Diskussion:Antifa
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[Quelltext bearbeiten]- Aus früheren Threads
- Militanz gegen Nazis und Probleme »linker Gewalt« in Neues Deutschland, 2.8.16
- Die Schläge der Verzweifelten in Neues Deutschland, 31.5.16
- Who are the antifa? in Washington Post
- Antifa <-> RAF
- Linker Protest nach dem Deutschen Herbst von Michael März auf Google-Nooks
- Ansgar Klein,Jupp Legrand,Thomas Leif: Subkultur und Subversion (11 Treffer zu "Antifa", 3 zu "RAF")
- Antifa <-> Erfolge
- taz, 9. Mai 2005: Nazis gestoppt: Ein anständiger Aufstand
- "Verschmelzung der Konzepte"
- Rechte Gewalt, Notwehr und Nothilfe: Danke, Antifa taz, 15.1.2019
- Antifa ohne Faschismus taz, 3.2.2019
- [1]
- Outing
- Die Autonomen von Klaus Farin bei Google-Books
- Rechtsextremismus in lokalen Kontexten: Vier vergleichende Fallstudien von Matthias Quent e.a. bei Google-Books
- Handbuch Rechtsextremismus von Fabian Virchow e.a. bei Google-Books
- "Nazi-Outing" bei der Bundeszentrale für Politische Bildung
- Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie bei der Bundeszentrale für Politische Bildung
- Antideutsche / Anti-Imps
- Die Autonomen von Klaus Farin bei Google-Books
- "Antiimperialistische" und "antideutsche" Strömungen im deutschen Linksextremismus bei der Bundeszentrale für Politische Bildung
- Antifa: The Antifascist Handbook von Mark Bray bei Google-Books
- Verfassungsschutz
Kopilot (Diskussion) 16:13, 6. Dez. 2017 (CET)
- Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilt auf Anfrage mit: „Die gewaltorientierte linksextremistische Szene hat sich gegenüber der Kampfsportszene und anderen gewaltaffinen Szenen geöffnet.“ Zit. nach: [7] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 13:02, 23. Aug. 2020 (CEST)
- Sonstiges
- Fakes im Netz. Mythos Antifa Faktenfinder, 8.2.2019
- Mordfall Lübcke: Diese Menschen machen die Arbeit, die der Verfassungsschutz nicht macht. Vice, 26. Juni 2019
- AfA Großbritannien
- Mythos Antifa: Zwischen Engagement und Gewalt DLF, 10.11.2019
- Margarete Stokowski: Antifaschismus: Das Märchen vom linken Mob. Spiegel, 19. November 2019
- Jan C. Behrends: Warum ich kein Antifa bin – eine historische Einordnung
- Boris Reitschuster: Die Beißhemmung unserer Medien gegen Linksextreme
- Wer ist «die Antifa»? Wer alle militanten Antifaschisten als Terroristen betrachtet, irrt – wer sie nur an ihren hehren Parolen misst, jedoch auch, Neue Zürcher Zeitung, 11.6.2020 --Johannnes89 (Diskussion) 09:57, 12. Jun. 2020 (CEST)
- Matthias Lohr: Kann es wirklich nicht genug Antifa geben? So gefährlich ist die radikale Linke – "Die Antifa ist weniger Teil der Lösung als Teil des Problems". Interview mit dem Politologen Wolfgang Schroeder. In: hna.de. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 12. September 2018 .
