Hornstein (Burgenland)
Hornstein (kroatisch Vorištan, ungarisch Szarvkő)[1] ist eine Marktgemeinde mit 3312 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Eisenstadt-Umgebung im Burgenland in Österreich. Im Ort gibt es eine große Anzahl von Angehörigen der burgenlandkroatischen Volksgruppe.
Marktgemeinde | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Burgenland | |
Politischer Bezirk: | Eisenstadt-Umgebung | |
Kfz-Kennzeichen: | EU | |
Fläche: | 37,07 km² | |
Koordinaten: | 47° 53′ N, 16° 27′ O | |
Höhe: | 273 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.312 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 89 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 2491, 7053 | |
Vorwahl: | 02689 | |
Gemeindekennziffer: | 1 03 04 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausplatz 1 7053 Hornstein | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Christoph Wolf (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022) (23 Mitglieder) |
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Lage von Hornstein kroatisch Vorištan im Bezirk Eisenstadt-Umgebung | ||
Pfarrkirche Hornstein mit Pietà-Säule | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenHornstein liegt am Westhang des Leithagebirges an der Grenze zu Niederösterreich.
Gemeindegliederung
BearbeitenHornstein ist der einzige Ort in der Gemeinde. Es gibt aber auch eine abgesetzte Wochenendhaussiedlung mit dem Namen „Seesiedlung Hornstein“, die direkt am Neufelder See liegt (befindet sich an der Grenze vom Hornsteiner Hotter).
Nachbargemeinden
BearbeitenHornstein grenzt an die folgenden zehn Nachbargemeinden:
Pottendorf (NÖ) | Wimpassing an der Leitha | Leithaprodersdorf |
Ebenfurth (NÖ) | Stotzing | |
Neufeld an der Leitha und Steinbrunn | Großhöflein und Müllendorf | Eisenstadt |
Geschichte
BearbeitenVor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.
Unter den Römern lag das heutige Hornstein dann in der Provinz Pannonia.
Der Ort wurde erstmals 1271 als terra zorm urkundlich erwähnt. 1365 kaufte Familie Kanizsay von der Familie Wolfurt die Burg in Hornstein, die sie unter anderem durch den Erwerb von Gütern von Nikolaus II. von Pöttelsdorf, der Herren von Roy sowie der Familie Gutkeled zu einer Herrschaft ausbauten. Die Kanizsay nannten sich danach auch Grafen von Hornstein.
Hornstein gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Komitat Sopron). Der deutsche Ortsname ist die Spiegelübersetzung der ungarischen mittelalterlichen Version Szarvkő (Zorwku, 1347; Zarwku, 1364; Harrenstein, 1415; Hornstheyn, 1485).
Das Marktrecht wurde dem Ort bereits vor 1555 erteilt und 1651 sowie um 1845 erneuert. Beim Türkenkrieg 1529 wurde der Ort zerstört und 1532 erfolgte eine Neubestiftung mit Kroaten.[2]
Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).
Bevölkerungsentwicklung
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Kultur
Bearbeiten- Tamburica Vorištan, Burgenlandkroatens Tamburica Musikgruppe[3]
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Burgruine: 1340 erbaut, um 1760 zerstört – daher nur Reste vorhanden
- Katholische Pfarrkirche Hornstein hl. Anna: 1776 bis 1782 erbaut, besitzt ein Rokoko-Tabernakel
- Pietà-Säule: 1715 errichtet
- Theresienkapelle: 1847 erbaut, nach Verfall 1875 bis 1877 neu erbaut und 1956 restauriert
- Kreisverkehr mit Monument: zeigt Symbolik des Ortsnamens Hornstein mit einem Horn aus Bronze (gegossen von Alfred Zöttl) auf einem Stein[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenIn Hornstein befinden sich mehrere Industrie- und Gewerbebetriebe. Hergestellt werden unter anderem Armaturen, Fensterverkleidungen, Glasfasern, Pharma- und Medizinprodukte, Gummibänder, Elektrotechnik sowie Kunststoff-Teile.
