Hansewerk
Hansewerk AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1. September 2003 |
Sitz | Quickborn, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | ca. 1.600 (2022, gesamte Hansewerk-Gruppe)[2] |
Umsatz | 48,14 Mio. Euro (2022, nur Hansewerk AG)[2] |
Branche | Energie |
Website | hansewerk.com |
Stand: 31. Dezember 2022 |
Die Hansewerk AG (Eigene Schreibweise: HanseWerk) ist ein Energiedienstleister mit den Schwerpunkten auf Netzbetrieb und dezentraler Energieerzeugung mit Sitz in Quickborn, der sich im mehrheitlichen Besitz von E.ON befindet. Das Unternehmen betreibt selbst oder über seine Tochtergesellschaften rund 51.000 Kilometer Strom- und 21.000 Kilometer Gasleitungen[3] in vielen Kommunen in Norddeutschland.[4] Über die Energienetze der Unternehmensgruppe werden direkt oder indirekt über 3 Millionen Menschen[5] in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Niedersachsen mit Strom, Erdgas oder Wärme versorgt. Über ihre Tochtergesellschaft Hansewerk Natur betreibt sie etwa 850[6] Heizanlagen, Blockheizkraftwerke sowie Erdgasspeicher.[7]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2003–2014: Entwicklung als E.ON Hanse AG
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. September 2003 wurde die E.ON Hanse AG als neues Unternehmen durch Fusion der Schleswag, der Hamburger Gaswerke (umgangssprachlich HeinGas) und der HanseGas gebildet.[8] Mit diesem Schritt fasste der Mutterkonzern E.ON seine drei norddeutschen Tochtergesellschaften zusammen; als Firmensitz wurde Quickborn gewählt.[9]
2010 kündigte der Mutterkonzept E.ON AG aufgrund der erwarteten finanziellen Belastungen aus dem Energiekonzept der Bundesregierung einen Strategiewechsel an.[10] Dabei machte der damalige E.ON-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen deutlich, dass Norddeutschland mit der E.ON Hanse eine wichtige Rolle spiele, um die unternehmerischen Chancen der Energiewende zu nutzen, etwa im Hinblick auf die Bedeutung der Region als Windkraftstandort.[11]
Zum 1. Januar 2010 wurde die Schleswig-Holstein Netz AG gegründet, nachdem vermehrt Kommunen das Interesse gezeigt hatten, sich am Netzbetrieb zu beteiligen. Die Schleswig-Holstein Netz, an der sich binnen zwei Jahren über 200 Kommunen aus Schleswig-Holstein beteiligten, übernahm die Strom- und Gasnetze von der E.ON Hanse.[12] Zugleich fungiert die E.ON Hanse bzw. nachfolgend Hansewerk als Mehrheitseigner von Schleswig-Holstein Netz.[13]
Das Netz in Hamburg betrieb E.ON Hanse über viele Jahre über die Tochtergesellschaft Hamburg Netz GmbH. Im November 2011 wurden Verträge zwischen der E.ON Hanse und der Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement (HGV) geschlossen, wonach die HGV mit Wirkung zum Juli 2012 25,1 % an den Netzen erwarb.[14] Zugleich wurde es zu einem politischen Thema, ob die Hamburger Energienetze zurückgekauft werden sollten.[15][16] Die Initiative „Unser Hamburg – unser Netz“ forderte seit 2010 den vollständigen Rückkauf der Energieversorgungsnetze in der Hansestadt, und gewann am 22. September 2013 einen Volksentscheid knapp mit 50,9 % Zustimmung, was einen Vorsprung von nur 15.000 Stimmen bedeutete.[17][18] Danach folgte ein längeres Verfahren, in dem unter anderem rechtliche Fragen des Rückkaufes geklärt werden mussten.[19] Anfang 2018 wurde die Hamburg Netz GmbH in Gasnetz Hamburg umbenannt, weil sie mit Jahresbeginn wieder komplett in den städtischen Besitz überging.[20]
2014: Umstrukturierung und Neufirmierung als Hansewerk AG
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Oktober 2014 erfolgte eine Umstrukturierung des Unternehmens mit Neufirmierung als HanseWerk AG.[21][22] Der Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe sowie der Umbenennung war eine Stärkung des kommunalen Einflusses vorausgegangen; so halten die schleswig-holsteinischen Kreise seitdem deutlich größere Anteile an dem Unternehmen. Mehrheitlich gehört Hansewerk aber weiterhin zum E.ON-Unternehmensverbund. Mit der Maßnahme entsprach Hansewerk auch staatlichen Vorgaben zur Trennung von Netzen und Energievertrieb. Für Strom- und Gaskunden änderte sich durch die Umbenennung des Unternehmens in Hansewerk nichts, da dieses Geschäftsfeld ebenfalls im Zuge der Umstrukturierung an die E.ON Vertrieb abgegeben wurde. Im selben Jahr übernahm Hansewerk auch die 110-kV-Hochspannungsleitungen in Schleswig-Holstein.[21]