- Matthias Meisner: Bodo Ramelow über die Antifa: "Es kotzt mich an, wie arrogant ihr seid". Bodo Ramelow hat der Antifa wegen einer geplanten Demo im Wohnort des AfD-Politikers Björn Höcke Nazi-Methoden vorgeworfen. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 25. April 2016 . --FootyBystander (Diskussion) 00:05, 24. Jun. 2020 (CEST)
- Nils Schuhmacher: »Die Antifa«.Zwischen revolutionärerImagination und bürgergesellschaftlichem Engagement. In: Marcel Bois, Bernd Hüttner (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte einer pluralen Linken. (Heft 2, Theorien und Bewegungen nach 1968) Berlin 2010 S. 57-60 [https://www.academia.edu/4154428/Beitr%C3%A4ge_zur_Geschichte_einer_pluralen_Linken_Bd_2_Theorien_und_Bewegungen_nach_1968_ed_with_Bernd_H%C3%BCttner_ online
aktuellere Themen - Antifa-Ost-Verfahren (Lina E, "Hammerbande")
[Quelltext bearbeiten]dem Artikel fehlt es etwas an Aktualität. Hatte etwas gesucht zu Antifa-Ost-Verfahren (Lina E, "Hammerbande"), aber da gibt es wohl noch keine Lemma. Macht es Sinn erst nach dem Gerichtsverfahren zu schreiben? Ich sehe auch nicht die gelöschte Version von https://de.wikipedia.org/wiki/Lina_Engel , um den Artikel evtl. zu verbessern. --2A02:810A:8C0:4434:2F4D:1F3F:6F9A:5B00 18:54, 16. Feb. 2023 (CET)
Fehler im Text NRW ausgeblendet Osten falsch beleuchtet
[Quelltext bearbeiten]Im Text fehlt NRW beinahe vollständig, dabei nahm die antifaschistische Bewegung in NRW in den 1980ern beginnend, bis Ende der 1990er Jahre einen Jugend- und Volksbewegungscharakter an. Entscheidend für die Akzeptanz der Antifa generell.
Im Text wird behauptet, dass es in den damaligen "Neuen Bundesländern" keine kommunistische Antifa gegeben hätte, das ist völlig falsch. Es gab so die Roten Antifaschistischen Initiative Berlin (RAI) und Brandenburg die durchaus sehr stark war und versuchte ähnlich wie die Antifaschistische Stadtteilkoordination Köln die normalen Menschen, die Werktätigen anzusprechen. Beide bevölkerungsorientierte Gruppen standen ganz oben auf der Liquidationsliste der Antideutschen und Antiautoritären. Die Antideutschen und Antiautoritären duldeten keine Kommunistinnen oder Kommunisten in den antifaschistischen Zusammenhängen, insbesondere keine die sich an die deutschen Werktätigen wendet. Ob das nun die vielen Anwohnerinitiativen waren die in Köln und Umland geschaffen wurden oder in Berlin die Jungarbeitergruppen, sobald eine Gruppe sich auf die historische Antifaschistische Aktion berief wurde sie tatsächlich bekämpft. Damit wurde in der Antifa ein Antikommunismus kultiviert im Grunde unfassbar, damit wurde der Antifa ihre Seele vielerorts genommen.
https://telegraph.cc/rolle-rueckwaerts/
#https://www.inventati.org/leipzig/?p=2791 --Jochen1966 (Diskussion) 15:25, 4. Jun. 2023 (CEST)
Verquere Aussage zu ländlichen Umgebungen
[Quelltext bearbeiten]"In ländlichen Umgebungen, wo gewalttätige rechtsextreme Szenen vorherrschten, sei die Militanz der Antifa oft reaktiver Natur."
Weder ist das Vorherrschen rechtsextremer Szenen von der Entfernung zu einer Stadt abhängig, noch ist die Antifa in Städten nicht reaktiv auf Aktionen von Rechtsextremen.
--2003:EA:EF0C:3800:FC23:90E7:626D:92C0 17:57, 23. Feb. 2024 (CET)
Neuer Eintrag - Musikalische Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Im Reiter "Musikalische Rezeption" sollte in Erwägung gezogen werden, dass Lied "Siamo Tutti" von DISARSTAR hinzuzufügen. Es greift den Begriff "Antifa" auf und handelt von genanntem Thema. Das Lied hat durchaus beachtliche Reichweite generiert (Zeitpunkt 29.02.2024: Youtube 451.988 Aufrufe; Spotify 2.879.125 Streams) --Fynlou (Diskussion) 14:38, 29. Feb. 2024 (CET)
Faschismus als besondere Form des Kapitalismus - Quelle falsch wiedergegeben.
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage "Linksextremistische antifaschistische Gruppen verstehen bzw. verstanden Faschismus im Anschluss an die neomarxistischeKritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus" gibt die angegebene Quelle falsch wieder.
