Gegensatz zu: Ebook -- Vinci 18:39, 30. Dez 2004 (CET)

Stimmt. Man sollte sich mal daran machen, den englischen Artikel hier sinnvol einzuarbeiten. Ich stelle das mal in meine Agenda. Zumal hier ganz schöne Fehler drin sind. Beispielsweise in den Weblinks. Gutenberg Deutschland bietet keine eBooks an. Man kann die Bücher lediglich über den Browser einsehen. Bereits in der Einleitung werden Online-Bücher mit eBooks zusammengeworfen. Man kann das hier ohne Zweifel erwähnen. Allerdings sind eBooks und nur im Internt über den Browser lesbare HTML-Dateien nicht wirklich deckungsgleich.

Was sehr schade ist. Und Gutenberg.net stellt auch keine eBooks bereit sondern äußerst plane ASCII-Texdateien (verbreitet als eTexts bzeichnet), die erst mit viel Aufwand in ein eBook-Format komprimiert werden müssen, um sie eBook-gerecht lesen zu können. --Trainspotter 11:01, 7. Apr 2005 (CEST)

Open Books

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Ich weiss nicht, ob das zu ebooks pass, deswegen stelle ich hier mal die Anregung rein: Manche Verlage bieten einige ihrer Bücher als freie ebooks an - teils zu Werbezwecken und teils um Bücher, die nicht mehr im Druck sind, zugänglich zu machen. - Ich hoffe es stört niemanden, dass ich hier Links zu zwei Verlagen setze. Wenn doch bitte löschen! O'Reilly und Galileo Computing

Ich hätte auch noch einen Link zu kostenlosen E-Books anzubieten. Hier stellen bis dato unbekannte Autoren ihre Manuskripte vor: http://www.neobooks.com/ (nicht signierter Beitrag von Zyxvwu (Diskussion | Beiträge) 16:38, 21. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

E-Buch?

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Wo ist diese Abkürzung geläufig? Kann mich nicht erinnern, die jemals im deutschen Sprachraum gehört zu haben. Meiner Meinung nach hat das Lemma des Artikels auch eBook zu heißen. Schließlich wird man auch nach eMail suchen nicht nach digitale Post... Für unsinnig halte ich auch die Einordnung in die Kategorie Urheberrecht. Der Artikel behandelt nicht explizit ein Urheberrechtsthema sondern verweist lediglich in einem Satz auf das mögliche Copyright-Problem, was es bei anderen digitalen Werken genauso gibt. --Trainspotter 11:01, 7. Apr 2005 (CEST)

In der englischen Wikipedia suche ich nach E-Book, in der deutschen aber nach E-Buch. Warum auch sollte man im Land der Dichter und Denker aus einem Buch ein Book machen? Sollte man nicht, das ist einfach nur Wortschrott und gehört nicht in ein anständiges Lexikon. Wenn Unternehmen aus Werbe- oder Vermarktegründen E-Book verwenden, so kann man das in einem Lexikon vermerken, aber auch nicht mehr. 3. Oktober 2008 19:16 (CEST)
Dem stimme ich zu. Der Artikel sollte nach E-Book verschoben werden. grüße, Hoch auf einem Baum 8. Jul 2005 15:09 (CEST)
Ich stimme dem nicht zu. Sprache ist lebendig und sollte lebendig gehalten werden. Welchen Grund gibt es, ein Buch Book und ein E-Buch E-Book zu nennen? Das Buch dafür ist bildhafter und selbsterklärender, ist das normale, einfache und anbei einsilbige Wort für Buch, mit ihm zu 100% in seiner Bedeutung identisch. Für die deutsche Wikipedia ist es sogar ein Armutszeugnis, so mit einer Sprache umzugehen und verarmenden Anglizismen den Vorzug zu geben. Mit Niveau hat das nichts zu tun, sondern nur mit Verflachung -- und sollte Wikipedia dafür stehen? 17. Jan 2007 00:17 (CEST)
Und zu E-Mail sagt Du dann bestimmt auch E-Post... Die Programme, Techniken und Standards für die Herstellung und Ansicht eines E-Books sind nun mal international. Anglisimen sind Teil der Sprachentwicklung. Nicht erst seit es Wikipedia gibt. Ich bin weiß Gott kein überschwenglicher Freund davon, aber sie wegdiskutieren zu wollen, bringt nichts. --Trainspotter 16:43, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sie zu fördern oder gar erst einzuführen, wohlgemerkt die verarmenden, bringt aber etwas? Ich bezweifle das, aber genau diese Rolle nimmt Wikipedia ein. Programme, Techniken, Standards sind international? Das sind sie für einen Fernseher oder eine Fernsehkarte auch, aber was hat das schon für eine Bedeutung, was soll das schon für ein Argument sein? Oder anders: International bedeutet nicht, sich auf eine Nation und ihre Sprache zu fixieren. „Aber sie wird international am meisten gesprochen“, höre ich da, doch: In Amerika und Europa vielleicht, nicht aber in den bevölkerungsreichsten Ländern, und nur deswegen benennen wir die Dinge nicht auf Chinesisch. Wikipedia betreibt hier Sprachverarmung, und darüber nicht zu diskutieren, bringt nichts. Richtig ist Deine Aussage auch nicht, siehe:

-) http://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=E-Buch -) http://www.e-buch-it.de/ -) „RA-Micro E-Buch Verlag“ Das sind nur drei von einer Vielzahl an Beispielen, aber vielleicht haben die alle nicht mitbekommen, daß E-Book international ist und so in Deutschland verkauft werden muß, der Programme und Technik wegen. 3. Oktober 2008 19:41 (CEST)

Wir benutzen in unserer Familie den selbst kreierten Neologismus Leuchtbuch. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 10:40, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Also für mich ist es auch ein E-Buch. Wieso sollte man auch in einer deutschen Wikipedia ein englisches Lemma verwenden, wenn selbst im Artikel die deutsche Bezeichnung genannt ist. Sorry, aber das erscheint mir weder lexikalisch noch geistig nachvollziehbar. --79.213.164.236 20:13, 15. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Ein Artikel, der von seiner Gliederung her mit der Überschrift "Misserfolg" anfängt, macht neugierig. Der Text, der folgt, scheint allerdings von jemanden aufgeschrieben worden zu sein, der ohne Bücher und LPs aufgewachsen ist. Das angesprochene Buchhändlersterben ist z.B. in der Tat heute in den meisten Städten kein Problem mehr, aber nicht, wie es der Autor suggeriert, weil sich das Digitale Buch bislang nicht durchgesetzt hat, sondern weil es die klassischen Buchhandlungen (kleine Läden mit kompetenten Mitarbeitern) bereits nicht mehr gibt. Wer tot ist, kann nicht mehr sterben.

Ein paar Absurditäten, wie die Behauptung, dass Bücher "das einzige Massenmedium" seinen, "das noch mit keiner digitalen Konkurrenz zu kämpfen hat" (schon mal was von Wikipedia gehört ;-), habe ich entschärft, aber bei der Aufzählung von angeblichen Gründen für die mangelnde Akzeptanz von E-Büchern muss ich passen.

  • Bücher sind an sich schon individuell: Klar sind sie das, aber das gilt auch für LPs (Rolling Stones-Cover mit eingeklebten Reißverschluss) und CDs (aufwendig gestalteten Booklets).
  • Bücher sind repräsentativ und ein Statussymbol: Gilt ebenfalls für jede LP- und CD-Sammlung.
  • Die Verlage haben Angst davor, daß Ihre Bücher unkontrolliert als Raubkopien verbreitet werden: Schon mal was von Kopierschutz für DVD gehört? Wenn jemand in Panik verfällt, dann die Musik- und Filmindustrie.

