Werwolf
Werwölfe (lat. Lupus nominativus) sind eine Mischung aus Wolf und Mensch. Sie sind eigentlich meistens recht aggressive zahme, bissige verschmuste Tiere, die jedoch ständig missverstanden werden. Sie leiden unter starker Silber-Allergie. Bereits 2 Gramm Silber genügen um einen tödlichen Schock auszulösen.
Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie gehen meistens auf 2 Beinen, jedoch rennen sie mit Hilfe ihrer, vierfach vorhandenen, Extremitäten. Besonders gefährlich sind zufällig herumliegende Bananenschalen oder rutschige Böden. Dann sieht der Werwolf ziemlich dämlich aus.
Das/der Tier/Mensch besitzt ein weißes, schmutzig braunes oder graues Fell, mit einem Stich ins Grau-Braungrüne (je nach Alter) und gelbe, manchmal auch gelb-rote Augen, die auch mal grün-gelb sein können.
Vorsicht! Nicht zu verwechseln mit einem Dunklem Jedi Tier, das sich durch eine graue Haut und gelben Augen vom Werwolf unterscheidet!
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die korrekte Bezeichnung für den Werwolf ist Wer-Wessen-Und-Warum-Wolf. Ursprung dieses Namens ist in der Stellung des Werwolfs in der Sagenwelt des Mittelalters begründet. Der WWuWW (Wer-Wessen-Und-Warum-Wolf) gehört zur Art der Allwissenden Müllhalde, wie auch der aus Funk und Fernsehen bekannte Erklärbär.
Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der berühmte Doktor Marvin Mondo entwickelte 1756 in seinem Privatsanatorium in Ostlondon ein Serum, das Menschen in Werwölfe verwandelt. Einer dieser Werwölfe soll - nach Auskunft von Scotland Yard - einen Butler und einen Gärtner gefressen, und dadurch einen ziemlichen Skandal verursacht haben. Ein zufällig des Weges kommendes Mädchen, das zu seiner kranken Omi wollte, wurde nur angeknabbert, aber durch den Biss infiziert. Dieses Mädchen, laut Zeugenaussagen trug es eine rote Kappe, ist nach neuesten Forschungen als die Person zu sehen, mit der die heutige Werwolfplage begann.
Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Menschen, die mit der sogenannten Lykantrophie infiziert wurden, verwandeln sich beim Anblick des Vollmondes (welcher einmal im Monat erscheint, um paranoide Leute schlaflos zu machen und um Frauen zu ärgern), in einen Werwolf. Desweiteren wird in einigen Fällen der umgekehrte Vorgang beobachtet: Menschen die einen Werwolf sehen, verwandeln sich in einen Vollmond.
Auch der Neumond soll Menschen in Monde, Wehren oder Wölfen verwandelt haben, wobei der Nachweis noch nicht erbracht ist, da diese Wesen unsichtbar bleiben. Viele Werwölfe wissen nach dem Vollrauschmond nicht mehr, wer sie sind und metamorphieren zu ganz normalen Wölfen oder schwarzen Katzen.
Der Biss eines Werwolfs ist nach Auffassung vieler abergläubischer wahrheitsliebender Menschen extrem nur gering ansteckend (vgl. Vampir) und kann andere Unglückliche mit Lykantropie infizieren. Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt über Körperflüssigkeiten. Wobei der Krankheitsauslöser selbst unter Luftkontakt noch ca. zwei Wochen aktiv ist. Lykantropie löst eine - ebenso wie O-Beine, Sommersprossen, Stottern oder Albinismus - genetische Disposition aus. Die Lykantropie wird also an alle Nachkommen unausweichlich weitergegeben.
Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Werform ernähren sich die Betroffenen von allem, was ihnen vor den Fressschacht kommt. Das führte besonders im Mittelalter zu der Annahme, dass Werwölfe den Bauern ihre Viecher wegfressen würden. Tatsächlich aber fraßen Werwölfe nur die mit tödlichen Krankheiten belasteten Tiere und Menschen. Nachdem der Werwolf gejagt und so gut wie ausgerottet wurde, brachen in der Welt immer mehr schlimme Krankheiten aus, unter anderem BSE, Aids, Vogelgrippe und Husten. Nachdem dieser Umstand aufgedeckt wurde, bildete man spezielle Werwolf-Antikrankheitstrupps aus, die in Vollmondnächten Medizin verteilen und aussichtslose Fälle an Ort und Stelle ambulant verschlingen behandeln.
Unterarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nur ein geringer Teil der Bevölkerung verwandelt sich in Werwölfe. Andere werden zu Wer-Tieren, wie zum Beispiel Werbiber, Werdeppen, Werpferde, Weräpfel, Werfische, Werkartoffelchips oder Werbesen. Die meisten Unterarten haben eine extrem kurze Lebensspanne. Besonders die Werkartoffelchips sterben maximal eine Woche vor ihrem Verfallsdatum.
Jedoch weitestgehend unbekannt sind die weiteren Deklinationen des Werwolfs:
- Wenwolf (Lupus akkusativus)
- Wemwolf (Lupus dativus)
- Wessenwolf (Lupus genitivus)
Bekannte Werwölfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kamelopedia (Artikel Werwolf) betreten!
- Reinhold Meßner
- Thomas Reiter
- Wladimir Putin
- Remus Lupin
- Lucian
Werner K. Giesa- W. K. Giesa war nach eigenen Angaben kein Werwolf sondern ein "Wirrwolf"Hermann Hesse- als Intellektueller zieht Hesse es vor, Steppenwolf genannt zu werden