Dort, bei Pfahl-Traughber heißt es "Die erwähnte kommunistischen Faschismus-Definition geht demgegenüber davon aus, dass Faschismus in wirtschaftlichen Krisen notwendigerweise aus dem Kapitalismus folgt. "
Während die Aussage im Artikel noch Kapitalismus ohne (folgenden) Faschismus denkbar erscheinen läßt , ist dies laut Pfahl-Traughber im Denken der Gruppen völlig anders verankert. --2003:EA:EF0C:8F00:A96C:E9CE:1777:C6A3 11:49, 15. Mär. 2024 (CET)
Musikalische Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Pilz (deutsche Rapperin) mit dem Titel „161“ --2003:DD:7F23:559A:18FE:AB01:50CC:F338 17:55, 16. Jul. 2024 (CEST)
leninistisch-sowjetischer Antifaschismus und Kritische Theorie
[Quelltext bearbeiten]Diese Konzepte liegen in ihren theoretischen Grundlagen, jedenfalls mit Blick auf den Komintern-Antifaschismus, nicht so selbstverständlich und widerspruchslos nahe beieinander, wie es in den Identitätskonstruktionen radikaler Linker in der Bundesrepublik mitunter beansprucht wurde. In der Unschärfe o.g. Formulierung klingt dies geradezu an, tatsächlich blieb deren Rezeption durch tatsächlich "linksextremistische" Gruppen (etwa DKP, KB, Post-SED/FDJ-Kader) vielmehr auch meist ziemlich beschränkt und selektiv. --37.4.250.45 05:18, 26. Sep. 2024 (CEST)
- Und was hat das mit dem Artikel zu tun? --Φ (Diskussion) 06:51, 26. Sep. 2024 (CEST)
- "Linksextremistische antifaschistische Gruppen verstehen bzw. verstanden Faschismus im Anschluss an die neomarxistische Kritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus und Antifaschismus daher als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft. "- Die erwähnten "linksextremistische antifaschistische Gruppen" knüpfen doch allenfalls nur teilweise an die Kritische Theorie an, wenn überhaupt (nicht wenige von denen lehnen diese vielmehr offen als reformistisch usf. ,ab). Mit der og. Formulierung wird der Ursprung diese Konzeption bei Dimitroff, in der sowjetischen Strategie, in der Komintern, buchstäblich an den Rand gedrängt. Auchj der anschliesend im Artikel so sehr ausführlich vorgestellte KB hatte stets eine "letzlich" pro-sowjetische Einfärbung -im Unterschied zu den Maoisten, und den demokratischen Grünen. Dass frühere KB- Aktivisten zwanzig Jahre auch mal Adorno lasen ist wirklich schön, - das war aber doch nicht deren Grundlage bei den Aktivitäten in den 1970er Jahren oder im "Ak", worum es dann im Text so ausführlich geht . Es handelte sich damals um Leninisten, mit letzlich immer prosowjetischer Ausrichtung (s. deren Mehrheitspositionen zum Nahost-.Konflikt, gruselig) , nicht um programm<atisch Freunde der kritischen Theorie. --37.4.250.45 21:42, 26. Sep. 2024 (CEST)
Passage "Diese im Juni 1932 von der KPD ausgerufene antifaschistische Einheitsfront wurde von der SPD abgelehnt"
[Quelltext bearbeiten]Sollte es nicht heißen, dass diese "Einheitsfront" die SPD spinnerterweise als faschistisch ablehnte ( Sozialfaschismusthese ) und in punkto SPD nur zum Ziel hatte, der SPD Wähler und Mitglieder abspenstig zu machen? So klingt das wie ein dicker Teppich, der über die Geschichte gelegt wird. --2003:EA:EF08:EA00:35D0:3975:346B:7E35 18:42, 27. Sep. 2024 (CEST)
- Ja. --Φ (Diskussion) 19:06, 27. Sep. 2024 (CEST)
Abschnitt 1990er Jahre „ermordeten bis 1994 mindestens 80 Menschen aus rassistischen Motiven“
[Quelltext bearbeiten]woher kommt diese Zahl? --92.39.17.207 11:43, 30. Sep. 2024 (CEST)
- Tödlicher Hass: 149 Todesopfer rechter Gewalt Siesta (Diskussion) 11:58, 30. Sep. 2024 (CEST)
- Ich kenne da eine Online-Enzyklopädie, die hat da mal was für Dich vorbereitet: Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:11, 30. Sep. 2024 (CEST)