Rasch (Altdorf bei Nürnberg)
Rasch (Gemeindeteil der Stadt Altdorf bei Nürnberg im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Rasch hat eine Fläche von 5,692 km². Sie ist in 2158 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 2637,68 m² haben.[1][4]
) ist einRasch Stadt Altdorf bei Nürnberg
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Koordinaten: | 49° 22′ N, 11° 23′ O |
Höhe: | 381 (374–421) m ü. NHN |
Fläche: | 5,69 km²[1] |
Einwohner: | 895 (1. Juli 2024)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 157 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 90518 |
Vorwahl: | 09187 |
Rasch
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Geografie
BearbeitenLage
BearbeitenDas Pfarrdorf wird von der Schwarzach durchflossen, die den Ort in zwei nicht zusammenhängende Hälften teilt. Die Staatsstraße 2401 führt nach Altdorf (1,5 km nördlich) bzw. nach Schwarzenbach (3 km südwestlich). Die Kreisstraße LAU 29 führt – die Bundesautobahn 3 unterquerend – nach Schleifmühle zur Staatsstraße 2240 (1,3 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Gspannberg (1,6 km südlich).[5]
Naturräumliche Zuordnung
BearbeitenNach der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (gemäß Meynen/Schmithüsen et al.) liegt Rasch in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkisches Keuper-Lias-Land, das Bestandteil des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes ist (nach Ssymank). Das Altdorfer Land befindet sich in der naturräumlichen Haupteinheit Vorland der mittleren Frankenalb.[6]
Geologie und Böden
BearbeitenRasch wird geologisch von Schichten der Amaltheenton-Formation aus der Schwarzjura-Gruppe (Lias) geprägt. Dunkel- bis schwarzgrauer Ton- und Tonmergelstein mit Pyrit- und Kalkstein-Konkretionen sind die dominierenden Gesteine, die teilweise Fossilien eingelagert haben. Darauf befinden sich Posidonienschiefer- und Jurensismergel-Formationen aus dem Lias. Die Schichten der Schwarzjura-Gruppe werden von Schichten der Braunjura-Gruppe (Dogger) überlagert. Auf diesen topografisch höher gelegenen Standorten tritt die aus Tonen und Tonsteinen bestehende Opalinuston-Formation zutage. Der Gipfel des Rascher Berges weist eine weitere geologische Schicht mit Gesteinen aus der Eisensandstein-Formation auf. In dem fein- bis mittelkörnigen und eisenschüssigen Sandstein der Kuppe sind kleine Eisenerzflöze eingelagert. Die Auenlandschaft der Schwarzach zeichnet sich durch quartäre Talfüllungen aus.[7]
Auf den Liasschichten haben sich fast ausschließlich Regosol- und Pelosolböden aus den beiden Bodenarten Lehm und Ton entwickelt. Der Bodentyp Pararendzina ist auf den Doggerschichten vorherrschend. Der Talgrund der Schwarzach ist mit den fruchtbaren und wassergeprägten Vegaböden aus Schluff bis Lehm (Auensediment) bedeckt.[8]
Topografie
BearbeitenDas abwechslungsreiche Relief des Landschaftsraumes von Rasch zeichnet sich zum einen durch die ebenen und flachen Lagen entlang des Schwarzachtales aus und zum anderen wird die Topografie der Lias-Dogger-Landschaft durch die Ausläufer der Fränkischen Alb geprägt. Der Rascher Berg stellt mit 469 Metern die höchste Erhebung dar. Der Gipfel befindet sich ungefähr 20 Meter südlich des Gemeindegebiets.[9]
Klima
BearbeitenRasch liegt in der kühl-gemäßigten Klimazone und weist ein humides Klima auf. Das Altdorfer Land befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima. Nach der Klimaklassifikation von Köppen/Geiger zählt Rasch zum gemäßigten Ozeanklima (Cfb-Klima). Dabei bleibt die mittlere Lufttemperatur des wärmsten Monats unter 22 °C und die des kältesten Monats über −3 °C. Die Lias-Dogger-Landschaft erwärmt sich im Frühjahr und Herbst schneller als die wiesengeprägten Aueflächen entlang des Schwarzachtales.[10]
Geschichte
BearbeitenName
BearbeitenDer Ortsname leitet sich wahrscheinlich von dem Raschbach ab, der bei Schleifmühle in die Schwarzach mündet.[11]
Frühgeschichte
BearbeitenDas Dorf gehört zu den ältesten Orten des Altdorfer Landes.[12] Ein mittelneolithischer Steinaxt-Fund belegt, dass die Gegend bei Rasch bereits in der Jungsteinzeit besiedelt wurde. Nomadisierende Jäger und Sammler machten sich als Bauern in der fruchtbaren Schwarzach-Niederung sesshaft.[13] Nördlich des Flusses gegenüber dem alten Ortskern befindet sich ein Siedlungsplatz aus der Bronzezeit (rund 2500 v. Chr.) und dem Mittelalter.(D-5-6634-0082)[14] Während der Völkerwanderung haben sich Juthungen in diesem Raum niedergelassen,[15] deren Kultur um 500 niederging. Um 650 wanderten boirische Siedler von Osten her in das Schwarzachtal ein, wurden jedoch um 725 von den aus Westen vorstoßenden Franken wieder verdrängt.