Kurz: Der Artikel gehört gründlich überarbeitet, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. --Kolja21 15:28, 23. Apr 2005 (CEST)

Hm, den meisten dieser Anmerkungen stimme ich zu. Der kritisierte Satz über die Sorgen der Verlage ist allerdings vollkommen richtig (auch der verlinkte Heise-Artikel erwähnt die von E-Books verschreckten und zögerlichen Print-Verlage). Und auch das mit dem "einzigen Massenmedium" ist so falsch nicht. Es mag sein, dass Wikipedia Enzyklopädienhersteller in Angst und Schrecken versetzt (oder auch nicht), aber Tatsache ist, dass Verlage und Buchhändler - sehr im Unterschied zur Musikindustrie oder zu Hollywood - nicht behaupten, unter Umsatzeinbrüchen durch digitale Raubkopien zu leiden.
Erwähnenswert im Artikel wären übrigens auch die Vorteile von E-Books gegenüber Papierbüchern, etwa: Durchsuchbarkeit, bessere Lesbarkeit (von beleuchteten Displays) bei schlechten Lichtverhältnissen, geringeres Gewicht (vor allem wenn mehrere Bücher auf einem Gerät gespeichert werden).
grüße, Hoch auf einem Baum 8. Jul 2005 15:07 (CEST)
Buchhändler starben mit Sicherheit nicht aufgrund der Erfindung des e-Books, sondern wegen der großen Buchhandelsketten (wie die die mit Hugen anfängt und mit dubel aufhört) und der Internetbuchhändler.
Na ja, von der Wikipedia und Enzyklopädien auf den ganzen Buchmarkt zu schließen, halte ich für arg überzogen. Gebe Hoch auf einem Baum da uneingeschränkt recht. Raubkopien in der Musikbranche lassen sich auch eher schwerlich mit Problemen von Buchverlagen vergleichen... Das digitale Buch wäre eher eine Gefahr für die Druckbranche.
Wesentliche Punkte für die mangelnde Akzeptanz sind mit Sicherheit die Vorteile des Buches aus Papier. Für das Lesen kein Strom nötig; glasklare Schrift; die Haptik beim Durchblättern und somit auch das Gefühl wieviel man bereits gelesen hat. Interessant für den Artikel wäre im Übrigen auch die Entwicklung des elektronischen Papiers, die sich ja vielleicht nochmal auf das e-Book auswirken könnte.
Die Vorteile des e-Books mit der Gewichtsersparnis und fehlendem Verschleiß haben sich bisher nur in Nischen bemerkbar gemacht, insb. bei Enzyklopädien und Wörterbüchern, wo die guten Suchmöglichkeiten ihr übriges dazutun.
Weitere Gründe/Thesen für die mangelnde Akzeptanz:
  • Ein jahrhundertelang etabliertes Format wie das des Buches in eine digitale Umgebung zu pressen, ist viel problematischer als bspw. ein Bildschirmmedium wie das Fernsehen zu digitaliseren. Selbst beim Fernsehen dauert dieser Schritt ja viel länger als von den Entwicklern vermutet und muss den Menschen in Deutschland sogar von der Politik aufgezwungen werden (Abschaltung des analogen Fernsehens im Jahr 2010). Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, er ist mit dem Buch vertraut und zufrieden und geht kein Risiko ein und kauft sich ein Gerät, das vielleicht bald wertlos ist..
  • verfehlte Bedarfsanalyse: Es besteht nur ein geringer Bedarf an Büchern in elektronischem Format (siehe oben). E-Books müssten genau auf diese Nischen ausgerichtet, gezieler vermarktet werden. Stattdessen glaubte man in den 1990ern es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bis das Buch durch sein elektronisches Pendant abgelöst werde. Ein weiterer Fehler war, dass man glaubte, dass der Übergang viel schneller erfolgen würde und das quasi fast von allein geschehen würde.
  • falsche Preispolitik und fehlende Gegenständlichkeit: Die viel zu hoch angenommene Bedarf führte zu viel zu hohen Marktpreisen, die weniger Interessierte abschreckten. Die Bereitschaft, die Preise zu senken kam, allerdings kam sie viel zu spät. Das gegenständliche Buch vom Kunden mit einem viel höheren Wert verbunden wird als die nicht gegenständliche formatierte Textdatei, genannt e-Book, die sich noch dazu anfangs von jedermann vervielfältigen ließ (Mittlerweile sind gängige e-Book-Formate mit DRM ausgestattet). Ähnlich wie bei Musik, steht der geistige Inhalt weniger im Vordergrund als der materialisierte Träger des Inhaltes. Viele Kunden nehmen an, dass ein Großteil des Buchpreise nicht auf den Inhalt und den Vertrieb sondern auf das Material und den Druck anfallen.
  • Fehlen einer Killerapplikation im Hardwarebereich: Es fehlt an einem Gerät, dass einerseits für das Lesen eines e-Books optimiert ist (Schriftschäre, Displaygröße, sehr lange Akkulaufzeit, günstiger Anschaffungspreis etc.) aber nebenher noch einen hohen Zusatznutzen bietet. PocketPCs und Palms sind bisher nur Kompromisse, da sie nicht perfekt für das Lesen eines e-Books sind. Sehr deutlich aufgezeigt hat dieses Problem auch der Flop des sündhaft teuren Rocket E-Books, ein Gerät das ausschließlich e-Books anzeigen konnte. Ein Gerät, dass nur e-Books anzeigen kann, wird sich, wenn überhaupt, nur über den Design- und Lifestyleaspekt verkaufen lassen (siehe iPod).
  • Zusatzgeräte nötig: Überhaupt der Fakt, dass man zum Lesen des Buches ein Zusatzgerät benötigt, dass zusätzlich teuer in der Anschaffung ist. Wenn man keinen Handheld besitzt, muss man einen Desktopcomputer oder ein Notebook einsetzen, mit dem sich lange Texte auch nicht entspannt lesen lassen.
  • Formatwirrwarr: Es gibt eine viel zu hohe Anzahl von Formaten, die untereinander nicht kompatibel sind und für die jeweils eine unterschiedliche Anzeigesoftware benötigt wird. Nicht jedes eBook wird in allen Formaten angeboten. Obwohl die Anzeigesoftware i. d. R. kostenlos ist, wird ein Kunde sich nicht fünf oder mehr Anzeigeprogramme installieren. Die Hersteller haben sich höchstens untereinander darüber geeinigt, wie ein eBook intern auszusehen hat (Tags etc.), damit es sich eBook nennen darf.
  • Behandlung: Ein elektronisches Anzeigegerät ist im Vergleich u. U. zum Buch ziemlich empfindlich. Während man ein billiges Buch auch mal runterfallen lassen kann, muss man mit einem teuren Handheld ziemlich vorsichtig umgehen. Buch ist eben nicht gleich Buch (Die Gutenbergbibel würde ich nur mit Samthandschuhen anfassen ;-).

Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mir den Artikel gern mal vornehmen. Allerdings habe ich erst in ca. vier Wochen richtig Zeit für genauere Recherchen. --Trainspotter 12:33, 31. Jul 2005 (CEST)

Änderungen vorgenommen

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Digitales Buch als Suchbegriff finde ich irreführend (das würde ich am liebsten komplett löschen). Habe den Artikel und die Diskussion mal nach eBook gezogen weil das mehr Sinn macht (und eBook der Hauptbegriff ist). Meines Wissens gibt es keinen Unterschied zwischen einem eJournal und einer elektronischen Zeitschrift.

eTexts sind keine Texte von Büchern, eTexts kann alles mögliche sein (könnte auch die Lösung einer Matheaufgabe als Textform sein). eDocuments ist eher eine Erfindung von Adobe, gibt es eigentlich auch nicht wirklich bzw. sind nicht korrekt und nicht äquivalent mit eBooks.

Die Geschichte der eBooks hab ich mal angefangen. Da fehlt allerdings noch einiges. Auch das was anschliessend noch kommt gefällt mir nicht so ganz.

