Die A-Gruppe der 56. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren wurde vom 28. April bis 10. Mai in Prag und Bratislava in der Tschechoslowakei gespielt. Die weiteren Gruppen spielten in Österreich, Großbritannien und Südafrika. Insgesamt nahmen 32 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, was einen neuen Rekord darstellte.

Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Schweden Schweden

Es gab in diesem Jahr eine Vielzahl von Veränderungen. So fand zum ersten Mal seit 1976 wieder eine Weltmeisterschaft in einem Olympiajahr statt. Der Grund hierfür lag vor allem in finanziellen Erwägungen der IIHF, der sich so mehr Einnahmen versprach. Weiterhin spielte die A-Gruppe erstmals mit 12 Mannschaften. Auch für diese Aufstockung waren vorrangig finanzielle Gründe ausschlaggebend. Die Aufstockung erforderte einen neuen Modus: Nach einer Vorrunde in zwei Gruppen mit je sechs Teams erreichen die vier Bestplatzierten jeder Gruppe das Viertelfinale und spielen im K.-o.-System den Weltmeister aus. Die beiden Letztplatzierten jeder Gruppe ermitteln im direkten Duell den Absteiger. Für die Fünftplatzierten ist die WM nach der Vorrunde zu Ende. Die Abschlussplatzierung der im Viertelfinale ausgeschiedenen Mannschaften und der beiden Fünftplatzierten errechnet sich nach dem Abschneiden in der Vorrunde. Neu war auch, dass es in diesem Jahr keine Europameisterschaft mehr gab. Die seit dem Jahre 1910 bestehende Tradition einer europäischen Kontinentalmeisterschaft, die spätestens seit 1933 (zuvor schon 1928, 1930 und 1931) nicht mehr in einem gesonderten Turnier, sondern im Rahmen der WM-Spiele ausgetragen wurde, fand mit der WM 1991 ihr Ende.

Neuerungen gab es auch im Bereich der C-Gruppe. Ein Ziel der A-Gruppenaufstockung war es auch gewesen, in der C-Gruppe Platz zu schaffen für weitere Mannschaften in der Warteliste. Doch meldeten in diesem Jahr außergewöhnlich viele Mannschaften. Mit Israel, Luxemburg, Griechenland und der Türkei nahmen gleich vier WM-Neulinge teil; hinzu kam noch Südafrika, das zum ersten Mal seit den sechziger Jahren wieder bei den Welttitelkämpfen auftrat. So beschloss die IIHF, die D-Gruppe wieder einzuführen. Sie erhielt jedoch einen neuen Namen und wurde nun als C2-Gruppe bezeichnet, während die klassische C-Gruppe den Namen C1-Gruppe erhielt. Beide Gruppen spielten mit je sechs Mannschaften. In der C1-Gruppe spielten jene fünf Mannschaften, die im bereits im letzten Jahr in der C-Gruppe spielten und nicht aufgestiegen waren; dazu kam noch Australien. In der C2-Gruppe spielten die vier WM-Neulinge sowie Südafrika (erstmals seit 1966) und Spanien (pausierte 1990).

Die dramatischen politischen Veränderungen in Osteuropa hatten auch Auswirkungen auf diese Eishockey-WM. Im Winter 1991 war die alte Sowjetunion in 12 Teilstaaten zerfallen. Zuvor hatten sich bereits die drei baltischen Staaten abgelöst. Als Rechtsnachfolger der UdSSR galt insbesondere die Russische Föderation, die auch sportlich bei der Eishockey-WM den Platz der Sowjetunion in der A-Gruppe einnahm. Jene Nachfolgestaaten, in denen ebenfalls zum Teil gutes Eishockey gespielt wurde, sollten jedoch erst bei der kommenden WM eine Chance erhalten, in das Geschehen einzugreifen.