Die Raiffeisenlandesbank Burgenland betreibt eine wichtige Zweigstelle in der Ortsmitte. Durch eine Filiale der Österreichischen Post gibt es auch ein Foyer der Bank99.
Der Armaturen Hersteller Kludi betreibt in Hornstein ein Werk.
Boost Automation, ein Tochterunternehmen des Sonderanlagenbauers Fill, hat seinen Sitz in Hornstein. Das Unternehmen baut, konstruiert und programmiert mechatronische Systeme und robotische Anlagen.[5]
Kutsenits (K-Bus) ist ein 1948 gegründeter Bus-Aufbauhersteller. Es baut elektrische Kleinbusse für Kunden wie z. B.: Frankfurt am Main oder Flughafen Wien-Schwechat. Zu dem Unternehmen gehört auch das Reisebusunternehmen k&k Reisen, welches Busreisen durch ganz Europa anbietet. Das Unternehmen stellt auch der Österreichischen Nationalmannschaft Spezialbusse zur Verfügung.
Die österreichische Pharmaunternehmen Mono & Sigmapharm haben in Hornstein einen großen Produktionsstandort. Unter anderem werden hier bekannte Arzneiprodukte, wie der Nasenspray ColdaMaris akut hergestellt. Mitte 2024 wurde bekannt, dass die Sigmapharm Arzneimittel GmbH, 32 Mio. EUR in den Standort Hornstein investieren wird.
Die Marktgemeinde Hornstein ist sehr gut an den öffentlichen Verkehr angeschlossen, so fahren durch Hornstein mehrere wichtige Buslinien des Verkehrsbund Ost-Region (VOR) wie 200, 210, 120, welche das Pendeln zwischen Wiener Becken und Eisenstadt einfach machen.
Das Dorf liegt direkt an der A3 und besitzt eine eigene Abfahrt inkl. Raststation und OMV Tankstelle. Auch die B16 zwischen Wien und Eisenstadt, die U16, U35, U2, U11 verlaufen durch den Ort.
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat umfasst aufgrund der Einwohnerzahl insgesamt 23 Mitglieder.
Partei | 2022[6] | 2017[7] | 2012[8] | 2007[9] | 2002[10] | 1997[10] | ||||||||||||
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Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | |
ÖVP | 1073 | 56,83 | 13 | 981 | 55,77 | 13 | 654 | 40,52 | 10 | 459 | 29,56 | 7 | 408 | 27,27 | 6 | 358 | 24,39 | 5 |
SPÖ | 815 | 43,17 | 10 | 778 | 44,23 | 10 | 899 | 55,70 | 13 | 960 | 61,82 | 15 | 1088 | 72,73 | 17 | 932 | 63,49 | 14 |
FPÖ | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 61 | 3,78 | 0 | 106 | 6,83 | 1 | nicht kandidiert | 178 | 12,13 | 2 | ||||||
FBL | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 28 | 1,80 | 0 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||||||||
Wahlberechtigte | 2771 | 2473 | 2308 | 2208 | 2100 | 1992 | ||||||||||||
Wahlbeteiligung | 73,84 | 80,06 % | 76,30 % | 77,26 % | 79,71 % | 82,58 % |
Gemeindevorstand
BearbeitenNeben Bürgermeister Christoph Wolf (ÖVP) und Vizebürgermeister Rainer Schmitl (SPÖ) gehören weiters Florian Fidler (ÖVP), Stefan Kutsenits (ÖVP), Gertrude Pogats (ÖVP), Jürgen Szinovatz (SPÖ) und Eva-Christina Wolf (SPÖ) dem Gemeindevorstand an.[11]
Bürgermeister
BearbeitenBürgermeister von Hornstein ist seit dem 11. Oktober 2017 Christoph Wolf (ÖVP).[12] Er folgte damit der Kurzzeitbürgermeisterin Judith Pratl (SPÖ) nach, die erst am 22. Februar 2017 die Nachfolge von Herbert Worschitz (SPÖ), der seit 2001 der Gemeinde vorstand, antrat.[13] Bei der Bürgermeisterdirektwahl erreichte Wolf 56,98 % der Wählerstimmen, Pratl 43,02 %.[7] Pratl verzichtete darauf, zur Vizebürgermeisterin gewählt zu werden, womit in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats Florian Hofstetter (SPÖ) zum Vizebürgermeister gewählt wurde.[14]
