Liste der Stolpersteine in Gardelegen

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Die Liste der Stolpersteine in Gardelegen enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Gardelegen verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Gardelegen lebten und wirkten. Zwischen 2014 und 2022 wurden insgesamt 46 Steine[1] an 15 Adressen verlegt.

Verlegungen

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  • 24. Oktober 2014: acht Steine an vier Adressen
  • 28. Juni 2015: 16 Steine an drei Adressen
  • 18. November 2016: neun Steine an vier Adressen
  • 12. Juni 2018: acht Steine an zwei Adressen
  • 24. Mai 2022: fünf Steine an zwei Adressen

Liste der Stolpersteine

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Adresse Datum der Verlegung Person Inschrift Bild Bild des Hauses
Bahnhofstraße 87
 
24. Okt. 2014[2] Leo Lippstädt (1877–1944)

Leo Lippstädt stammte aus Czarnikau und wohnte später in Gardelegen und Berlin. Am 7. September 1942 wurde er zunächst ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo er den Tod fand.[3]

Hier wohnte
LEO LIPPSTÄDT
Jg. 1877
deportiert 1942
Theresienstadt
1944 Auschwitz
ermordet
   

 
Julie Lippstädt geb. Kychenthal (1895–1944)

Julie Lippstädt wurde in Schwerin geboren und wohnte später in Gardelegen und Berlin. Am 7. September 1942 wurde sie zunächst ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie den Tod fand.[4]

Hier wohnte
JULIE LIPPSTÄDT
geb. Kychenthal
Jg. 1895
deportiert 1942
Theresienstadt
1944 Auschwitz
ermordet
 
Joachim Lippstädt (1923–1942)

Joachim Lippstädt wurde in Gardelegen geboren. Von Berlin aus wurde er am 29. November 1942 nach Auschwitz deportiert, wo er den Tod fand.[5]

Hier wohnte
JOACHIM LIPPSTÄDT
Jg. 1923
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
 
Ernst-Thälmann-Straße 5
 
18. Nov. 2016[6] Albert Klein (1870–1943) Hier wohnte
ALBERT KLEIN
Jg. 1870
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 2.6.1943
   

 
Bertha Klein (1873–1943) Hier wohnte
BERTHA KLEIN
geb. Hammerstein
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 8.4.1943
 
Lea Klein (1901–1942) Hier wohnte
LEA KLEIN
Jg. 1901
deportiert 1942
Riga
ermordet 18.8.1942
 
Ernst-Thälmann-Straße 7
 
18. Nov. 2016[6] David Holz (1886–1942) Hier wohnte
DAVID HOLZ
Jg. 1886
gedemütigt / entrechtet
ermordet
   

 
Gerda Holz (1920–?) Hier wohnte
GERDA HOLZ
Jg. 1920
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
 
Grete Holz (1896–1942) Hier wohnte
GRETE HOLZ
geb. Zwillenberg
Jg. 1896
gedemütigt / entrechtet
ermordet
 
Ernst-Thälmann-Straße 36
 
24. Okt. 2014[2] Karl Siegbert Marcus (1900–1941)

Karl Marcus stammte aus Gardelegen und wohnte später in Nürnberg. Von dort aus wurde er am 29. November 1941 ins Lager Jungfernhof, einem Außenlager des Ghetto Riga, deportiert, wo er den Tod fand.[7]

Hier wohnte
KARL MARCUS
Jg. 1900
deportiert 1941
Riga-Jungfernhof
ermordet
   

 
18. Nov. 2016[6] Louis Marcus (1867–1939)
Hier wohnte
LOUIS MARCUS
Jg. 1867
gedemütigt / entrechtet
tot 11.1.1939
 
Hopfenstraße 18–20
 
24. Okt. 2014[2] Elly Cohn (1873–1942)

Elly Cohn sollte 1942 nach Theresienstadt deportiert werden. Dem entzog sie sich durch Suizid.[2]

Hier wohnte
ELLY COHN
Jg. 1873
vor Deportation
Flucht in den Tod
2.12.1942
   
Hopfenstraße/Bahnhofstraße
 
12. Juni 2018[8] Julius Hesse (1862–1943)

Julius Hesse war Inhaber einer Hopfenhandlung. Er und seine Frau Zerlina wurden 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo Julius Hesse am 13. Januar 1943 ermordet wurde.