JoBlack (cest)


Hallo Joblack, die Verschiebeaktion Digitales Buch zu eBook begrüße ich, allein die Umsetzung war mangelhaft. Bevor Du Verschiebungen vornimmst, solltest Du Dich erstmal mit der Materie hier vertraut machen. Man verschiebt Artikel nicht, indem man einfach den Text ausschneidet und in einen neuen Artikel kopiert. Dazu gibt es den Button "Verschieben". Wenn Du den Artikel damit verschiebst, wird die gesamte Versionsgeschichte und auch die Diskussionsseite mit verschoben. Das Lizenzmodell hier verpflichtet uns, die bisherigen Autoren des Artikels mit zu übernehmen.
Unterschreiben kann man übrigens in dem man vier Tilden (~~~~) schreibt oder im Editfenster den zweiten Button von rechts klickt.
Jetzt zu Deinen Beiträgen:
Nach Deiner Definition wäre jedes eBook ebenfalls ein eText. Das Gutenberg-Projekt bezeichnet seine angeboteten Bücher in Textdateiform übrigens als eTexts.
Was ist an eDocuments nicht korrekt oder was gibt es an ihnen nicht? Was sollen wir mit dem Argument "...eher eine Erfindung von Adobe..." anfangen" . "eBook" ist auch nichts anderes als ein kommerziell geprägter Begriff. eBooks werden zwar häufig auch als PDF-Datei angeboten, aber es handelt sich bei PDFs um kein eBook-Format. PDFs fehlt die heute standardmäßige Paginierung (die Anpassung der Seitengröße an das Bildschirmformat). Somit sollte im Artikel herausgestellt werden, dass die Bezeichnung eBook nicht nur für festgelegte eBook-Formate verwendet wird, sondern auch abhängig vom Inhalt ist. Denn in einem eBook-Format für Mobipocket oder MS Reader kannst Du theoretisch auch eine zeitschriftenartige Publikation verbreiten.
Nochmal zum mitschreiben. Du hast hier in zweieinhalb Stunden erneut 17 Versionen gespeichert. Bitte bearbeitete den Text bei größeren Änderungen offline mit einem Texteditor und benutze vor dem Abspeichern die Vorschaufunktion. Du solltest Dir gut gemeinte Ratschläge auch zu Herzen nehmen. --Trainspotter 10:47, 23. Aug 2005 (CEST)


zu der Kritik

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Zu Deiner Kritik zu den Änderungen, diese Teile ich nicht (und auch nicht die Wikipedia FAQ), dort steht drin man soll "munter drauf los ändern". Dein Argument wegen des Speicherplatzes zieht auch nicht da Speicherplatz in der heutigen Zeit sehr günstig ist.

Gruss --Joblack 13:57, 23. Aug 2005 (CEST)

"Sei mutig" bedeutet nicht, dass Du einen Artikel, an dem Du arbeitest, ständig neu abspeichern sollst, ohne die Vorschaufunktion zu benutzen. Die Vorschau ist eben dazu da, dass Ergebnis vor dem Abspeichern zu begutachten. Es bedeutet schon gar nicht, dass man gut gemeinte Ratschläge, die zum Konsenz der Wikipedia-Nutzer gehören, nicht annimmt. Es geht nicht nur um den Speicherplatz (nur weil Ressourcen in ausreichendem Maße und für die Autoren kostenlos zur Verfügung stehen, heißt das noch lange nicht, dass das ein Freilos für den verschwenderischen Umgang damit ist. Der Speicherbedarf für die Versionsspeicherungen summiert sich schließlich auch), sondern auch darum, dass der Überblick über Deine Änderungen in der Versionsgeschichte mit Deinen ständigen Speicherungen nicht gerade steigt. --Trainspotter 17:25, 23. Aug 2005 (CEST)

e-Book ist meiner Ansicht nach nicht die offizielle Bezeichnung und wird auch so sehr selten benutzt. Beispielsweise Deutschlands größter eBook Händler Ciando verwendet den Begriff eBook. Auch Verlage wie Addison Wesley und Markt und Technik sowie Informit verwenden diesen Begriff. Mein Vorschlag ist das wieder in eBook umzustellen und auch eBook als Hauptbegriff zu verwenden. --Joblack 14:06, 23. Aug 2005 (CEST)

"eBook" ist m. E. genauso falsch wie "eMail". Nur, weil irgendwelche Marketingfritzen das so machen, sollten wir dem nicht folgen.
Beim Duden findet sich auch ausschliesslich "E-Book": [1], [2]
--Eike 14:10, 24. Aug 2005 (CEST)
Also im Text auch noch die ganzen kleine e-Buchstaben in große umwandeln... --Trainspotter 19:01, 24. Aug 2005 (CEST)
Das mach ich freiwillig. :o) --Eike 19:17, 24. Aug 2005 (CEST)

Das bis jetzt nur e-book im Duden steht verwundert nicht. Allerdings ist der Duden in der Eingliederung neuer Worte immer etwas langsam. In der USA (wo der Begriff ursprünglich auch herkommt) ist eher eBook geläuftig (bzw. ebook).

--Joblack 20:17, 25. Aug 2005 (CEST)

In den USA ist auch "email" geläufig - das tut nur im deutschsprachigen Raum nichts zur Sache. "E-Mail" steht schon länger im Duden, und auch da wird "email" oder "eMail" oder "EMail" nicht zugelassen. Das hat also mit Geschwindigkeit nichts zu tun. --Eike 20:22, 25. Aug 2005 (CEST)

Ich halte es nicht für richtig alles nach e-Book umzuformen. Immerhin wenn man unten auf die Quellenlinks drückt kommt sehr oft eBook im Titel vor. Damit ist der Titel des Links schon mal nicht richtig (beispielsweise bei der dmoz.og Abfrage oder bei Geschäftsmodelle von eBooks). Wenn man in den Link e-Book reinschreibt ist der Link nicht richtig, denn in der Quelle wird als Titel eben eBook geschrieben. --Joblack 21:40, 25. Aug 2005 (CEST)

Wenn man einen Titel wörtlich zitiert, sollte man ihn wohl so schreiben, wie der Autor ihn schreibt. Ansonsten sollten wir natürlich nicht die Fehler anderer nachmachen.

Aber hast du deine Behauptung überhaupt mal überprüft, bevor du sie aufstellst?

Fazit: Die grosse Mehrheit der verlinkten Seiten verwendet das Wort gar nicht, ist auf Englisch und verwendet daher die englische Schreibweise, oder verwendet die korrekte deutsche Form. --Eike 22:07, 25. Aug 2005 (CEST)

Erst mal bitte ich um einen freundlicheren Ton. Im Text oben gibt es auch Links, beispielsweise benutzt Addison Wesley, Markt und Technik, Amazon, Ciando und Informit.de den Begriff eBook (im übrigen ist ebook ein englischer Begriff!). Mir ist es langsam aber auch egal, wenn hier eine "elitäre Gruppe" meint den anderen Schreibweisen und ähnliches aufdrängen zu wollen dann kann mich wikipedia so langsam mal ..

--Joblack 23:50, 25. Aug 2005 (CEST)

Unfreundlich ist, eine Behauptung aufzustellen, die man selbst nicht überprüft hat, und dem anderen die Überprüfung zu überlassen.
Und wenn dir der Duden zu elitär ist, werd ich dir nicht weiterhelfen können. --Eike 00:18, 26. Aug 2005 (CEST)
PS: Stimmt, die Weblinks im Text müssen auch noch raus.


Ich habe die überprüft. Offensichtlich meinst Du bestimmen zu können was rein und was rausgeht. Da kommen dann die Hintergründe von der "demokratischen Kultur" von Wikipedia heraus - es scheint so zu sein dass nur das reinkommt was eine Minderheitengruppe reinhaben will. Wikipedia ist für mich gestorben, und ich werde jedem empfehlen nicht eine Minute an Zeit dort reinzustecken. Viel Spass weiterhin ...

Wir können gerne einzelne Links diskutieren. Aber wir können nicht diskutieren, ob wir uns an die deutsche Rechtschreibung halten oder an die Richtlinien, die sich die Wikipedia selbst - demokratisch - gegeben hat. Du kannst den Teil über Links hier nachlesen: WP:WEB. Oder passt dir hier die Demokratie plötzlich nicht mehr in den Kram? --Eike 10:22, 26. Aug 2005 (CEST)

google print und amazon

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sollen google print und amazon auch erwähnt werden, immerhin haben sie einige tausend bücher digitalisiert, was auch mit dem thema ebook zu tun hat. Pro -- Qopep 07:57, 7. Okt 2006 (CEST)

Im Gegenteil. Das Einscannen von Texten hat noch nichts mit E-Books zu tun. Mikrofilme haben ja auch nicht zwingend etwas mit Büchern zu tun. Google Print dient nicht dazu, den Roman Usern als E-Book zugänglich zu machen, sondern als Leseprobe, um die gedruckte Ausgabe zu verkaufen. --Yashed To 11:33, 23. Jun 2006 (CEST)

Hallo!