Bei der Wahl 2022 wurde Christoph Wolf mit 60,79 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang als Bürgermeister bestätigt.[6]
Chronik der Richter und Bürgermeister
BearbeitenIm Heimatarchiv der Gemeinde Hornstein werden folgende Personen als Richter und Bürgermeister genannt:[15]
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Wappen
Bearbeiten- „Roter Hintergrund, eine symbolische graue Burg auf einer schwarzen Anhöhe, darüber schwebend ein längliches graues Horn von rechts nach links zeigend.“
Gemeindepartnerschaften
BearbeitenSeit 1985 ist Gnesau die Partnergemeinde von Hornstein. Bereits seit Herbst 1979 wurde eine Feuerwehrpartnerschaft zwischen den beiden Gemeinden geschlossen.[16]
Persönlichkeiten
BearbeitenEhrenbürger
BearbeitenZu Ehrenbürgern der Gemeinde wurden ernannt:[17]
- Franz von Bolgár, Landtagsabgeordneter (1900)
- Karl Varits (Pfarre Oberberg), Propst (19. Jänner 1906)
- Nikolaus Paul Esterházy, Fürst (19. Jänner 1906)
- Desiderius Patthy, Arzt (2. Juni 1929)
- Gottfried Szinovatz, ehemaliger Bürgermeister (12. Jänner 1963)
- Walther Schwarz, Kommerzialrat (9. Oktober 1970)
- Johann Jaitz, ehemaliger Bürgermeister (20. Jänner 1984)
- Karl Stix, ehemaliger Landeshauptmann (25. Oktober 1999)
Ehrenringträger
BearbeitenDer Ehrenring wurde für Verdienste in den Bereichen Kunst und Kultur verliehen:[17]
- Hans Sedlmayr, Universitätsprofessor und Kunsthistoriker (12. September 1971)
- Wilhelm Schmid, Pater (31. August 1980)
- Josef Hickl (31. August 1984)
- Karl Gregorich, Dechant (21. Juli 1996)
- Franz Raimann (31. Jänner 1998)
Ehrennadelinhaber
BearbeitenDie Goldene Ehrennadel wurde für besondere Leistungen verliehen:[17]
- Valentin Zsifkovits, Dechant (18. August 2011)
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Franz Bauer (1874–1930), Pferdehändler und Politiker
- Franz von Bolgár (1851–1923), Offizier, Publizist und Politiker, Ehrenbürger von Hornstein
- Ferdinand Gerdinitsch (1869–1926), Politiker
- Gaspar Glavanich (1833–1872), Pfarrer, kroatischer Spracherneuerer, Literat
- Franz Maschitz-Bizonfy (1828–1912), Freiheitskämpfer, Sprachwissenschafter, Literat
- Johann Milkovich (1800–1870), Richter, Chronist und Literat
- Anton Probst (1890–1949), Schuhmachermeister und Politiker
- Franz Probst (1919–1993), Landtagsabgeordneter, Journalist, Literat, Präsident bgld. PEN-Club
- Johann Probst (1883–1957), Textilarbeiter und Politiker
- Mario Sara (* 1982), österreichischer Fußballspieler
- Gerald Schlag (* 1941), Historiker
- Wilhelm Schmid (1910–2000), Salesianer, Missionar, Komponist, Dirigent[3]
- Hans Sedlmayr (1896–1984), Kunsthistoriker
- Karl Stix (1939–2003), Politiker, Landeshauptmann des Burgenlands
- Rudolf Thalhammer (1920–2013), Politiker, Dritter Präsident des Nationalrates
- Rita Vitorelli (* 1972), Künstlerin und Herausgeberin von Spike Art Magazine
Literatur
Bearbeiten- Johann Seedoch: Die Herrschaft Hornstein unter den Esterházy. Dissertation, Universität Wien 1962.