Seit 2014: Jüngere Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hansewerk übertrug 2017 die von ihr betriebenen Gasnetze in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg auf ihre neu gegründete Tochtergesellschaft HanseGas GmbH.[23][24]
Hansewerk kaufte die von Schleswig-Holstein Netz betriebenen Gasnetze in den Landkreisen Stade und Harburg; für deren Verwaltung wurde im Juli 2019 die neue Tochtergesellschaft ElbEnergie gegründet. Als Standort der Elbenergie wurde Hittfeld gewählt.[25]
Im Mai 2022 wurde mit 1,2 Milliarden Euro das größte Investitionspaket der Unternehmensgeschichte beschlossen, um die Netze zu modernisieren und zu digitalisieren. Zugleich soll die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen beendet werden.[26] 2023 wurde die Einrichtung von 250 neuen Stellen angekündigt, vor allem an den Technikstandorten in Schleswig-Holstein, um die Investitionen durchzuführen.[27]
Zum September 2024 wechselte Matthias Boxberger, der seit 2013 Vorstandsvorsitzender von Hansewerk war, zum E.ON-Schwesterunternehmen Avacon. Sein Nachfolger bei Hansewerk wurde der bisherige Finanzvorstand Christian Fenger.[28]
Unternehmensstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Vorstand von Hansewerk besteht aus Christian Fenger (Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen), Benjamin Merkt (Vorstand Technik) und Stephanie Ladwig (Vorstand Personal).[1][29] Der Aufsichtsrat besteht aus 20 Mitgliedern, darunter etwa der Manager Marten Bunnemann, mehrere Gewerkschafter und Landräte.[30] Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Harald Heß.[29]
Die E.ON SE hält 66,53 % der Anteile an Hansewerk. Daneben sind als kommunale Anteilseigner mit zusammen 33,47 % die Landkreise Dithmarschen, Hzgt. Lauenburg, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Plön, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg, Segeberg, Steinburg und Stormarn beteiligt.[29] Die kommunale Partnerschaft der Hansewerk mit Landkreisen (bzw. bei der Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz mit Gemeinden) als Anteilseignern beeinflusst auch die Arbeit des Unternehmens.[31]
Die Hansewerk AG unterhält Stand 2024 verschiedene Tochterunternehmen, die sich jeweils auf verschiedene Geschäftsbereiche konzentrieren. Vollständige Tochterunternehmen sind Hansegas, Hansewerk Natur, HAW 1. Beteiligungsgesellschaft mbH, Infrastrukturgesellschaft Nord GmbH, Nord-direkt GmbH und Service Plus GmbH. Außerdem hält Hansewerk diverse Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen, unter anderem an der Schleswig-Holstein Netz AG (85,34 %), an den Versorgungsbetrieben Helgoland GmbH (50 %), an der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz GmbH (33,33 %) und an der E.ON Grid Solutions GmbH (13,82 %).[13]
Dienstleistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Insgesamt beziehen mehr als drei Millionen Menschen in Norddeutschland direkt oder indirekt Strom, Gas oder Wärme über die von Hansewerk und ihren Tochterfirmen betriebenen Netze. Kunden der Hansewerk sind Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen. Dabei betreibt Hansewerk Energienetze, arbeitet aber auch an dezentraler Energieerzeugung, etwa durch Blockheizkraftwerke.[5][32][29]
Planungen zur Energiewende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Energiewende nutzt Hansewerk unterschiedliche Heizformen wie Pellets, Biogas oder Wärmepumpen, die bis zu 100 % CO2-Einsparung ermöglichen.[33] 2024 betrieb Hansewerk rund 200 Blockheizkraftwerke auf Basis von Abwärme und Erneuerbaren Energien (über 40 %) sowie Erdgas (rund 56 %).[34]