Ich denke, dass eine Bezeichnung wie "großspurig" in einem sachlich zu heltenden LExikonartikel nichts zu suchen hat, weil er wertend ist. Das bezieht sich auf die Textstelle "Das erste großspurige kommerzielle Vertreiben von E-Books kam 1999-2000 in der Zeit des Börsenbooms". Besser wäre etwas in der Art von "Der erste groß angelegte Versuch, E-Books kommerziell zu vertreiben fand 1999-2000 statt", was man dann natürlich auch mit Quellenangaben belegen müsste.

Gruß Jörgel.

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Hi, ich bin neu hier und versuche mich gerade ein wenig zurecht zu finden. Und ich hatte es so verstanden, dass Weblinks im Fließtext eigentlich unerwünscht sind, zumal sie ja noch unter einer eigenen Zwischeüberschrift am Ende des Artikels aufgeführt sind. Oder gibt es da Ausnahmen? --84.169.168.248 21:53, 24. Jul 2006 (CEST)

Kommt immer mal wieder vor. Manchmal ist es ganz nützlich, allerdings sollte es wirklich die absolute Ausnahme sein, und ein wesentlicher Nutzen sollte erkennbar sein bzw. eine Alternative dazu sollte fehlen. --Trainspotter 12:52, 20. Aug 2006 (CEST)

Vorteile von eBooks kommen nicht raus

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Irgendwie kommen im ganzen Artikel die Vorteile / Mehrwerte / Möglichkeiten eines E-Books nicht sonderlich deutlich & komprimiert heraus - und die Masse der Artikelleser hat wohl nie einen ebook reader verwendet, kann sich also nicht vorstellen, was besser als mit Papier geht. Einige mir bekannte Vorteile und Möglichkeiten habe ich hier mal gesammelt, bitte ergänzen.

Hinweis: Je nach Hardware, Software, Dateiformat, Ausstattung durch Produzenten und DRM stehen nur Teile der genannten Möglichkeiten und Vorteile zur Verfügung. Die üblicheren Funktionen kommen zuerst, die selteneren später.

  • Große Mengen Literatur (durchaus Milliarden (!) von Seiten, also Millionenfach die Bibel oder Herr der Ringe) lassen sich mitnehmen und auf kleinen, leichten Geräten wie PDAs jederzeit mobil verwenden. Insbesondere stehen Nachschlagewerke, Hilfen und Anleitungen so immer zur Verfügung.
  • Inhaltsverzeichnis, Glossar, www-Adressen etc sind klickbar
  • Querverweise innerhalb eines und zwischen verschiedenen E-Books können eingebaut sein oder vom Leser eingefügt werden (im Gegensatz zu HTML muß dazu kein Zielanker bereits im Text eingebaut sein)
  • Bequemlichkeit-Funktionen wie
    • gezielt Seite/Position anspringen
    • Automatisch blättern / scrollen
    • schnelles Nachschlagen markierter Worte in Wörterbüchern, Lexika etc., ggf. maschinelle Übersetzung
    • Vor und zurück, auch über Buchgrenzen hinweg (zB in Lexika)
    • Text to speech mit synchronem optischen Hervorheben (wie bei Karaoke-Maschinen)
  • Umfangreiche Metadaten möglich
    • Titel, Autor, Zusammenfassung, Stichwörter, Bilder des Einbands, etc. (können auch von Datei-Suche gefunden und für Bibliotheks-Verwaltung genutzt werden)
    • Lesezeichen/Inhaltsverzeichnis in Baum-Struktur incl. Benennung, Formatierung, Icons, Zeitstempeln (erstellt, alle Besuche)
    • textuelle (Textboxen) oder zeichnerische (Stift, Rechtecke, Pfeile etc.) Kommentare incl. Autor, Tags, Formatierung, Zeitstempeln (erstellt, bearbeitet am+durch, geöffnet am+durch),...
    • Thumbails von Seiten, können als Übersicht angezeigt werden (Navigation durch Wiedererkennung des groben Aussehens der Seite)
    • Kompletter Review-Prozess incl. digitalen Signaturen
  • Alle Kommentare können jederzeit geändert, gelöscht, innerhalb des Texts verschoben oder geklont, im/exportiert werden (Austausch mit anderen Lesern, Übernahme in aktualisierte Fassung des Buches,...)
  • Umfangreiche Suchmöglichkeiten im Text und allen Metadaten, ggf. über alle Bücher. Nach Mächtigkeit/Komplexität sortiert:
    • einfache Suche nach Zeichenkette, Groß-/Kleinschreibung, nur ganze Wörter
    • mit Wildcards * oder ?, z.B. "University of *, USA"
    • mit (erweiterten) Bool'schen Ausdrücken, z.B. "(University OR Institute) AND US? AND computer"
    • Reguläre Ausdrücke, z.B. mit "[0-9],[0-9][0-9]€" nach einstelligen Preisangaben wie "3,99€" suchen
    • Phonetische Ähnlichkeit, z.B. mit SOUNDEX bei Suche nach "Meier" auch "Mayjer" finden
    • Orthografische Ähnlichkeit, z.B. mit Levenshtein-Distanz Suchwort mit maximal zwei geänderten Buchstaben finden
    • Erweiterung des Suchbegriffs auf mehr Begriffe durch
      • Stemmer, z.B. "Briefes" zu "Briefes Briefe Brief" erweitern (wobei "Briefe" ein Fehler des Stemmers ist - nicht Einzahl wie die Anfrage)
      • morphologische Analyse, z.B. "Briefes" zu "Briefes Brief" erweitern
      • Thesaurus, z.B. "Brief" zu "Brief Karte Paket" erweitern
      • Ontologie, z.B. "Brief" zu "Brief Korrespondenz Schreiben Karte Paket" erweitern
    • alles miteinander kombiniert
  • beliebige Darstellung (zB Zoom, 1-, 2- oder 3-spaltig, für visuell Behinderte Kontrast maximieren und Schrift vergrößern, für Rot-Grün-Blinde Farben verändern,...)
  • Beliebige Teile des Inhalts (Zeichen/Absätze/Bilder/Seiten/Kapitel) können incl. aller Metadaten (Kommentare, Lesezeichen etc) kopiert und weiterverwendet (zB per E-Mail verschickt) werden
  • beliebige Filterung, zB keine Bilder, nur bestimmte Anmerkungen (Autor/Typ/Datum/Inhalt/...), ...
  • Teilweise können an beliebigen Stellen beliebige Inhalte geändert und/oder eingefügt werden, zB Zeichnungen, Links ins www, ganze Seiten,...
  • verschiedene geführte Lesepfade (zB "für Neueinsteiger" oder "für Wechsler von älterem Konzept X")
  • Stapelverarbeitung möglich (zB mache in allen Büchern alle Kommentare mit Textinhalt "Frage" rot und geöffnet und mit fetter Schrift)
  • Organisatorische Hilfen
    • Letzte Leseposition wird beim Start wiederhergestellt
    • Aufzeichnung, welche Textteile bereits gelesen wurden, so daß man alles liest auch wenn man springt (weniger für Romane, eher für Anleitungen, Lehrbücher etc.)
    • Schätzung, wie lang man an einem Text lesen wird anhand Zeichenzahl, Inhaltsdichte, Formelzahl,...
    • in Sammlungen / in privater E-Bibliothek via Tagging, Rating, Gruppierung,... von Büchern
  • erweiterte Möglichkeiten für eigentliche Inhalte
    • Töne, Videos, Animationen, Simulationen,... mit interaktiven Elementen, die vom Benutzer beeinflußt werden können
    • aus dem Internet aktualisierte Inhalte (zB Preise für elektronische Kataloge)
    • Quellcode etc. kann in der E-Book-Datei als Anhang enthalten sein, ohne daß er als Text erscheinen muß
    • verschiedene Detailgerade (Schemazeichnung bei schlechter Bildschirmauflösung, Foto bei guter) (Kurzfassung anklicken wird zu Langfassung)
    • verschiedene Sprachen, zB im DE E-Book ein englisches Zitat, das bei Klick zur deutschen Übersetzung wird
    • verschiedene Komplexitätsstufen von denen nur ausgesuchte sichtbar sind, zB bei Handbüchern Endbenutzer, Support-Techniker, Entwickler (bes. für (Be)Zeichnungen)
  • Bei alledem: Automatische Anpassung an den Kontext, also zB Ort (GPS), Helligkeit, Geräuschpegel, Uhrzeit, Benutzer,... => automatisch angepaßte
  • Hardware-Einstellung (im Sonnenlicht hell leuchtender Bildschirm damit gut lesbar, abends im Bett schummrig wie die Umgebung)
  • Darstellung (am kleinen Laptop-Bildschirm nur normale Buchseite, am externem Profi-Bildschirm drei Seiten nebeneinander)
  • Inhalte ("Sie stehen um 11:15 auf dem Bamberger Domplatz - gehen Sie schnell in hinein, in 3 Minuten wird ein Sonnenstrahl durch ein kleines Loch in der Wand auf die Krone der Kaiserin Kunigunde fallen" vs "an genau zwei Tagen im Jahr fällt ein Lichtstrahl...")
  • Unterstützung durch den Reader über das eigentliche Buch hinaus:
    • Zu markierten Wort(en) Defition, Übersetzung, Duden,... nachschlagen
    • Markierte URL aufrufen
    • Nach markierten Wort(en) im Dokument, eigener Bibliothek, web,... suchen
    • BibTex-Eintrag des Buchs der markierte ISBN besorgen und in Zwischenablage legen
    • Markierte Lokation (Ortsname / Koordinate) in Kartendienst anzeigen
    • Markierte Person/Firma im Telefonbuch,... nachschlagen

Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das zu E-Book paßt oder eher zu einem allgemeineren Bereich wie E-Text oder so gehört...außerdem ist mir klar, daß solche Aufzählungen einige abschrecken, sie aber wesentlich kompakter und daher lesbarer als ausformulierter Fließtext sind. Meinungen? --Schoschi 09:28, 15. Jul 2006 (CEST)

Na DAS ist doch mal 'ne gründliche Arbeit! Danke für deine gewissenhafte Mühe - da dürfte kaum was offengeblieben sein! (Ist zwar schon drei Jahre her, aber ich denk mir, beseer der Dank des Vaterlands kommt nachgeschlichen als überhaupt nicht!) Gruß, Yog-S, 149.225.76.12 16:25, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Dieser Absatz ist eher Werbung

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Ich tue mich immer schwer damit, etwas in einem Artikel zu löschen, aber dieser Absatz ist irreführend und in seiner Form auch werbend und gehört daher m. E. nicht in den Artikel:

  • Einen anderen Weg des Erwerbs geht der Online Verlag new-ebooks.de. Hier wird eine dauerhafte Partnerschaft zwischen Autoren und Verlag sowie die direkte Partnerschaft mit weiteren Buchverlagen angestrebt. Dieses Erwerbsmodell stützt sich auf erweiterte Dienstleistungen für Autoren und Verlage im Bereich der elektronischen Bucherstellung und Vermarktung.

Eine "dauerhafte Partnerschaft" mit Autoren strebt wohl jeder Verlag an. Die Partnerschaft mit (Print)Verlagen ist im E-Bookbereich gang und gäbe. Die angesprochenen Dienstleistungen erbringt ihn ähnlicher Form automatisch fast jeder E-Bookverlag, der mit anderen Verlagen koopieriert, wenn auch mit unterschiedlicher Gewichtung im Verlagskonzept. Sollte bis Ende des Monats kein Widerspruch zu meiner Überlegung kommen, würde ich den Abschnitt einfach komplett löschen. Das sieht mir eher nach dem Versuch eines E-Bookverlags aus, hier kostenlos Werbung unterzubringen ... --Yashed To 12:13, 7. Sep 2006 (CEST)

+Überarbeiten WP:WEB WP:WWNI linkliste

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bitte nach WP:WEB WP:WWNI (linkliste überarbeiten.--Löschkandidat 12:16, 7. Sep 2006 (CEST)

nun überarbeitet--Löschkandidat 17:01, 29. Sep 2006 (CEST)

World eBook fair

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Die http://www.worldebookfair.com bietet vom 4.7.-4.8.07 500.000 kostenlose eBooks -- Cherubino 10:18, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

E-NOTE

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K1 Ahnung, wo ich meine Frage postieren soll. Kann mir jemand sagen, ob es E-Noten gibt? Könnten mir mit meinen schlechten Augen vielleicht beim Korgesang behilflich sein Danke, Bene.

im Prinzip ja. Es gibt viele Austauschformate http://music-notation.info/de/compmus/notationformats.html, die dann von mehr oder weniger vielen Programmen gelesen oder geschrieben werden können. Am verbreitetsten sind MusicXML und NIFF, für ganz einfache Zwecke gibt es Formate wie abc, die sich zur Not auch mit einem Editor schreiben lassen. Für eine einzelne Gesangsstimme könnte abc sogar ganz prima sein, für eine Partitur würde ich was anderes nehmen.
Du bemerkst, dass mir die Formate wichtiger sind als die Programme. Wenn Du umgekehrt vorgehst, kann es sein, dass Du von einem Hersteller nur mit sehr großem Aufwand wieder wegkommst, obwohl Du vielleicht Gründe dafür hast (beispielsweise, dass er pleite ist). (falsch signierter Beitrag von GerdCastan (Diskussion | Beiträge) 21:33, 20. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

eBooks on Demand

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Abschnitt über den kostenpflichtigen Dokumentlieferdienst eBooks on Demand eingefügt Gecko78 19:16, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Theoriefindung?

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Auszug aus dem Text: "Mitte bis Ende der 1990er Jahre kam es davon ausgehend zu einem regelrechten Hype um E-Books, denen ein grandioser Zukunftsmarkt vorausgesagt wurde. Angetrieben wurde der Hype vor allem von Aussichten auf denkbare Einsparungen im Bereich Herstellung und Vertrieb, der traumhafte Gewinne zu Lasten der Druckindustrie zu versprechen schien und Investoren in großer Zahl auf den Plan rief."

Als ich einmal etwas ähnliches formuliert habe, wurde ich darauf hingewiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung --ZaDema 13:34, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

ja reine Theoriefindung und Schönfärberei der Buchindustrie. Die Buchindustrie war immer gegen pdf Bücher. Erst als der Erfolg des Kindle und Co auf der Buchmesse nicht mehr aufzuhalten war mußte die Buchindustrie zähneknirschend diesem Trend zustimmen und das ist erst wenige Jahre her. Davor bis zurück in die Mitte der 90er waren pdf Bücher fast ausschließlich illegal eingescannte Bücher die in Warezboards verbreitet wurden. Gruss --Hallo (Diskussion) 12:18, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

f. Sehbehinderte wichtig

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Project Eisenstein

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Ich habe folgenden Abschnitt aus dem Artikel hierher verschoben: Das von den amerikanischen Militär in der Ära Eisenhauers angestoßene Projekt, sollte mit Hilfe des MIT die Möglichkeiten der digitalen Speicherung von Dokumenten, ins besondere der King Charlz Bibel. In den deutschen Medien wurde das Projekt durch die Sendung Monitor des WDR bekannt.

Gründe:

  • Der erste Satz ist nicht verständlich -- nach mehrmaligem Lesen entdeckt man, dass ein Verb fehlt.
  • Eine etwas genauere Zeitangabe wäre hilfreich
  • Es scheint erstaunlich, dass das amerikanische Militär um die Digitalisierung der King Charlz Bibel sorgt.
  • Sowohl das Project/Projekt Eisenstein als auch King Charlz sind in Google weitgehend unbekannt (wenn man von YouTube-Links auf seilhüpfende Pubertierende absieht)

Letztendlich könnte dem kritischen Betrachter in den Sinn kommen, das ganze wäre ein -- zugegebenermaßen gut getarnter -- Fake. Falls nicht, bitte seriöse und nachvollziehbare Quellen angeben. --Englischer Limonen-Harald 21:22, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Eisenhower war amtierender Präsident bis 1961. Es gab mal eine Zeit da gab es Pläne die Dokumente des Militärs digital und verschlüsselt abspeichern zu können. Es ging natürlich nicht ohne weiteres, da die Komputer zur damaligen zeit sehr, sehr groß waren. Das Ziel des Projekts war damals erstmal die Bibel digital zu speichern. War wahrscheinlich, dass erst beste was dennen in den Sinn gekommen war. Ich denke mit King Charlz Bibel, ist die King James Bibel gemeint. Da hat jemand im Reliunterricht nicht gut aufgepasst.