Schweden verteidigte erfolgreich seinen Titel und wurde zum sechsten Mal Weltmeister. Nach einer ziemlich schwachen Vorrunde steigerten sich die Schweden ab dem Viertelfinale und bezwangen im Endspiel den Erzrivalen Finnland mit 5:2. Für die Finnen war dies die erste Weltmeisterschaftsmedaille. Eine Enttäuschung erlebten sowohl das neue russische Team als auch Kanada, die beide im Viertelfinale scheiterten und mit Platz 5 bzw. Platz 8 ihre schlechtesten WM-Platzierungen überhaupt erzielten. Die Schweiz erreichte mit Platz 4 den besten Rang seit 1953.

Übersicht
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
A-Weltmeisterschaft  Tschechoslowakei Prag, Bratislava 28. April 1992 – 10. Mai 1992 12 249.748 39 6.404
B-Weltmeisterschaft  Osterreich Klagenfurt, Villach 2. April 1992 – 12. April 1992 8 28
C1-Weltmeisterschaft  Vereinigtes Konigreich Humberside 18. März 1992 – 28. März 1992 6 15
C2-Weltmeisterschaft  Sudafrika 1961 Johannesburg 21. März 1992 – 28. März 1992 6 15

A-Weltmeisterschaft

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in Prag und Bratislava, Tschechoslowakei

Vorrunde

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Gruppe A

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28. April 1992 Prag Schweden  Schweden Polen  Polen 7:0 (1:0, 3:0, 3:0)
28. April 1992 Prag Finnland  Finnland Deutschland  Deutschland 6:3 (0:0, 2:1, 4:2)
28. April 1992 Prag Vereinigte Staaten  USA Italien  Italien 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
29. April 1992 Prag Finnland  Finnland Polen  Polen 11:2 (4:0, 2:1, 5:1)
29. April 1992 Prag Vereinigte Staaten  USA Deutschland  Deutschland 3:5 (2:1, 0:3, 1:1)
29. April 1992 Prag Schweden  Schweden Italien  Italien 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
1. Mai 1992 Prag Italien  Italien Polen  Polen 7:5 (1:2, 3:2, 3:1)
1. Mai 1992 Prag Schweden  Schweden Deutschland  Deutschland 2:5 (0:1, 1:1, 1:3)
1. Mai 1992 Prag Finnland  Finnland Vereinigte Staaten USA 6:1 (3:0, 2:1, 1:0)
3. Mai 1992 Bratislava Vereinigte Staaten  USA Polen  Polen 5:0 (2:0, 0:0, 3:0)
3. Mai 1992 Bratislava Deutschland  Deutschland Italien  Italien 6:2 (0:0, 1:1, 5:1)
3. Mai 1992 Bratislava Schweden  Schweden Finnland  Finnland 1:3 (0:1, 1:0, 0:2)
4. Mai 1992 Bratislava Deutschland  Deutschland Polen  Polen 11:1 (4:0, 4:0, 3:1)
4. Mai 1992 Bratislava Finnland  Finnland Italien  Italien 6:1 (1:0, 4:0, 1:1)
4. Mai 1992 Bratislava Schweden  Schweden Vereinigte Staaten  USA 4:4 (1:1, 3:1, 0:2)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Finnland  Finnland 5 5 0 0 32: 8 +24 10:00
2 Deutschland  Deutschland 5 4 0 1 30:14 +16 08:02
3 Vereinigte Staaten  USA 5 2 1 2 14:15 01 05:05
4 Schweden  Schweden 5 1 2 2 14:12 +02 04:06
5 Italien  Italien 5 1 1 3 10:18 08 03:07
6 Polen  Polen 5 0 0 5 8:41 −33 00:10

