Hamadi Al Ghaddioui
Hamadi Al Ghaddioui (* 22. September 1990 in Bonn) ist ein marokkanisch-deutscher Fußballspieler.
Hamadi Al Ghaddioui | ||
Hamadi Al Ghaddioui (2019)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 22. September 1990 | |
Geburtsort | Bonn, Deutschland | |
Größe | 190 cm | |
Position | Mittelstürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TB 1906 Witterschlick | ||
–2011 | Sportfreunde Brüser Berg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2011–2014 | Bayer 04 Leverkusen II | 89 (16) |
2014–2016 | SC Verl | 60 (28) |
2016–2017 | Borussia Dortmund II | 33 (19) |
2017 | Sportfreunde Lotte | 20 | (7)
2018–2019 | SSV Jahn Regensburg | 38 (11) |
2019–2022 | VfB Stuttgart | 44 (10) |
2021 | VfB Stuttgart II | 2 | (1)
2022–2023 | Paphos FC | 22 | (4)
2023 | SV Sandhausen | 10 | (0)
2023–2024 | SC Freiburg II | 36 | (4)
2024– | KFC Uerdingen 05 | 0 | (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 7. September 2024 |
Karriere
BearbeitenVerein
BearbeitenAl Ghaddioui spielte im Jugendbereich zunächst für den TB 1906 Witterschlick und die Sportfreunde Brüser Berg. Im Juli 2011 wechselte er zur zweiten Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen, die damals in der Regionalliga West spielte. Dort hatte er seine ersten Einsätze im Erwachsenenfußball. Über Stationen beim SC Verl und der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund wechselte er im Juli 2017 zu den Sportfreunden Lotte in die dritte Liga. Dort hatte er am 22. Juli 2017 im Heimspiel gegen Hansa Rostock seinen ersten Einsatz im Profifußball.
In der Winterpause 2017/18 wechselte er für rund 30.000 Euro in die 2. Bundesliga zum SSV Jahn Regensburg.[1] Sein Zweitligadebüt gab er am 23. Januar 2018 gegen den 1. FC Nürnberg.[2] Im Juni 2019 verpflichtete der VfB Stuttgart den Mittelstürmer.[3] Nach dem direkten Wiederaufstieg des Vereins in die Bundesliga gab er am ersten Spieltag der Saison 2020/21 am 19. September 2020 gegen den SC Freiburg sein Bundesligadebüt. Im Januar 2022 wechselte er zum zypriotischen Erstligisten Paphos FC und absolvierte dort 22 Ligaspiele, in denen er vier Mal traf.[4]
Ende Januar 2023 kehrte Al Ghaddioui nach Deutschland zurück und wechselte zum Zweitligisten SV Sandhausen.[5] Nach dem Abstieg seiner Mannschaft wechselte er im Sommer 2023 innerhalb der Liga zur zweiten Mannschaft des SC Freiburg.[6] Doch nach nur einer Spielzeit schloss der Stürmer sich dem Regionalligisten KFC Uerdingen 05 an.
Nationalmannschaft
BearbeitenAl Ghaddioui wurde 2016 in die marokkanische A-Nationalmannschaft berufen, jedoch kurz danach wieder aus dem Kader gestrichen.[7]
Erfolge
Bearbeiten- Aufstieg in die Bundesliga: 2020
Weblinks
Bearbeiten- Hamadi Al Ghaddioui in der Datenbank von weltfussball.de
- Hamadi Al Ghaddioui in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Fix: Jahn verpflichtet Al Ghaddioui aus Lotte. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 3. Januar 2018.
- ↑ https://www.weltfussball.de/spielbericht/2-bundesliga-2017-2018-1-fc-nuernberg-jahn-regensburg/
- ↑ Hamadi Al Ghaddioui wechselt zum VfB. In: vfb.de. 21. Juni 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
- ↑ Hamadi Al Ghaddioui wechselt zu Pafos FC. In: vfb.de. 14. Januar 2022, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ SVS verpflichtet Stürmer Hamadi Al Ghaddioui, svs1916.de, 26. Januar 2023, abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ Freiburg lotst Ex-Stuttgarter Al Ghaddioui in die 3. Liga auf kicker.de vom 28. Juni 2023
- ↑ Deutsch-Marokkaner Hamadi Al Ghaddioui im Interview: „Ziyech wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen“, magazin.comunio.de, 1. Juni 2018, abgerufen am 26. Januar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Al Ghaddioui, Hamadi |
KURZBESCHREIBUNG | marokkanisch-deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 22. September 1990 |
GEBURTSORT | Bonn, Deutschland |