Weniger Schulaufsatz, mehr Enzyklopädie

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Übertrag von Benutzer_Diskussion:Neil_Hilist
So besser? Wenn radikale Artikeländerungen einen Revertreflex auslösen, dann halt mit Salamitaktik. Jetzt geh ich einkaufen, bin gespannt was draus wird. --Neil¿? 15:40, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Diese Änderung finde ich in Ordnung. Es geht doch. --net 15:51, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wie unständlich. Das bedeutet, in zwei, drei Wochen den nächsten Müll dort kürzen usw., bis der Abschnitt letztendlich doch weg ist. Was heißt Wiki nochmal? --Neil¿? 16:23, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nur weil du irgendwas als Müll ansiehst, ist das noch lange nicht mehrheitsfähig. Wenn dich an dem Abschnitt generell was stört, dann schreib und begründe das in der Artikel-Disk. --net 16:28, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was stört, dürfte klar sein. Wenn sich jemand darüber auslässt, an welchen Geräten man Ebooks lesen kann und welche Vor-und Nachteile das hat, dann soll er das nicht in Wikipedia tun. Es sei denn, er gibt eine Quelle wieder oder stützt sich auf eine Quelle. Was soll man da begründen? Muss ich daran erinnern, was eine Enzyklopädie ist? --Neil¿? 16:33, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bis du deine Bedenken nicht in der Artikel-Disk konkret dargelegt hast, ist (mir zumindest) gar nichts klar. In dem Abschnitt steht nichts, was einer Quelle bedarf oder extra belegt werden muss. Dass ein PC weniger transportabel als ein PDA ist oder ein Smartphone einen kleineren Bildschirm als ein PC oder dedizierter E-Book-Reader hat, sind alles Fakten, die nicht weiter belegt werden müssen. Das ganze muss halt nur neutral und wertfrei formuliert werden. Aber noch mal: bring das bitte nicht hier sondern in der Artikel-Disk an. --net 16:52, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
 Ende Übertrag

M.M.n nach ist der komplette Abschnitt PC, Laptop oder PDA als Lesegerät Überflüssig. Es reicht, in dem Abschnitt eins drüber hinzuschreiben "blabla.. können ebooks auch am PC oder auf Mobiltelefonen gelesen werden". Der Rest muss raus, im Sinne eines halbwegs sauberen Artikels. Und einen Grund fürs behalten kenne ich immer noch nicht. --89.247.62.209 17:07, 20. Feb. 2010 (CET) (Neil)Beantworten

Nenne du bitte erst mal einen Grund, warum der Abschnitt raus soll und du PCs, Notebooks und PDAs nicht für relevant hältst. Ohne Quellen dafür nennen zu können so, machen diese Geräte heutzutage geschätzte > 50 % aller E-Book-Reader aus und ich halte das für sehr wohl relevant. --net 17:15, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Und warum sollte man mehr dahin schreiben als sinngemäß: "man kanns auf PC, Notebooks und PDA anschauen"? --89.247.62.209 17:19, 20. Feb. 2010 (CET) (Neil)Beantworten
Weil das eine Enzyklopädie ist und keine Stichwortsammlung. --net 18:49, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hm. Da kommen wir wohl nicht auf einen Nenner. Ne dritte und vierte Meinung wäre hier schön. --89.247.93.122 19:00, 20. Feb. 2010 (CET) NeilBeantworten

Ich denke dass andere Geräte, als reine eBook-Reader derzeit den größen Anteil an eBook-Nutzung haben und ihn auch behalten werden. Sie sollten daher keinesfalls untergebuttert werden. Ich persönlich halte reine eBook-Reader derzeit für Speziallösungen, die vor allem als Technologieträger, Vorzeigeprojekte und dem Testen von digitalen Vermarktungswegen dienen. Die Leute, die wirklich intensiv Ebooks nutzen tun dies auf dem Computer und PDA. Auch eine PDF-Bedienungsanleitung oder die OpenOffice-Hilfe ist ein eBook. Ihr Anteil an der Gesamtmenge dieser eBooks ist nicht gerade gering, auch wenn es keine Bücher im klassischen Sinne sind, sonder eher mit einer Drucksache vergleichbar. Vielleicht bringt Apple ja demnächst "IRead" ala Itunes für das Iphone *gg* Der Trend geht ja eh zu Multifunktionsgeräten. Staubi 08:53, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Uh huh. Darum geht's aber nicht, sondern um die Art der Darstellung. Sätze wie Auf der anderen Seite sind diese Geräte, abgesehen vom PDA, meist weniger transportabel. sind nicht Enzyklopädiegeeignet. Jeder Leser mit einem kleinen bischen Gehirn kann sich denken, das ein PC wenig portabel ist. WP sollte keine Abwägungen treffen, wenn dabei keine Quelle referiert wird. --Neil¿? 17:52, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ISBN

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Haben E-Books eine eigene ISBN? vgl http://www.bisg.org/docs/isbn_agency.pdf -- Cherubino 21:26, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sie können und sollten eine eigene ISBN haben, ja. Natürlich gibt es auch E-Books ganz ohne ISBN - das ist Sache des Verlags. Gestumblindi 19:53, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
eBooks und physische Bücher dürfen nicht dieselbe ISBN teilen (Taschenbücher und Hardcover auch nicht). Manche eBook Shops wie Amazon und Google Play Books erlauben die Veröffentlichung ohne ISBN und vergeben dann eine interne Nummer. Die größere Zahl der eBook-Shops verlangt eine ISBN, so dass spätestens dann eine ISBN notwendig ist, wenn Du in diese Shops willst. Damit hat ein Verlag wenig Entscheidungsspielraum: wenn er wirtschaftlich erfolgreich sein will, braucht er eine ISBN. Manche dieser Shops bieten Dir auch gratis eine ISBN an. Habe ich als Selbstpublisher nicht gemacht (und mir stattdessen eine eigene ISBN besorgt), damit mein eigener Imprint hinter der ISBN steht. GerdCastan 21:42, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Uninterresant

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Mehr Infos über Format, RIchtlinien, Standards! (nicht signierter Beitrag von 194.64.0.238 (Diskussion) 12:21, 2. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Sachliche Aufklärung, ohne Bewertung...

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... würde mir hier besser gefallen. Schreibt hier jemand an dem Beitrag mit, der auch E-Books liest? Sie an einem E-Reader mit E-ink Display liest? Es bleibt bei mir hier der Eindruck, als ob solche Leute Exoten wären. Ein Buch besser zu bezeichnen als ein e-book, mit u.a. der Bewertung Haptik, Leimung, Bindung etc... Wenn ich ein Buch mit etwa 1000 Seiten lese, bin ich besser mit einem e-book dabei, weniger Gewicht in den Händen, wenn ich lese und meine Augen sind nicht so gut, ich kann bei einem e-book die Schrift anpassen, etc. Die Verkaufszahlen, die derzeit öffentlich sind, sind zwar i.d.R aus den USA - aber, auch hier in Europa ist der Markt in den letzten zwei Jahren stark gestiegen. Ich hatte eine Info gesucht, die ich hier leider nicht fand. Bitte doch eine sachliche Aufklärung, ohne Bewertung, die genau recherchiert ist. Danke!--91.11.25.163 21:16, 5. Apr. 2013 (CEST)SillyBeantworten

e-book-publishing?! wege, verträge...??