Gruppe B

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28. April 1992 Bratislava Kanada  Kanada Frankreich  Frankreich 4:3 (2:0, 1:1, 1:2)
28. April 1992 Bratislava Russland 1991  Russland Schweiz  Schweiz 2:2 (0:2, 0:0, 2:0)
28. April 1992 Bratislava Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Norwegen  Norwegen 6:1 (2:0, 3:1, 1:0)
30. April 1992 Bratislava Kanada  Kanada Schweiz  Schweiz 1:1 (0:0, 1:0, 0:1)
30. April 1992 Bratislava Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Frankreich  Frankreich 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
30. April 1992 Bratislava Russland 1991  Russland Norwegen  Norwegen 3:2 (1:1, 0:1, 2:0)
1. Mai 1992 Bratislava Schweiz  Schweiz Frankreich  Frankreich 6:5 (2:1, 1:2, 3:2)
1. Mai 1992 Bratislava Kanada  Kanada Norwegen  Norwegen 4:3 (3:1, 1:1, 0:1)
1. Mai 1992 Bratislava Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Russland 1991  Russland 2:4 (0:2, 2:1, 0:1)
3. Mai 1992 Prag Russland 1991  Russland Frankreich  Frankreich 8:0 (2:0, 2:0, 4:0)
3. Mai 1992 Prag Schweiz  Schweiz Norwegen  Norwegen 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
3. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Kanada  Kanada 5:2 (2:1, 1:1, 2:0)
4. Mai 1992 Prag Frankreich  Frankreich Norwegen  Norwegen 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)
4. Mai 1992 Prag Russland 1991  Russland Kanada  Kanada 6:4 (2:0, 3:0, 1:4)
4. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Schweiz  Schweiz 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Russland 1991  Russland 5 4 1 0 23:10 +13 9:01
2 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 5 4 0 1 18:07 +11 8:02
3 Schweiz  Schweiz 5 2 2 1 12:11 +01 6:04
4 Kanada  Kanada 5 2 1 2 15:18 03 5:05
5 Norwegen  Norwegen 5 1 0 4 08:16 08 2:08
6 Frankreich  Frankreich 5 0 0 5 08:22 −14 0:10

Play-down gegen den Abstieg

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6. Mai 1992 Prag Frankreich  Frankreich Polen  Polen 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)

Play-offs

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Viertelfinale
6. Mai 1992 Prag Finnland  Finnland Kanada  Kanada 4:3 (2:1, 1:0, 1:2)
6. Mai 1992 Prag Russland 1991  Russland Schweden  Schweden 0:2 (0:1, 0:1, 0:0)
7. Mai 1992 Prag Deutschland  Deutschland Schweiz  Schweiz 1:3 (0:1, 1:0, 0:2)
7. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Vereinigte Staaten  USA 8:1 (4:0, 2:1, 2:0)
Halbfinale
9. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Finnland  Finnland 2:3 n. P. (0:0, 2:1, 0:1, 0:0, 0:1)
9. Mai 1992 Prag Schweden  Schweden Schweiz  Schweiz 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
Spiel um Platz 3
10. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Schweiz  Schweiz 5:2 (2:0, 0:2, 3:0)
Finale
10. Mai 1992 Prag Schweden  Schweden Finnland  Finnland 5:2 (1:0, 3:0, 1:2)