- Gerald Schlag, Hg.: Hornstein 1271–1971. Ein Gang durch die Geschichte. Hornstein 1971.
- Johann Seedoch: Curialhäuser der Hochfürstlich Esterházyschen Herrschaft Hornstein. In: Burgenländische Forschungen Sonderband, Eisenstadt 1994.
- Johann Seedoch: Die Reambulation der Herrschaft Hornstein im Jahr 1656. In: Zur Landeskunde des Burgenlandes, Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 100, Eisenstadt 1998.
- Stefan Matkovits: Burg Hornstein. Fachbereichsarbeit, Hornstein 1998.
- Günther Stefanits: Die k. u. k. Minenwerferlehrabteilung in Szarvkö, Komitat Sopron, von 1916 bis 1918. In: Burgenländische Forschungen, Sonderheft VII: Festgabe für August Ernst. Burgenland in seiner pannonischen Umwelt. Hg. Burgenländisches Landesarchiv, Eisenstadt 1984, Seiten 386–401.
- Christian Szivatz: 300 Jahre Matriken der Pfarre Hornstein, 1684–1984. Eigenverlag, Hornstein 1984.
- Christian Szivatz: 200 Jahre Hornsteiner Pendler. Die Pottendorfer Fabrik als Wiege der Spinnerei in Österreich. Eigenverlag, Hornstein 2002.
- Christian Szivatz: Schulkinder unterwegs über Leithabrücken. Eigenverlag, Hornstein 2002.
- Christian Szivatz: 150 Jahre Hornsteiner Alte Schule. Eigenverlag, Hornstein 2002.
- Robert Szinovatz: Tagebuch der Maria Pogats 1942–1945. Eisenstadt 2002.
- Günther Stefanits: Die Kriegsgefangenenpost des Hornsteiner Schuhmachermeisters Leopold Milkovits aus dem Offizierslager Tschita in Sibirien. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 148, Eisenstadt 2014.
- Günther Stefanits: Hornstein im Ersten Weltkrieg. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 149, Eisenstadt 2014.
- Günther Stefanits: Das Türkengrab in Hornstein. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 149, Eisenstadt 2014.
- Robert Szinovatz: Mit der Liebe im Herzen und Gottes Hilfe. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Band 149, Eisenstadt 2014.
- Günther Stefanits: Die Geschichte der Burg Hornstein. In: Burgenländische Forschungen SB 28, Eisenstadt 2015.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 82.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
- ↑ a b Grandić, Tereza: Vorištanci po slijedi Schmieda hrvatskenovine.at. Hrvatske novine. Veröffentlicht am 28. Oktober 2023.
- ↑ https://www.hornstein.at/750-jahre-hornstein/geschichte/sehenswurdigkeiten
- ↑ Unbekannt: BOOST AUTOMATION. In: Boost Automation GmBH. Herlod, 2021, abgerufen am 16. Dezember 2023 (deutsch, englisch).
- ↑ a b Gemeinderatswahlen 2022-10-02. Land Burgenland, abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ a b Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2017 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
- ↑ Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2012 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
- ↑ Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2007 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
- ↑ a b Land Burgenland: Wahlergebnis Hornstein 2002 (abgerufen am 13. Dezember 2017)
- ↑ Gemeindevorstand. Gemeinde Hornstein, abgerufen am 28. Oktober 2022.
- ↑ Gemeinde Hornstein: Bürgermeister (abgerufen am 19. Oktober 2017)
- ↑ meinbezirk.at vom 23. Februar 2017: Judith Pratl als Bürgermeisterin von Hornstein angelobt (abgerufen am 13. Dezember 2017)
- ↑ Gemeinde Hornstein: Gemeinderat (abgerufen am 26. Dezember 2020)
- ↑ Gemeinde Hornstein: Richter und Bürgermeister (abgerufen am 19. Oktober 2017)
- ↑ Gemeinde Gnesau – Partnergemeinde ( des vom 14. Februar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c Gemeinde Hornstein: Ehrenbürger, Ehrenring- und Ehrennadelträger (abgerufen am 19. Oktober 2017)