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kein wort wird hier (bisher) geschrieben über veränderte veröffentlichungsbedingungen... naturgemäß dürfte die erstellung und das anbieten eines e-books wesentlich weniger kostenintensiv sein, als das herstellen einer buchauflage. daher dürften sich die bedingungen für autoren geändert/verbessert haben, oder? ich denke speziell an notorisch unbeliebte lyrik, die mangels großer leserschaft selten für verlage attraktiv ist... könnte also eine kompetenter mensch bitte schildern, wie der weg eines (erst-)autors zum e-book verläuft? braucht man auch hier einen literatur-agenten? kann man sich direkt an verlage wenden? in welchem digitalen format legt man das buch am besten vor? welche vertragsmodelle stehen hier zur verfügung? bei welchen verlagen sind die vertriebskanäle wie gestaltet (zielgruppenorientierung, effiziente werbung, wo, wie)? besten dank! --HilmarHansWerner (Diskussion) 07:57, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Ein E-Book versucht im weitesten Sinne, das Medium Buch mit seinen medientypischen Eigenarten in digitaler Form verfügbar zu machen. Was mir daren nicht gefällt ist das fehlende Ein E-Book ist .... Ist es eine elektronisches Dokument, eine Vertriebsform, ein Konzept? Versucht es tatsächlich die medientypischen Eigenschaften nachzubilden? Was sind diese Eigenschaften? Nach meinem Empfinden sind bis auf man kann es lesen die meisten Eigenschaften höchst unterschiedlich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:02, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die jetzige Einleitung ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei. Bei deiner Variante klang es aber so, als ob ein E-Book versucht die typischen Eigenschaften eines gedruckten Buchs nachzubilden. Das ist beim E-Book aber nicht so und bestenfalls versuchen verschiedene E-Book-Reader dies, indem sie bspw. Umblätteranimationen oder Seitennummern anzeigen. „Medientypisch“ für ein E-Book würde ich bspw. die Durchsuchbarkeit bezeichnen oder das Anzeigen in beliebigen Schriftarten und -größen, Zeilenabständen oder Rändern – wobei auch das vom E-Book-Reader abhängt. --net (Diskussion) 17:28, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Achso!? In der jetzigen Einleitung steht Ein E-Book versucht das Medium Buch mit seinen medientypischen Eigenarten .... Medientypisch bezieht sich in meiner Lesart auf das Medium Buch, denn über das E-Book weiß ich ja noch gar nichts. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:00, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich sage ja, dass die jetzige Formulierung auch nicht toll ist und man kann sie so und so verstehen. Ein E-Book selbst versucht aber erst mal gar keine „Eigenarten“ eines Buchs zu vermitteln (Ausnahme wäre evtl. noch das PDF-Format). Ein E-Book ist nur Inhalt mit Meta-Angaben und vermittelt wird erst was durch die Lesesoftware und das Lesegerät. --net (Diskussion) 00:12, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Dann diskutieren wir doch mal Verbesserungen. Serviervorschlag:

E-Book steht englisch für elektronisches Buch und bezeichnet Bücher in digitaler Form, die auf E-Book-Readern oder spezieller Lesesoftware auf Personal Computern, Tablet-PCs oder Smartphones gelesen werden können. Eigenschaften des klassischen Buches werden häufig nachgebildet und durch Möglichkeiten elektronischer Medien ergänzt. Eine klare Abgrenzung zu Textdateien und Dateiformaten wie PDF existiert nicht. Weitere Bezeichnungen sind eBook, ebook, E-Buch oder Digitalbuch.

--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:01, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, klingt gut. Kleine Änderung meinerseits: „E-Book steht für ein elektronisches Buch (engl. electronic book) und bezeichnet Bücher in digitaler Form, die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Lesesoftware auf Personal Computern, Tablet-Computers oder Smartphones gelesen werden können. Eigenschaften des klassischen Buches werden häufig nachgebildet und durch Möglichkeiten elektronischer Medien ergänzt. Eine klare Abgrenzung zu Textdateien und Dateiformaten wie PDF existiert nicht. Weitere Bezeichnungen sind eBook, ebook, E-Buch oder Digitalbuch.“ --net (Diskussion) 11:39, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ist aber aktuell nicht umgesetzt. Gibt es Gründe für die unklare Einleitung bei diesem "großen Begriff"?
(Was wären z. B. "Kartoffeln in digitaler Form"? ) --Wunschpunkt (Diskussion) 22:06, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Geschichte der E-Books

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Wenn man den Artikel liest könnte man meinen E-Books und seine heutige Verbreitung gehen alleine auf die Buchindustrie zurück. Das stimmt aber hinten und vorne nicht. Schon vor 1999 waren PDF E-Books in Warezkreisen "in". Es gab damals reichlich Boards wo E-Book illegal angeboten wurden zum download. Es war aber eine Randerscheinung, der normale User bekam davon kaum etwas mit, wenn überhaupt bekam er vom Hersteller mal ein Handbuch zu seiner Software zusätzlich als pdf beigelegt. Der große Hype mit pdf Bücher in Warezboard setzte 2000 ein und wurde durch das Buch Harry Potter IV ausgelöst, das kurz nach seinem Erscheinen als illegales e-Book als pdf verfügbar war. Wieviele illegale pdf Kopien von diesem Buch verbreitet wurde kann nicht mal geschätzt werden, aber deutlich mehr als die verkauften Printausgaben. Immer mehr PDf Bücher erschienen so illegal und der Erfolg der PDF Bücher war da.

In den Artikel gehört auch rein was vor den PDF Büchern war. PDF Bücher setzte in den 90ern einen Scanner voraus, der teuer war und im Vergleich zu heute in der Technik bescheiden ist. Diese Technik hat sich seit den Handscannern (laß nur Zeilenweise mit einem Handgerät in Mousegröße ein) der späten 80ern deutlich verbessert. Vor den PDf Büchern gab es schon immer Leute aus der Warezscene die nach dem cracken eines Spieles auch noch das (damals meist notwenige) Handbuch abtippten und es als Textdatei beilegten. Eine andere Sparte waren Untergrundbücher die meist politischer Natur waren die als Textdateien verbreitet wurden.

Auch fehlt im Artikel die Haltung der Buchindustrie die grundsätzlich auch noch bis 2010 gegen pdf Bücher waren und alles versuchten um eine Verbreitung zu stoppen. Erst ebook Reader wie Kindler und Co brachen das Eis. Man müßte mal recherchieren wann der große Erfolg der ebook Reader auf der Buchmesse einsetzte. Das dürfte erst wenige Jahre her sein. Gruss --Hallo (Diskussion) 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Zum Geschichtlichen Aspekt ein Bericht aus 2009, daraus ein paar Zitate: "Bis vor Kurzem agierte die Szene unbehelligt. Mit dem Verkaufsstart der neuen Reader hat sich das geändert. Die Buchbranche nimmt nun etwas überrascht zur Kenntnis, dass es Strukturen zum illegalen Austausch von E-Books gibt. Das Angebot ist auf den ersten Blick erschreckend umfangreich. Tausende PDF-Dateien werden dort gebündelt und paketweise transferiert. Allein das Inhaltsverzeichnis zu einem Paket umfasst über 1 000 Seiten und führt um die 40 000 E-Books auf. Das entspricht dem Bestand einer Buchhandlung mit ca. 250 Quadratmetern Verkaufsfläche. Was der Buchbranche – neben der Ausschöpfung der juristischen Möglichkeiten – bleibt: Sie muss die Attraktivität ihrer E-Book-Portale vorantreiben. Reizvolle legale Angebote – das zeigen in erster Linie die Erfahrungen der Musikindustrie .." Quelle: boersenblatt.net/316780/ Wie man hier sieht ist das heute stark verbreitete E-Book ein Produkt einer illegalen Rand-Szene und wirklich wie oben beschrieben nicht ein Produkt der Buchindustrie, sondern eine Maßnahme der Buchindustrie der illegalen Entwicklung entgegenzusteuern. Also unbedingt den Artikel mal überarbeiten, Gruss 91.19.49.192 05:24, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Erwerb von eBooks

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Inzwischen bietet der Buch-Einzelhandel ebenfalls E-Books an. Es ist also überhaupt nicht nötig E-Books bei den einschlägig bekannten Ketten zu erwerben. Leider wissen das viele Nutzer noch nicht und dieser Artikel unterstützt die Unwissenheit noch. Außerdem bieten auch viele kleinere Buchläden einen Onlineshop an, wo wir zu jeder Tages- und Nachtzeit einkaufen können, einschließlich Lieferservice. (nicht signierter Beitrag von 84.128.192.251 (Diskussion) 16:04, 19. Jan. 2014 (CET))Beantworten

harte Anforderungen an das Konzept "Buch"

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was muss ein Buch zwingend haben damit es ein Buch ist ? Das kommt im Text wirklich raus ?

Ist z.B. alles ohne ISBN kein Buch ?

ein PDF / Text, der online verkauft wird, ist automatisch ein Buch ? (nicht signierter Beitrag von 81.92.17.129 (Diskussion) 14:16, 31. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Thema Mehrwertsteuer

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19% / 7% ?