Abschlussplatzierung der WM

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Pl Mannschaft
1 Schweden  Schweden
2 Finnland  Finnland
3 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
4 Schweiz  Schweiz
5 Russland 1991  Russland
6 Deutschland  Deutschland
7 Vereinigte Staaten  USA
8 Kanada  Kanada
9 Italien  Italien
10 Norwegen  Norwegen
11 Frankreich  Frankreich
12 Polen  Polen
Absteiger in die B-Gruppe: Polen  Polen
Aufsteiger in die A-Gruppe: Osterreich  Österreich
Weltmeister
Schweden 
Schweden
Mikael Andersson, Peter Åslin, Arto Blomsten, Patrik Carnbäck, Joacim Esbjörs, Peter Forsberg, Johan Garpenlöv, Roger Hansson, Anders Huss, Calle Johansson, Lars Karlsson, Kenneth Kennholt, Patric Kjellberg, Jan Larsson, Petri Liimatainen, Michael Nylander, Peter Ottosson, Daniel Rydmark, Tommy Sjödin, Tommy Söderström, Fredrik Stillman, Mats Sundin
Trainerstab: Conny Evensson, Curt Lundmark
Silber
Finnland 
Finnland
Ari-Pekka Siekkinen, Markus Ketterer, Sakari LindforsErik Hämäläinen, Timo Jutila, Arto Ruotanen, Waltteri Immonen, Kai Rautio, Janne Laukkanen, Harri LaurilaVesa Viitakoski, Jere Lehtinen, Hannu Järvenpää, Keijo Säilynoja, Pekka Tuomisto, Christian Ruuttu, Timo Saarikoski, Juha Riihijärvi, Rauli Raitanen, Timo Peltomaa, Jarkko Varvio, Mika Nieminen, Mikko Mäkelä
Trainerstab: Pentti Matikainen
Bronze
Tschechoslowakei 
Tschechoslowakei
Petr Bříza, Oldřich Svoboda, Milan HniličkaDrahomír Kadlec, Leo Gudas, Róbert Švehla, Bedřich Ščerban, Richard Šmehlík, František Musil, Jiří JonákOtakar Janecký, Tomáš Jelínek, Ladislav Lubina, Petr Rosol, Robert Lang, Kamil Kašťák, Petr Hrbek, Richard Žemlička, Peter Veselovský, Igor Liba, Robert Reichel, Patrik Augusta
Trainerstab: Ivan Hlinka, Jaroslav Walter

B-Weltmeisterschaft

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in Klagenfurt und Villach, Österreich
2. April 1992 Klagenfurt Niederlande  Niederlande China Volksrepublik  China 12:2 (4:1, 5:1, 3:0)
2. April 1992 Villach Jugoslawien  Jugoslawien Rumänien  Rumänien 3:3 (1:1, 0:2, 2:0)
2. April 1992 Klagenfurt Osterreich  Österreich Bulgarien  Bulgarien 18:0 (5:0, 7:0, 6:0)
2. April 1992 Villach Japan 1870  Japan Danemark  Dänemark 4:2 (1:0, 0:1, 3:1)
3. April 1992 Klagenfurt Jugoslawien  Jugoslawien China Volksrepublik  China 1:4 (1:1, 0:3, 0:0)
3. April 1992 Villach Osterreich  Österreich Rumänien  Rumänien 9:0 (2:0, 4:0, 3:0)
4. April 1992 Klagenfurt Niederlande  Niederlande Danemark  Dänemark 8:0 (1:0, 6:0, 1:0)
4. April 1992 Villach Japan 1870  Japan Bulgarien  Bulgarien 2:5 (1:0, 0:1, 1:4)
5. April 1992 Klagenfurt Osterreich  Österreich China Volksrepublik  China 16:0 (4:0, 7:0, 5:0)
5. April 1992 Klagenfurt Japan 1870  Japan Rumänien  Rumänien 5:1 (0:1, 3:0, 2:0)
5. April 1992 Villach Jugoslawien  Jugoslawien Danemark  Dänemark 2:4 (0:0, 2:2, 0:2)
6. April 1992 Klagenfurt Niederlande  Niederlande Bulgarien  Bulgarien 7:1 (0:0, 3:1, 4:0)
6. April 1992 Klagenfurt China Volksrepublik  China Rumänien  Rumänien 3:3 (0:0, 1:3, 2:0)
7. April 1992 Klagenfurt Jugoslawien  Jugoslawien Bulgarien  Bulgarien 1:4 (0:3, 1:0, 0:1)
7. April 1992 Villach Osterreich  Österreich Danemark  Dänemark 5:1 (1:1, 3:0, 1:0)
8. April 1992 Klagenfurt Niederlande  Niederlande Rumänien  Rumänien 2:2 (0:0, 1:0, 1:2)
8. April 1992 Klagenfurt Japan 1870  Japan China Volksrepublik  China 10:3 (3:0, 4:2, 3:1)
9. April 1992 Klagenfurt Danemark  Dänemark Bulgarien  Bulgarien 7:1 (1:1, 2:0, 4:0)
9. April 1992 Klagenfurt Osterreich Österreich Japan 1870  Japan 3:0 (0:0, 3:0, 0:0)
9. April 1992 Villach Niederlande  Niederlande Jugoslawien  Jugoslawien 11:0 (3:0, 3:0, 5:0)
10. April 1992 Klagenfurt China Volksrepublik  China Bulgarien  Bulgarien 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)
10. April 1992 Villach Danemark  Dänemark Rumänien  Rumänien 4:2 (0:2, 1:0, 3:0)
11. April 1992 Klagenfurt Japan 1870  Japan Jugoslawien  Jugoslawien 6:0 (2:0, 2:0, 2:0)
11. April 1992 Klagenfurt Osterreich  Österreich Niederlande  Niederlande 8:3 (5:1, 0:0, 3:2)
12. April 1992 Villach Danemark  Dänemark China Volksrepublik  China 5:2 (1:1, 2:1, 2:0)
12. April 1992 Klagenfurt Japan 1870  Japan Niederlande  Niederlande 3:10 (1:5, 1:3, 1:2)
12. April 1992 Villach Rumänien  Rumänien Bulgarien  Bulgarien 2:0 (0:0, 0:0, 2:0)
12. April 1992 Klagenfurt Osterreich  Österreich Jugoslawien  Jugoslawien 14:0 (3:0, 3:0, 8:0)

Abschlusstabelle

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Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Osterreich  Österreich 7 7 0 0 73:04 +69 14:00
2 Niederlande  Niederlande 7 5 1 1 53:16 +37 11:03
3 Japan 1870  Japan 7 4 0 3 30:24 +06 08:06
4 Danemark  Dänemark 7 4 0 3 23:24 01 08:06
5 Bulgarien  Bulgarien 7 3 0 4 14:38 −24 06:08
6 Rumänien  Rumänien 7 1 3 3 13:26 −13 05:09
7 China Volksrepublik  Volksrepublik China 7 1 1 5 15:50 −35 03:11
8 Jugoslawien  Jugoslawien 7 0 1 6 07:46 −39 01:13
Aufsteiger in die A-Gruppe: Osterreich  Österreich
Absteiger aus der A-Gruppe: Polen  Polen
Absteiger in die C-Gruppe: Jugoslawien  Jugoslawien
Aufsteiger aus der C-Gruppe: Vereinigtes Konigreich  Großbritannien

A-Gruppen-Aufstiegsmannschaft

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Aufsteiger in die A-Gruppe
Osterreich 
Österreich
Claus Dalpiaz, Brian Stankiewicz, Michael SuttnigJim Burton, Konrad Dorn, Herbert Hohenberger, Engelbert Linder, Giuseppe Mion, Michael Shea, Erich Solderer, Martin UlrichChristian Dolinar, Friedrich Ganster, Wayne Groulx, Werner Kerth, Martin Lindner, Manfred Mühr, Rick Nasheim, Christian Perthaler, Gerhard Puschnik, Andreas Pušnik, Ken Strong, Peter Znenahlik
Cheftrainer: Ken Tyler

C1-Weltmeisterschaft

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in Humberside, Großbritannien
18. März 1992 Humberside Korea Nord  Nordkorea Belgien  Belgien 4:5 (0:3, 2:1, 2:1)
18. März 1992 Humberside Ungarn  Ungarn Korea Sud 1949  Südkorea 10:6 (4:2, 4:2, 2:2)
18. März 1992 Humberside Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Australien  Australien 10:2 (3:0, 5:2, 2:0)
19. März 1992 Humberside Ungarn  Ungarn Belgien  Belgien 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)
19. März 1992 Humberside Korea Nord  Nordkorea Australien  Australien 8:3 (4:2, 2:1, 2:0)
19. März 1992 Humberside Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Korea Sud 1949  Südkorea 15:0 (5:0, 4:0, 6:0)
21. März 1992 Humberside Korea Sud 1949  Südkorea Australien  Australien 5:5 (2:2, 1:1, 2:2)
21. März 1992 Humberside Korea Nord  Nordkorea Ungarn  Ungarn 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
21. März 1992 Humberside Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Belgien  Belgien 7:3 (3:1, 2:1, 2:1)
22. März 1992 Humberside Ungarn  Ungarn Australien  Australien 1:8 (0:4, 0:2, 1:2)
22. März 1992 Humberside Belgien  Belgien Korea Sud 1949  Südkorea 6:4 (3:2, 1:1, 2:1)
22. März 1992 Humberside Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Korea Nord  Nordkorea 16:2 (4:0, 8:1, 4:1)
24. März 1992 Humberside Korea Nord  Nordkorea Korea Sud 1949  Südkorea 7:3 (3:2, 1:0, 3:1)
24. März 1992 Humberside Australien  Australien Belgien  Belgien 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)
24. März 1992 Humberside Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Ungarn  Ungarn 14:3 (3:0, 6:0, 5:3)

Abschlusstabelle

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Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien 5 5 0 0 62:10 +52 10:00
2 Korea Nord  Nordkorea 5 3 0 2 25:28 03 06:04
3 Australien  Australien 5 2 1 2 24:26 02 05:05
4 Ungarn  Ungarn 5 2 0 3 18:33 −15 04:06
5 Belgien  Belgien 5 2 0 3 17:24 07 04:06
6 Korea Sud 1949  Südkorea 5 0 1 4 18:43 −25 01:09
Aufsteiger in die B-Gruppe: Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
Absteiger aus der B-Gruppe: Jugoslawien  Jugoslawien

C2-Weltmeisterschaft

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in Johannesburg, Südafrika
21. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961  Südafrika Luxemburg  Luxemburg 23:0 (6:0, 10:0, 7:0)
21. März 1992 Johannesburg Griechenland  Griechenland Turkei  Türkei 15:3 (7:0, 3:2, 5:1)
22. März 1992 Johannesburg Spanien  Spanien Israel  Israel 23:4 (8:1, 9:0, 6:3)
22. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961  Südafrika Turkei  Türkei 18:1 (5:0, 7:0, 6:1)
23. März 1992 Johannesburg Griechenland  Griechenland Luxemburg  Luxemburg 9:5 (3:3, 4:2, 2:0)
24. März 1992 Johannesburg Israel  Israel Turkei  Türkei 8:2 (1:1, 2:0, 5:1)
24. März 1992 Johannesburg Spanien  Spanien Griechenland  Griechenland 10:1 (3:0, 1:0, 6:1)
25. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961  Südafrika Israel  Israel 5:1 (4:0, 0:0, 1:1)
25. März 1992 Johannesburg Spanien  Spanien Luxemburg  Luxemburg 31:0 (8:0, 11:0, 12:0)
26. März 1992 Johannesburg Luxemburg  Luxemburg Turkei  Türkei 10:5 (2:3, 5:0, 3:2)
26. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961  Südafrika Griechenland  Griechenland 9:4 (3:1, 3:2, 3:1)
27. März 1992 Johannesburg Griechenland  Griechenland Israel  Israel 7:4 (0:2, 4:0, 3:2)
27. März 1992 Johannesburg Spanien  Spanien Turkei  Türkei 38:0 (13:0, 14:0, 11:0)
28. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961  Südafrika Spanien  Spanien 0:12 (0:3, 0:5, 0:4)
28. März 1992 Johannesburg Israel  Israel Luxemburg  Luxemburg 5:5 (2:2, 1:1, 2:2)

Abschlusstabelle

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Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Spanien  Spanien 5 5 0 0 114: 5 +109 10: 0
2 Sudafrika 1961  Südafrika 5 4 0 1 55:18 + 37 8: 2
3 Griechenland  Griechenland 5 3 0 2 36:31 + 5 6: 4
4 Israel  Israel 5 1 1 3 22:42 – 20 3: 7
5 Luxemburg  Luxemburg 5 1 1 3 20:73 – 53 3: 7
6 Turkei  Türkei 5 0 0 5 11:89 – 78 0:10

Die C1- und die C2-Gruppen wurden 1993 zusammengelegt.

Siehe auch

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