Für den Zeitraum von 2014 bis 2016 setzte Hansewerk ein Investitionsprogramm von 500 Millionen Euro im norddeutschen Raum um, unter anderem zur weiteren Umsetzung der Energiewende.[35] Dabei wurden vor allem die Energienetze ausgebaut, um den großen Bedarf an erneuerbaren Energien zu decken und die Netzstabilität auch zukünftig zu gewährleisten.[21] Beispiele für Projekte dieser Zeit waren der Neubau bzw. die Verstärkung von drei 110.000-Volt-Leitungstrassen sowie der Neubau bzw. die Erweiterung von 80 Umspannwerken.[36] 2015 waren 90 % der in Schleswig-Holstein installierten Leistung aus regenerativen Stromquellen an die Netze von Hansewerk angeschlossen.[36]
Hansewerk führt mehrere Forschungsprojekte für die Energiewende durch. Auf Pellworm betrieb Hansewerk von 2012 bis 2018 als Projekt ein intelligentes Stromnetz, in dem EEG-Erzeugung, Stromspeicherung und -verbrauch aufeinander abgestimmt wurden.[37] 2015 wurde in Hamburg die zu diesem Zeitpunkt leistungsfähigste Power-to-Gas-Anlage Deutschlands in Betrieb genommen, mit der Windstrom in Gas umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist wird.[38]
Für den Ausbau der erneuerbaren Energien sollen Anlagen gebaut, Stromnetze erweitert sowie eine bessere Vor-Ort-Verwertung des in der Region erzeugten Grünstroms gefördert werden.[39] 2021 teilte Hansewerk mit, bis zum Jahr 2035 die installierte Leistung der Erneuerbaren an Land von rund 9000 Megawatt auf 19000 Megawatt verdoppeln zu wollen.[40]
2015 hatte Hansewerk begonnen, zunächst in einem Pilotprojekt, Ladepunkte für Elektromobilität zu errichten.[41] Bis 2024 baute Hansewerk rund 600 Ladepunkte.[42]
2020 kündigte das Unternehmen an, bis 2030 klimaneutral werden zu wollen. Der Kohlendioxid-Ausstoß soll schrittweise verringert werden. Der Energieverbrauch soll gesenkt und an allen Standorten sowie Liegenschaften sollen Heizungen, Fenster und Beleuchtung modernisiert werden. Der Energiebedarf wird künftig durch Photovoltaikanlagen gedeckt, und der Fuhrpark soll auf E-Fahrzeuge umgestellt werden.[43][44]
Veranstaltungen und Sponsoring
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hansewerk unterstützt den SH Netz Cup, einen jährlichen Ruderwettbewerb in Rendsburg.[45] Weiterhin werden die Hamburger Obdachlosenzeitung Hinz&Kunzt[46] und das Schleswig-Holstein Musik Festival[47] gesponsert.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webseite des Unternehmens
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Christian Fenger wird neuer Vorstandsvorsitzender von HanseWerk. In: Herzogtum direkt. 8. Juni 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ a b Hansewerk AG, Jahres- und Tätigkeitsabschluss nach EnWG zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022, veröffentlicht im Unternehmensregister am 21. Dezember 2023, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Über uns. In: Hansewerk. Abgerufen am 2. September 2021.
- ↑ Hohe Investitionen geplant. In: Die Welt. 26. September 2014, abgerufen am 6. Oktober 2014.
- ↑ a b Energie-Manager Matthias Boxberger. In: Pinneberger Tageblatt. 2. Januar 2023, S. 21.
- ↑ Hansewerk Natur (Ger). In: Innio Jenbacher. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Blockheizkraftwerke. In: Hansewerk. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ E.ON Hanse Wärme GmbH: Deponiegas-BHKW bei broschek Tiefdruck. In: hamburg.de. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Fusion: Eon Hanse gegründet. Energie & Management, 28. Mai 2003, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Roundup: Eon-Chef kündigt Strategiewechsel an: Weitere Milliardenverkäufe. In: Finanzen.net. 10. November 2010, abgerufen am 21. März 2012.
- ↑ Johannes Teyssen: Wege, Umwege und Irrwege in die Energiezukunft. (PDF) Vortrag beim Neujahrsempfang der IHK zu Kiel am 12. Januar 2011. In: IHK Schleswig-Holstein. Archiviert vom am 5. März 2016; abgerufen am 21. März 2012.
- ↑ Wem gehört das Netz? In: Hamburger Abendblatt. 1. Dezember 2012, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ a b Töchter und Beteiligungen. In: Hansewerk. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft. (PDF) Archiviert vom am 17. Oktober 2013; abgerufen am 24. Juli 2012.
