Ahlhausen
Ahlhausen Stadt Wipperfürth
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Koordinaten: | 51° 11′ N, 7° 24′ O | |
Höhe: | 331 m ü. NN | |
Einwohner: | 11 (20. Jan. 2009) | |
Postleitzahl: | 51688 | |
Vorwahl: | 02195 | |
Lage von Ahlhausen in Wipperfürth
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Ahlhausen ist eine Hofschaft von Wipperfürth im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Lage und Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ahlhausen liegt im Norden von Wipperfürth an der Stadtgrenze zu Radevormwald. Nachbarorte sind Berge, Kottmannshausen, Bruch und Schwickertzhausen. Der Ahlhausersiepen entspringt im Osten der Hofschaft und mündet bei Kottmannshausen in die Bever.[1]
Zu erreichen ist die Hofschaft über Wipperfürther Stadtgebiet über die Kreisstraße K13 und einige über das Dorf Egen führende Kleinstraßen.
Der im Ort ansässige landwirtschaftliche Vollerwerbsbetrieb erwirtschaftet seine Erträge mit Ackerbau, Grünlandbewirtschaftung, Waldbau, Haltung von Milchvieh, Jungviehaufzucht und der Schweinezucht. Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hat den Hof als Ausbildungsstätte anerkannt.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1548 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. „Ahlhusen“ wird in den Listen der bergischen Spann- und Schüppendienste genannt.[3]
Frühmittelalterlichen Ursprungs ist die von Kottmannshausen in Richtung Bruch an Ahlhausen vorbeiführende Straße. Sie gehörte zu einem von Hohenplanken über Obergraben und Kottmannshausen bis nach Hückeswagen führenden Weg.[4]
Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Südlich von Ahlhausen führt ein mit dem Wanderzeichen A2 gekennzeichneter Rundweg vorbei. Der etwa 5 km lange Weg wird vom Sauerländischen Gebirgsverein ausgeschildert und hat seinen Ausgangs- und Zielpunkt am Wanderparkplatz des in 1,5 km Entfernung liegenden Dorfes Wipperfürth-Egen.
Busverbindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort verfügt über eine in 270 m Entfernung gelegene, aber nach dem Ort benannte Bushaltestelle der Linie 337 (VRS/OVAG).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ FlussGebietsGeoinformationsSystem (FluGGS). Wupperverband, abgerufen am 21. Dezember 2017.
- ↑ Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Rheinland Referat 23, Oberbergischer Kreis, Stand 2007
- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. Gummersbach 1998.
- ↑ „Altenaer Beiträge“, Bd. 13, „Halver und Schalksmühle - Untersuchungen und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver, eines alten Kirchspiels im sächsisch-fränkischen Grenzraum“ (1978), von Alfred Jung.