Hier wohnte
JULIUS HESSE
Jg. 1862
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 13.1.1943
   

 
Robert Hesse (1895–?)

Robert Hesse war der Sohn von Julius und Zerlina Hesse. 1938 wurde er im KZ Buchenwald interniert. 1939 floh er nach Kuba, wo ihm aber die Einreise verweigert wurde. 1940 wurde er zunächst in England und später in Kanada interniert und am 16. April 1943 entlassen.

Hier wohnte
ROBERT HESSE
Jg. 1895
‘Schutzhaft’ 1938
Flucht 1939 Kuba
MS St. Louis
Einreise verweigert
1940 inhaftiert England
interniert Kanada
entlassen 16.4.1943
 
Zerlina Hesse geb. Rosenfeld (1873–1943)

Zerlina Hesse wurde mit ihrem Mann Julius 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 26. Februar 1943 ermordet wurde.

Hier wohnte
ZERLINA HESSE
geb. Rosenfeld
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 26.2.1943
 
Lina Rieß (1882–1942)

Lina Rieß arbeitete als Musikerin und Klavierlehrerin. Am Tag vor ihrer geplanten Deportation beging sie am 12. April 1942 Suizid.

Hier wohnte
LINA RIESS
Jg. 1882
gedemütigt/entrechtet
Flucht in den Tod
12.4.1942
 
Rudolf-Breitscheid-Straße 37
 
24. Okt. 2014[2] Erna Fränkel geb. Marcus (1873–1943) Hier wohnte
ERNA FRÄNKEL
geb. Marcus
Jg. 1873
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 4.5.1943
   

 
18. Nov. 2016[6] Eva Lemberg (* 1924) Hier wohnte
EVA LEMBERG
verw. Hontoy
Jg. 1924
Flucht 1938
Belgien
versteckt gelebt
 
Frieda Lemberg (1868–1942) Hier wohnte
FRIEDA LEMBERG
geb. Oschinsky
Jg. 1868
vor Deportation
Flucht in den Tod
19.7.1942
 
24. Okt. 2014[2] Julie Lemberg geb. Marcus (1898–1944)

Julie Lemberg stammte aus Gardelegen. Am 18. Mai 1943 wurde sie von Berlin aus zunächst ins Ghetto Theresienstadt und am 1. Oktober 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie am 1. November 1944 ermordet wurde.[9]

Hier wohnte
JULIE LEMBERG
geb. Marcus
Jg. 1898
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 1.11.1944
Auschwitz
 
Werner Lemberg (1892–1944)

Werner Lemberg wurde in Berlin geboren und zog später nach Gardelegen. Am 18. Mai 1943 wurde er von Berlin aus zunächst ins Ghetto Theresienstadt und am 28. September 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde.[10]

Hier wohnte
WERNER LEMBERG
Jg. 1892
deportiert 1943
Theresienstadt
1944 Auschwitz
ermordet
 
Salzwedeler Torstraße
 
28. Juni 2015[11] Heinz Baermann (1909–1979)

Heinz Baermann war der Sohn von Simon Baermann.[11]

Hier wohnte
HEINZ BAERMANN
Jg. 1909
Flucht 1939
Rhodesien
   

 
Margarete (Grete) Baermann geb. Behrens (1882–1942)

Margarete Behrens stammte aus Gardelegen und heiratete hier Simon Baermann. Sie wurde am 13. Juli 1942 nach Auschwitz deportiert.[12]

Hier wohnte
MAGARETE
BAERMANN
geb. Behrens
Jg. 1892
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
 
Ruth Baermann (1906–1943)

Ruth Baermann war die Tochter von Simon Baermann.[11]

Hier wohnte
RUTH BAERMANN
Jg. 1906
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
 
Simon Baermann (1883–1942)

Simon Baermann war verwitwet und brachte die drei Kinder mit in die Ehe. Er wurde am 13. Juli 1942 nach Auschwitz deportiert.[13]

Hier wohnte
SIMON BAERMANN
Jg. 1883
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
 
Edith Goldner geb. Baermann (1915–1942)

Edith Goldner war die Tochter von Simon Baermann.[14][11]

Hier wohnte
EDITH GOLDNER
geb. Baermann
Jg. 1915
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 11.12.1942
 
Sandstraße 34
 
12. Juni 2018[8] Gertrud Sonnenfeldt geb. Liebenthal (1896–?)

Gertrud Sonnenfeldt stammte aus Hamburg und war Ärztin für Orthopädie und Geburtshilfe. 1922 heiratete sie Walter Sommerfeldt. Sie und ihr Mann flohen 1939 nach Schweden und später in die Vereinigten Staaten.

Hier wohnte
DR. GERTRUD
SONNENFELDT
geb. Liebenthal
Jg. 1896
Flucht 1939
Schweden
1939 USA
   

 
Helmut Sonnenfeldt (1926–2012)

Helmut Sonnenfeldt war der Sohn von Walter und Gertrud Sonnenfeldt. Er und sein Bruder Richard konnten 1938 nach England fliehen. Später übersiedelte er in die Vereinigten Staaten, wo er nach seinem Hochschulabschluss ab 1952 im Außenministerium arbeitete. Zwischen 1969 und 1974 war er Mitglied im United States National Security Council und enger Berater von Henry Kissinger.

Hier wohnte
HELMUT
SONNENFELDT
Jg. 1926
Flucht 1938
England
1944 USA
 
Richard Wolfgang Sonnenfeldt (1923–2009)

Richard Sonnenfeldt war der Sohn von Walter und Gertrud Sonnenfeldt. Er und sein Bruder Helmut konnten 1938 nach England fliehen. 1941 emigrierte er in die Vereinigten Staaten, meldete sich dort freiwillig zur US Army und war im April 1945 an der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau beteiligt. Danach arbeitete er als Dolmetscher beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten war er als Elektroingenieur an der Entwicklung des Farbfernsehens und an der Vorbereitung der ersten Mondlandung beteiligt.

Hier wohnte
RICHARD
SONNENFELDT
Jg. 1923
Flucht 1938 England
1940 inhaftiert England
interniert Australien
1941 USA
 
Walter Sonnenfeldt (1893–?)

Walter Sonnenfeldt stammte aus Berlin und war Mediziner. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete er sich freiwillig als Militärarzt und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. 1920 eröffnete er in Gardelegen eine Praxis. 1938 wurde er im KZ Buchenwald interniert. 1939 floh er mit seiner Frau nach Schweden und später in die Vereinigten Staaten.

Hier wohnte
DR. WALTER
SONNENFELDT
Jg. 1893
‘Schutzhaft’ 1938
Buchenwald
Flucht 1939
Schweden
1939 USA
 
Sandstraße/Marktstraße
 
28. Juni 2015[11] Charlotte Behrens (1925–2015)

Charlotte Behrens war die Tochter von Hermann und Luise Behrens. Sie wurde nach Auschwitz und später nach Ravensbrück deportiert, wo sie am 29. April 1945 befreit wurde.[11] Sie ist im März 2015 in Australien verstorben.

Hier wohnte
CHARLOTTE BEHRENS
verh. Dessen
Jg. 1925
deportiert 1943
Auschwitz
1945 Ravensbrück
befreit / überlebt
   

 
Frieda (Frida) Behrens (1895–1942)

Frieda Behrens war die Schwester von Hermann Behrens. Sie wurde in Gardelegen geboren und zog später nach Berlin-Charlottenburg und dann nach Breslau. Von dort wurde sie zunächst ins Judenlager Tormersdorf und später in den Distrikt Lublin deportiert.[15]

Hier wohnte
FRIDA BEHRENS
geb. Behrens
Jg. 1895
deportiert 1942
ermordet im
besetzten Polen
 
Hermann Behrens (1899–1943)

Hermann Behrens wurde in Gardelegen geboren. Mit seiner Frau Luise hatte er zwei Kinder. Am 2. April 1942 wurde das Ehepaar ins Warschauer Ghetto deportiert. Später kamen beide ins Zwangsarbeitslager Trawniki, wo sie im Zuge der Aktion Erntefest am 2. November 1943 erschossen wurden.[16][11]

Hier wohnte
HERMANN BEHRENS
Jg. 1889
deportiert 1942
Warschau
ermordet 2.11.1943
Trawniki
 
Joachim Behrens (* 1921)

Joachim Behrens ist der Sohn von Hermann und Luise Behrens. Mit seinen Cousins Fritz und Heinz Behrens wanderte er 1939 nach Rhodesien aus.[11] Er lebt jetzt in London.

Hier wohnte
JOACHIM BEHRENS
Jg. 1921
Flucht 1939
Rhodesien
 
Luise Behrens geb. Behrend (1893–1943)

Luise Behrend stammte aus Hameln und heiratete in Gardelegen Hermann Behrens. Am 2. April 1942 wurde das Ehepaar ins Warschauer Ghetto deportiert. Später kamen beide ins Zwangsarbeitslager Trawniki, wo sie im Zuge der Aktion Erntefest am 2. November 1943 erschossen wurden.[17][11]

Hier wohnte
LUISE BEHRENS
geb. Behrend
Jg. 1893
deportiert 1942
Warschau
ermordet 2.11.1943
Trawniki
 
Ulrike (Ulla) Kronheim geb. Behrens (1885–1942)

Ulrike Kronheim war die Schwester von Hermann Behrens. Sie wurde in Gardelegen geboren und zog später nach Berlin-Charlottenburg. Von dort wurde sie am 1. November 1941 ins Ghetto Litzmannstadt und am 6. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert, wo sie am gleichen Tag ermordet wurde.[18]

Hier wohnte
ULRIKE KRONHEIM
geb. Behrens
Jg. 1885
deportiert 1941
Łodz / Litzmannstadt
1942 CHELMNO / KULMHOF
ermordet 6.5.1942
 
Sandstraße/Rendelbahn
 
28. Juni 2015[11] Adolf Behrens (1884–1941)

Adolf Behrens stammte aus Gardelegen und zog mit seiner Frau Selma später nach Breslau. Am 25. November 1941 wurden beide von dort ins Fort IX bei Kaunas deportiert, wo sie am 29. November ermordet wurden.[19]

Hier wohnte
ADOLF BEHRENS
Jg. 1884
deportiert 1941
Kowno Fort IX
ermordet 29.11.1941
   

 
Fritz Behrens (1919–?)

Fritz Behrens war ein Sohn von Adolf und Selma Behrens. Mit seinem Bruder Heinz und seinem Cousin Joachim Behrens wanderte er 1939 nach Rhodesien aus.[11]

Hier wohnte
FRITZ BEHRENS
Jg. 1919
FLUCHT 1939
Rhodesien
 
Heinz Behrens (1913–?)

Heinz Behrens war ein Sohn von Adolf und Selma Behrens. Mit seinem Bruder Fritz und seinem Cousin Joachim Behrens wanderte er 1939 nach Rhodesien aus.[11]

Hier wohnte
HEINZ BEHRENS
Jg. 1913
„Schutzhaft“ 1938
Buchenwald
Flucht 1939
Rhodesien
 
Hilde Behrens (* 1921)

Hilde Behrens war die Tochter von Adolf und Selma Behrens.[11]

Hier wohnte
HILDE BEHRENS
verh. Hahn
Jg. 1921
Flucht 1938
London
 
Selma Behrens geb. Rosenbaum (1891–1941)

Selma Rosenbaum stammte aus Hannover und heiratete in Gardelegen Adolf Behrens. Das Ehepaar zog später nach Breslau. Am 25. November 1941 wurden beide von dort ins Fort IX bei Kaunas deportiert, wo sie am 29. November ermordet wurden.[20]