- ↑ LänderTREND Hamburg, Januar 2012. Mehrheit der Hamburger für Rückkauf der Energienetze. In: Infratest dimap. Archiviert vom am 26. August 2013; abgerufen am 21. März 2012.
- ↑ Olaf Dittmann: Mehr als 116 000 Unterschriften für Rückkauf der Energienetze. In: Die Welt, Ausgabe Hamburg. 24. Juni 2011, S. 30.
- ↑ Hamburger stimmen für Rückkauf der Energienetze. In: Der Spiegel. 22. September 2013, archiviert vom am 2. Februar 2014; abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Mehrheit der Hamburger für Rückkauf der Energienetze. In: Die Welt. 9. Februar 2013, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ BGH erschwert Kommunen Rückkauf von Stromnetzen. In: Die Welt. 18. Dezember 2013, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Hamburger Gasnetz ist seit Jahresbeginn wieder komplett städtisch. In: hamburg.de. 9. Januar 2018, archiviert vom am 8. März 2019; abgerufen am 2. August 2019.
- ↑ a b c Aus Eon Hanse wird HanseWerk – 500 Millionen Euro Investitionen. In: Handelsblatt. 30. September 2014, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ HanseWerk AG, Quickborn. In: North Data. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Töchter und Beteiligungen. In: Hansewerk. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ HanseGas GmbH, Quickborn. In: North Data. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Neuer Gasnetzbetreiber will 2020 die Transportkosten senken. In: Hamburger Abendblatt. 6. Juli 2019, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Hansewerk plant Investitionen von knapp 1,2 Milliarden Euro. In: Süddeutsche Zeitung. 10. Mai 2022, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Hansewerk will Personal aufstocken: 250 neue Stellen geplant. In: Zeitung für kommunale Wirtschaft. 9. August 2023, abgerufen am 29. August 2023.
- ↑ Olaf Preuß: Chefwechsel: Matthias Boxberger geht von HanseWerk zu Avacon. In: Die Welt. 5. Juni 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ a b c d Porträt. In: Hansewerk. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023. (PDF) In: Lobbyregister Bundestag. S. 25, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ SH Netz im Profil. In: Sylter Rundschau. 18. Juni 2019, S. 14.
- ↑ Olaf Preuß: Ein neuer Motor für die Energiewende. In: Die Welt. 17. April 2016, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Johannes Speckner: Grüne Energie für 200 Kropper Haushalte. In: Elmshorner Nachrichten. 19. Juli 2024, S. 22.
- ↑ Wärmepreise und gesetzliche Informationen. In: Hansewerk Natur. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Energiewende: Hansewerk: 550 MW Erneuerbare in Ostholstein. In: Energate. 18. März 2015, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ a b Olaf Preuß: Wie das Projekt Energiewende gelingen kann. In: Hamburger Abendblatt. 19. Januar 2015, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Miriam Kern: „Intelligentes Stromnetz“ für Pellworm: Batteriebetrieben unabhängig. In: Die Tageszeitung. 9. September 2013, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Angela Schmid: In Hamburg startet die leistungsfähigste Anlage der Welt. In: Wirtschaftswoche. 16. Oktober 2015, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Eon Hanse heißt jetzt HanseWerk. In: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. 1. Oktober 2014, abgerufen am 4. Oktober 2014.
- ↑ Zwangsabschaltungen gehen zurück – Hansewerk erwartet Verdoppelung von Solar- und Windkraft bis 2035: Mehr Erneuerbare, weniger „Geisterstrom“. In: Segeberger Zeitung. 1. Juni 2021, S. 8.
- ↑ Elektromobilität kommt in Metropolregion schrittweise voran. In: Die Welt. 23. Oktober 2017, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Klimafreundlich mit HanseWerk: E-Ladesäule in der Gemeinde Glasau eröffnet. In: My Newsdesk. Abgerufen am 18. Januar 2024.
- ↑ Hansewerk-Chef Boxberger: „Corona darf nicht den Blick für den Klimaschutz verstellen”. In: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. 30. Mai 2020, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Johannes Speckner: Klima trotz Corona im Blick. In: Elmshorner Nachrichten. 29. Mai 2020, S. 6.
- ↑ SH Netz Cup in Rendsburg. In: Schleswig-Holstein Netz. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Sponsoren. In: Hinz&Kunzt. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Hauptsponsoren des Schleswig-Holstein-Musik Festivals. In: Schleswig-Holstein Musik Festival. Abgerufen am 8. Oktober 2014.