Mittelalter
BearbeitenIm 7. und 8. Jahrhundert war auf dem heutigen Kirchenareal ein heidnischer Kultplatz gelegen.[12] In Hohenrasch befand sich nach urkundlichen Erwähnungen aus dem 12. und frühen 13. Jahrhunderts eine der bedeutendsten Reichsburgen im Königsland südlich von Nürnberg. Es wurde vermutet, dass der Burgstall auf dem Rascher Berg, in der Flur Kaar situiert war. Spuren von Befestigungseinrichtungen (D-5-6634-0026) auf dem Rascher Berg stützten diese von dem Burgenforscher Helmut Kunstmann vertretene These. Nähere archäologische Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die ehemalige Burganlage circa einen Kilometer südlich in der Oberpfälzer Flur Hofbach liegt.(D-3-6634-0065)[16]:9[17] Auf den Reliefdarstellungen sind sowohl die Strukturen der etwa 1,5 Hektar umfassenden Abschnittsbefestigung,[18] als auch des Burgstalles (0,5 ha) mit seinem Ringwall und einer fast gleich großen, südlich angrenzenden Vorburg noch deutlich zu erkennen.[19]
Von 1147 bis 1235 war hier ein Geschlecht von Dienstmannen der Staufer ansässig, das vielleicht schon seit 1160, spätestens aber 1215 in erblicher Würde das Amt der Marschälle auf der Nürnberger Kaiserburg bekleidete. Der letzte weltliche Vertreter Marschall Berthold II. von Rasch war als Begleiter des aufständischen Königssohnes Heinrich (VII.) auch in der Stauferpfalz Hagenau im nördlichen Elsass tätig, wurde aber in dessen Untergang hineingezogen und verschwand 1235 von der Bildfläche. Die Familie endete im Mannesstamm mit dem Geistlichen Heinrich II. von Rasch, der zunächst 1238 die Pfarrei Wondreb, Mutterkirche von Tirschenreuth versorgte, bevor er von 1241 bis 1250 gut dokumentiert als Domherr in Regensburg nachweisbar ist. Offenbar um den dortigen Parteikämpfen zu entgehen, verbrachte er seine letzten Lebensjahre auf der Landpfarrei Pfakofen, wo er wohl bis 1255 verstorben ist.[20]
Neuzeit
BearbeitenAb 1312 erscheint eine Familie Harder von Rasch, deren Herrensitz möglicherweise auf ein Burghutlehen der zerstörten Burg „Hohenrasch“ zurückging. 1393 verkaufte Konrad Harder Anteile an seinen Schwager Hans Strupperger und an Anna Waldstromer. Im frühen 15. Jahrhundert übernahm Jakob Strupperger, der 1427 als Oheim des Albrecht Harder erscheint, vom Vater das kleine Rittergut. Nach Klöhr soll unter ihm damals ein neuer Sitz bei der Kirche auf einem ehemaligen Bauernhof entstanden sein, aus dem das spätere Anwesen Nr. 27 (seit 1819 Pfarrhaus) hervorgegangen sei. Von den Stupperger an die Rech gefallen, erwarb 1550 der Nürnberger Bürger Andreas Oertel den Besitz, der im Zweiten Markgrafenkrieg 1552 niederbrannte.
Zusammen mit Grünsberg fiel das Rittergut Rasch 1578 an des jüngeren Oertel Schwiegersohn Sigmund Haller von Hallerstein (1530–1589), der den Besitzkomplex durch den Ankauf weiterer Güter in Rasch und Prackenfels arrondierte. Nach dem Tod seines gleichnamigen Sohnes 1620 wurde 1646 der „Burgstall“ Rasch mit den zugehörigen Gütern an den Enkel Johann Andreas Haller um 2.100 Gulden verkauft, der sie mit dem inzwischen wiederhergestellten Sitz 1651 um 4.500 Gulden an die Reichsstadt Nürnberg veräußerte. Diese verpachtete die Güter an die Familie Pömer. 1678 folgten durch Kauf Felix Welser (aus der Augsburger Linie), 1756 folgten im Erbweg die Volckamer von Kirchensittenbach, die den Besitz 1813 durch Zerschlagung und Zwangsversteigerung verloren. Seit 1819 ist der ehemalige Herrensitz Pfarrhaus.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) entstand der Steuerdistrikt Rasch. Zu diesem gehörten Dörlbach, Lochmannshof, Prethalmühle, Peunting und Westhaid. Zugleich wurde die Ruralgemeinde Rasch gebildet, zu der keine weiteren Orte gehörten.[21] Das bayerische Urkataster zeigt den Ort in den 1810er Jahren als ein Kirchdorf mit 49 Herdstellen, der Kirche und dem dazugehörigen Gottesacker.[22] Die Wasserkraft der dort damals Warzach genannten Schwarzach trieb zwei Mühlräder an.[23] Nur die Straßennamen Am Mühlberg und der Kreisstraße LAU 29, die dort Schleifmühlstraße heißt, erinnern heute noch an die historische Wasserkraftnutzung. Während die Schwarzach damals im Wiesengrund nördlich des Orts noch frei mäanderte, war sie oberhalb der Mühle mit einem Stauwehr geregelt.
- Ludwig-Donau-Main-Kanal
Der 1835 bis 1846 erbaute Ludwig-Donau-Main-Kanal führte bei Rasch vorbei und es gab dort zwei Ladestellen (Anländen) für den Güterumschlag. Diese dienten hauptsächlich einer Ziegelei als Werkslände sowie für den Export von Agrarerzeugnisse und dem Import von Kohle. 1950 wurde der Ludwigskanal wieder aufgelassen, die Anlegestellen sind vergangen, jedoch findet dort seit einigen Jahren in den Sommermonaten wieder ein musealer Betrieb mit dem Treidelschiff Elfriede statt.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Rasch am 1. Januar 1972 nach Altdorf eingemeindet.[24]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1910[25] | 1933[26] | 1939[26] | 1987[27] | 2013 | 2016[2] |
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Einwohnerzahl | 438 | 433 | 387 | 712 | 870 | 958 |
Religion
BearbeitenPfarrkirche St. Michael
BearbeitenIn Rasch befindet sich die sehenswerte evangelische Pfarrkirche St. Michael.
Schäferkapelle
BearbeitenUnmittelbar neben der Pfarrkirche St. Michael befindet sich eine Kapelle, die sogenannte Schäferkapelle.
Baudenkmäler
BearbeitenEin spätmittelalterliches Sühnekreuz an der A3.
In Rasch gibt es einige weitere Gebäude, die als Baudenkmale ausgewiesen sind. In der näheren Umgebung befinden sich der Ludwig-Donau-Main-Kanal, einige sehenswerte Räthschluchten, die Teufelshöhle und die Löwengrube.
Verkehr
BearbeitenDer ÖPNV bedient Rasch an vier Haltestellen mit der VGN-Buslinie 512,[28] die in Altdorf an das Streckennetz der S-Bahn Nürnberg und in Neumarkt an die Bahnstrecke Nürnberg–Regensburg anschließt. An den Wochenenden verkehrt zusätzlich der Nachtbus N 55.
Söhne und Töchter
Bearbeiten- Wolfgang Haffner (* 1965), Schlagzeuger, wuchs in Rasch auf
- Herbert Bessel (1921–2013), Maler und Grafiker
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Rasch. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 427–428 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981, S. 57–61.
- Georg Paul Hönn: Rasch. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 520 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
Bearbeiten- Rasch. In: altdorf.de. Abgerufen am 4. November 2024.
- Rasch in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. September 2021.
- Rasch in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 4. November 2024.
- Rasch im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 4. November 2024.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Rasch (093456). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ a b Fortschreibung der Einwohnerstatistik Bevölkerungszahlen vom 01.01.2024 – 30.06.2024. (PDF; 49 KB) Stadt Altdorf, abgerufen am 24. August 2024.
- ↑ Stadt Altdorf b.Nürnberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Karte der Naturraum-Haupteinheiten und Naturraum-Einheiten in Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 27. Mai 2018.
- ↑ UmweltAtlas Bayern: digitale Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (dGK25). Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 23. Mai 2018.
- ↑ Übersichtsbodenkarte 1:25.000 (ÜBK25). In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Webkarte. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Klima. Climate-Data.org, abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Rasch. Stadt Altdorf, abgerufen am 21. Mai 2018.
- ↑ a b Michaela Moritz: Nürnberger Land. Hrsg.: Haus der Bayerischen Geschichte des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Nr. 11. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2637-3, S. 42.
- ↑ {Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land, S. 61 und 80.
- ↑ Denkmalliste für Altdorf bei Nürnberg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Geschichte Altdorf. Stadt Altdorf, 2012, abgerufen am 23. Mai 2018.
- ↑ Denkmalliste für Altdorf bei Nürnberg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Robert Giersch, Andreas Schlunk, Berthold Frhr. von Haller: Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft. Hrsg.: Altnürnberger Landschaft e. V. Selbstverlag der Altnürnberger Landschaft e. V., Lauf an der Pegnitz 2006, ISBN 978-3-00-020677-1, S. 336 f.
- ↑ Bayerische Uraufnahme. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Bayerische Uraufnahme. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Walter Stadelmann: Der Regensburger Domherr Heinrich von Rasch und seine Vorfahren, in: 64. Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Finstermühle 2015, S. 85–94.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 22 (Digitalisat).
- ↑ Bayerische Uraufnahm. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Bayerische Uraufnahm. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. November 2024.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 542.
- ↑ Gemeindeverzeichnis, Bezirksamt Nürnberg
- ↑ a b Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Nürnberg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 343 (Digitalisat).
- ↑ VGN-Buslinie 512 (.pdf) ( des vom 28. Mai 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.