überhaupt nicht behandelt ? (nicht signierter Beitrag von 81.92.17.129 (Diskussion) 14:16, 31. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Abschnitt 'Zukünftige e-Book Formate'

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Der Abschnitt bezieht sich offenbar eher auf die Präsentationsprogramme und Lesegeräte, nicht auf die Bücher oder Formate, wie der Rest des Artikels. Das ist inkonsistent und verwirrend. Da sollte klarer differenziert werden. Doktorchen (Diskussion) 19:23, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten


Anmerkung zur Rückgängigmachung durch Schnabeltassentier der Verbesserungen und Ergänzungen durch von mir: Hmm, also nach diesem Kommentar zu diesem sehr spekulativen Absatz habe ich diesen ergänzt, um ihn zu entschärfen. Der angefügte Beleg ist immerhin ein Artikel beim W3C von einem Mitglied jener Arbeitsgruppe, welche den Standard EPUB 3.2 entwickelt, dort ist auch jeweils der Entwurf zu Version 3.2 referenziert. Wenn das keine Belege sind, sollte der ganze, ziemlich alberne Abschnitt über zukünftige Formate als spekulative Phantasterei entsorgt werden ;o) Alternativ schlage ich vor, die Rückgängigmachung rückgängig zu machen, weil die Ergänzung mit einem Zitat aus primärer Quelle belegt ist. Doktorchen (Diskussion) 15:18, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Weitere Anmerkung: Belege dafür, daß der bearbeitete Abschnitt in diesem Artikel eher deplatziert ist, beziehungsweise stark überarbeitungswürdig ist, sind bereits in den beiden Artikeln nachlesbar, die in dem Abschnitt referenziert werden, bevor ich eine Änderung vorgenommen habe. Das Kriterium der Rückgängigmachung ist folglich unzutreffend und ungerechtfertigt. In dem Artikel von 'Ferris Jabr' geht es primär um die 'E-Reader', also Geräte, welche digitale Bücher darstellen, nicht um die digitalen Bücher selbst oder um zukünftige Formate für EPUB. Beim Börsenblatt-Artikel geht aus dem Kopfabschnitt ebenfalls hervor, daß es um die Geräte und nicht um die Bücher oder gar die Formate geht, in welchen die Bücher geschrieben werden. Von daher waren die Belege bereits vor meiner Änderung im Artikel vorhanden, es handelt sich vermutlich um ein Mißverständnis beim Lesen der Artikel. Zudem hat die interviewte Person Thomas selbst zur Verwirrung beitgetragen, weil sie Bücher und Geräte verwechselt hat oder jedenfalls die Bezeichnungen undifferenziert verwendet hat.

Somit sehe ich folgende Optionen:

  • Rückgängigmachung rückgängig machen - ich könnte die bereits vorhandenen beiden Artikel als Belege in der Zusammenfassung anführen, bei Bedarf im Artikel zusätzlich die github-Seite mit dem Entwurf zu EPUB 3.2 referenzieren, wenn jemand alle Entwürfe nachlesen will, um festzustellen, was drinsteht und was nicht. Einige Arbeitsgruppen des W3C haben sich inzwischen auf github verstiegen. Mehr als einen Blog des 'Chairs' der Arbeitsgruppe ist da hinsichtlich der Zukunftsabsichten auch kaum zu erwarten, die 'Charter' sieht da eher noch allgemeiner aus, kann aber natürlich bei Bedarf referenziert werden, eher als Beleg dafür, daß der Abschnitt keinen Inhalt haben sollte. Zukunft ist eben spekulativ, die läßt sich noch nicht belegen.
  • Löschung des kompletten Abschnittes zu zukünftigen Formaten, weil inhaltlich in diesem Artikel unzutreffend
  • Verschiebung des Abschnittes in den Artikel E-Reader, einschließlich Umformulierung/Anpassung der Überschrift - um nicht weitere Aufregung bei den Autoren dieses anderen Artikels auszulösen, sicherlich nicht meine Aufgabe.

Doktorchen (Diskussion) 18:28, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Rückgängigmachen des gesamten Abschnitts macht Sinn; erledigt durch sichten; später entsprechende Weiterentwicklungen darstellen. --Simmy40 (Diskussion) 12:04, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

digital, elektronisch

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Mir ist da nicht klar, was an digital falsch gewesen sein soll oder warum elektronisch in dem Zusammenhang besonders sinnvoll wäre.

Wiktionary: https://de.wiktionary.org/wiki/digital https://de.wiktionary.org/wiki/elektronisch

Das digitale Buch ist ja als Abstraktion nicht notwendig auf freie Elektronen angewiesen, beziehungsweise diese stecken nicht im Buch selbst, allenfalls in Speichermedien oder die Geräte zur Präsentation basieren auf reichlich Elektronik, deren Auswahl aber durch die Buch-Formate gar nicht festgelegt werden. Die Bücher selbst enthalten keine elektronischen Bauteile. Die digitale Art allerdings ist schon festgelegt, etwa durch die Vorgabe der zu verwendenden Formate, der Kodierung von Text darin etc.

Bei ePub (electronic publication) etwa ist die Verwendung von elektronisch noch nachvollziehbar, denn tatsächlich werden ja elektronische Geräte und Kanäle für die Publikation verwendet. Elektronische Publikation ist also schon plausibel, elektronisches Buch/Werk hingegen nicht.

Die Digitalisierung des Werkes, beziehungsweise die Erschaffung und Existienz als rein digitales, immaterielles Werk ist schon ein zentrales Merkmal der Technik und grenzt diese von gedruckten Büchern eindeutig ab - die bestehen ja aus reichlich Atomen, die reichlich Elektronen haben, von daher wären das nicht weniger elektronische Bücher als die digitalen, können gleichwohl auch mit analogen Techniken erzeugt werden, was vor dem Buchdruck ja der Normalfall war. Die digitalen Bücher sind hingegen zunächst einmal immateriell, die typische Darreichungsform bringt wie beim gedruckten Pendant erst die Elektronen ins Spiel, die aber auch bei Erbsensuppe oder Fahrrädern letztlich von zentraler Bedeutung für die Funktion sind. Daher ist jedenfalls für eine Abgrenzung 'Digitales Buch' eine deutlich bessere Bezeichnung als elektronisch, die sich irgendwie fälschlich eingebürgert hat. Ist letzteres zweifellos ein Grund, die Bezeichnung auch zu erwähnen, so sollte das doch aber kein Anlaß sein, darauf im ganzen Artikel herumzureiten ;o) Doktorchen (Diskussion) 10:54, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

E-Buch!

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Mir scheint das Lemma auch diskussionswürdig. Ich habe - um Doppelungen zu vermeiden - hier: Diskussion:E-Book#E-Buch? ergänzt. --79.213.164.236 20:16, 15. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Niemand sagt das in eigendeutschter Form, alle sagen selbstverständlich E-Book. Auf keiner deutschen Seite finde ich einen anderen Begriff. Grüße aus dem Internetz! --84.247.48.114 13:52, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Der Vollständigkeit halber: Der Duden führt den Begriff E-Buch, siehe https://www.duden.de/rechtschreibung/E_Buch. Vindolicus (Diskussion) 18:22, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wasserzeichen: Wörter „digital“ und „irreversibel“

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Dass E-Books zur (nennen wir es mal) „Verbreitungskontrolle“ mit irreversiblen digitalen Wasserzeichen geschützt werden, halte ich für diskutabel. Die Quelle (die die Aussage möglicherweise auch gar nicht belegen soll) spricht nur von irgendwelchen nicht näher definierten Wasserzeichen. Ein Digitales Wasserzeichen ist laut Artikel in der Regel unsichtbar. Von den E-Books, die ich besitze, enthält nur ein 2019 erschienenes und 2021 erworbenes PDF-E-Book vom DuMont-Reiseverlag ein erkennbares Wasserzeichen in Form meiner E-Mail-Adresse. Sie ist die unterste Ebene im Dokument und ist daher nicht sichtbar auf Seiten, die eine Hintergrundfarbe oder ein großflächiges Bild haben. Es handelt sich um ein Textobjekt, das mit Vektor- und PDF-Editor-Software einfach gelöscht werden kann. Für die Frage nach einem digitalen Wasserzeichen wäre vielmehr zu klären, ob derselbe Onlinehändler unterschiedliche Binärdateien an unterschiedliche Käufer ausliefert, bzw. in die andere Richtung, ob die Dateien sogar händlerübergreifend binär identisch sind. --Яedeemer 15:29, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten