Maria-Stella Krimmel
Maria-Stella Krimmel OCist (* 8. Januar 1965 in Hollabrunn als Martha Krimmel[1]) ist 8. Äbtissin der Zisterzienserinnen-Abtei Mariastern-Gwiggen in Vorarlberg.
Leben
BearbeitenKrimmel wuchs in Pulkau auf und legte am 11. Juli 1989 ihre Profess ab. Sie war Pfortenschwester, Gastschwester und Novizenmeisterin und zuletzt Priorin. Am 8. September 2024 wurde sie vom Konvent in Anwesenheit von Abtpräses Vinzenz Wohlwend aus dem Kloster Mehrerau und der Äbtissin Bernadette Hein aus dem Kloster Lichtenthal in Baden-Baden sowie der Äbtissin Rita-Maria Schmid von den Bregenzer Klaraschwestern[2], die als Notarin fungierte, zur 8. Äbtissin der Abtei Mariastern-Gwiggen gewählt. Am 9. November 2024 empfing sie von Generalabt Mauro-Giuseppe Lepori die Äbtissinnenbenediktion.[3]
Sie folgt der am 23. August 2024 verstorbenen Äbtissin Hildegard Brem nach.[4]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Unsere Gemeinschaft. Zisterzienserinnenabtei Mariastern. In: kloster-mariastern.at. Abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Mariastern-Gwiggen: Sr. Maria-Stella Krimmel neue Äbtissin. In: ordensgemeinschaften.at. 9. September 2024, abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Mariastern-Gwiggen: Maria-Stella Krimmel als neue Äbtissin eingesetzt. In: ordensgemeinschaften.at. 12. November 2024, abgerufen am 12. November 2024.
- ↑ Weinviertlerin zur Äbtissin von Mariastern - Gwiggen gewählt. In: Webseite der Erzdiözese Wien. 8. September 2024, abgerufen am 8. September 2024.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Hildegard Brem | Äbtissin des Klosters Mariastern-Gwiggen seit 2024 |
Personendaten | |
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NAME | Krimmel, Maria Stella |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Ordensfrau, Äbtissin der Abtei Mariastern-Gwiggen |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1965 |
GEBURTSORT | Hollabrunn |