Hier wohnte
SELMA BEHRENS
Geb. Rosenbaum
Jg. 1891
deportiert 1941
Kowno Fort IX
ermordet 29.11.1941
 

Öffentliche Reaktionen

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Für ihr ehrenamtliches Engagement zur Verlegung der Stolpersteine erhielten die Mitglieder der lokalen AG Stolpersteine, Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Gardelegen, im Juni 2018 den Bürgerpreis des Altmarkkreises Salzwedel.[21]

Kurz nach der Preisverleihung wurden neun Stolpersteine in der Innenstadt, darunter die erst wenige Tage zuvor frisch verlegten acht Steine, gewaltsam aus dem Boden herausgebrochen.[22] Die Polizei konnte die mit Hilfe einer Brechstange entfernten Steine unmittelbar nach der Tat sicherstellen und einen Tatverdächtigen ermitteln. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige wegen mutmaßlicher Schändung der Gedenkzeichen gestellt. Seitdem ermittelt der Staatsschutz, ob die Tat politisch motiviert war.[23] Die Stadtverwaltung Gardelegen geht von keinem politischen Hintergrund aus und erklärte sich bereit, die Kosten für eine neue Verlegung der entwendeten Stolpersteine zu übernehmen.[24]

Auf Veranlassung der Stadtverwaltung wurden die neun Stolpersteine am 17. Juli 2018 erneut ins Straßenpflaster eingesetzt.[25]

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Commons: Stolpersteine in Gardelegen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Rückblick 2022 – Besondere Ereignisse im Stadtleben: Die letzten Stolpersteine. In: Volksstimme Gardelegen. 5. Januar 2023, S. 18.
  2. a b c d e f Elke Weisbach: Verlegung der ersten Stolpersteine im Oktober. In: az-online. 17. Mai 2014. Abgerufen am 23. April 2016.
  3. Leo Lippstädt. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Oktober 2014.
  4. Julie Lippstädt. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Oktober 2014.
  5. Joachim Lippstädt. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Oktober 2014.
  6. a b c d Ilka Marten: Neun weitere Stolpersteine. In: volksstimme.de. 30. Oktober 2016. Abgerufen am 18. November 2016.
  7. Karl Marcus. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Oktober 2014.
  8. a b Petra Hartmann: Scholl-Schüler setzen neue Stolpersteine. In: volksstimme.de. 13. Juni 2018. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  9. Werner Lemberg. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Oktober 2014.
  10. Werner Lemberg. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Oktober 2014.
  11. a b c d e f g h i j k l m Elke Weisbach: 16 weitere Stolpersteine in Gardelegen: „Meilenstein in der Geschichtsaufarbeitung.“. In: az-online. 30. Juni 2015. Abgerufen am 23. April 2016.
  12. Margarete Grete Baermann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  13. Simon Baermann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  14. Edith Goldner. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  15. Frieda Behrens. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  16. Hermann Behrens. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  17. Luise Behrens. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  18. Ulrike Kronheim. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  19. Adolf Behrens. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  20. Selma Behrens. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. April 2016.
  21. Petra Hartmann: Bürgerpreis für die AG Stolpersteine. In: Volksstimme. 23. Juni 2018, abgerufen am 19. Juli 2018.
  22. MDR: Betrunkener reißt in Gardelegen Stolpersteine aus dem Boden. MDR Sachsen-Anhalt heute, 25. Juni 2018, abgerufen am 19. Juli 2018.
  23. Gesine Biermann: Stolpersteine herausgebrochen. In: Volksstimme. 25. Juni 2018, abgerufen am 19. Juli 2018.
  24. Stefan Schmidt: An Sandstraße in Gardelegen: Neun Stolpersteine herausgerissen. In: Altmark-Zeitung. 26. Juni 2018, abgerufen am 19. Juli 2018.
  25. Stefan Schmidt: Gardelegen: Stolpersteine sind wieder da. In: Altmark-Zeitung. 25. Juli 2018, abgerufen am 26. Juli 2018.