Diskussion:Ph.D.

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gmünder in Abschnitt Eintrag in "offizielle Papiere"
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Andere Sprachen

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In vielen anderen Sprachen wird PhD behandelt unter dem Stichwort Doctor of Philosophy (z.B. wird man auf die Niederländische Seite bei einer Suche auf "PhD" auf die Seite "Doctor of Philosophy" geleitet). Ich habe versucht ein Link unter Sprachen ein zu richten aber bekomme dann einen eunverständlichen Fehlermeldung. Warum? Wer kann das beseitigen? Gruß, --Marci68 (Diskussion) 23:24, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Theowoll (Diskussion) 14:01, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

In Deutschland erworbener PhD

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Im Artikel wird ja ausführlich besprochen, wie es sich mit der Anerkennung eines ausländischen PhDs verhält. Also z.B. dass eine problemlose Führung des deutschen Dr. möglich ist, wenn der PhD in einem EU-Land erworben wurde. Wie passt das hierzu:

"Grundsätzlich gilt jedoch in der Bundesrepublik Deutschland, dass ein in Deutschland erworbener herkömmlicher Doktorgrad (also kein Ph.D.) auch nicht als „Ph.D.“ geführt werden darf. An einer deutschen Hochschule erworbene akademische Grade dürfen innerhalb Deutschlands nur in der Form geführt werden, wie sie in der Urkunde benannt sind."

Was ist wenn ich in Deutschland den PhD erworben habe? Darf ich dann nur den PhD führen? Deutschland ist doch auch ein EU-Land, kann ich also meinen deutschen PhD als Dr. anerkennen lassen?! Das wäre sonst ja irgendwo merkwürdig, wenn ein Deutscher in England seinen PhD erlangt und in Deutschland den Dr. Titel führen darf, ein in Deutschland erworbener PhD hingegen nicht als Dr. geführt werden dürfte.

Das Thema ist in meinen Augen vor allem interessant, da Promovierende an einigen Unis mittlerweile sogar zwischen Dr. und PhD am Ende ihrer Promotion wählen dürfen und einige Unis eh nur noch PhDs vergeben.

Weiß da jemand mehr? (nicht signierter Beitrag von 95.33.32.180 (Diskussion) 13:18, 22. Okt. 2012 (CEST))Beantworten


  • (push) Ich finde, dass es im Artikel nicht eindeutig erklärt wird, und auch die Suche in den Quellen bringt mich nicht weiter: "Ein in einem EU- oder EWR-Staat erworbener Ph.D.-Grad kann in Deutschland als „Dr.“ ohne weitere Zusätze oder Herkunftsangabe geführt werden.[2]" Steht so im Artikel - Deutschland ist auch ein EU-Land, falls ein deutscher PhD nicht als "Dr. Mustermann" verwendet werden darf, fehlt in dem Satz eindeutig der Zusatz "Ein in einem anderen EU- oder EWR-Staat". --Milebrega (Diskussion) 11:54, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Einen in Deutschland als "Ph.D." erworbenen und verliehenen Grad darfst du natürlich in Deutschland als solchen führen, das versteht sich von selbst. In der Konstellation, dass ein Deutscher in Deutschland einen Ph.D. erwirbt, stellt sich vielmehr die umgekehrte Frage: Darf der Grad in Deutschland stattdessen in der Abkürzung "Dr." vor dem Namen geführt (und in dieser Form in den Personalausweis/Reisepass eingetragen) werden? --SchnitteUK (Diskussion) 14:34, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Begriffstrennung

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PHD ist ebenfalls eine Abkürzung für Pure Hard Dance, eine Form des Jumpstype. Ich weiß nicht, wie man eine Begriffstrennungsseite einfügt, aber es sollte gemacht werden. (nicht signierter Beitrag von 178.1.209.171 (Diskussion) 19:46, 3. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Der PhD ist sehr wohl eine Entsprechung des deutschen Dr. phil. Ursprünglich gab es ausschließlich den Doktor phil und den Doktor der Theologie und zwar in allen Fächern. Neue Doktoren sind eine Erfindung der Neuzeit. Die Amerikaner sind einfach etwas traditionsbewußter und habe nur vereinzelt andere Doktoren wie den MD oder den PsyD eingeführt. Auch heute gibt es an deutsche Universitäten äquivalent zum universellen PhD z.b. einen Dr. phil. in Soziologie, einen Dr. phil. in Psychologie, einen Dr. rer. nat. in Philosophie, usw...

Master & PhD

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In der Masterprüfung kann bei zusätzlicher Doctorarbeit die Masterprüfung sozusagen ersetzt werden. --N.N.

Und was will uns das sagen? Ist das gängige Praxis oder Ausnahmeregelung? Gibt es dafür Quellen? Dann bitte in den Artikel einarbeiten. – Richie 11:23, 7. Mär 2005 (CET)
Es gibt Quellen, Der Nasa-Astronaut Edwin Aldrin hat nach seinem Bachlor zusätzlich eine Auszeichnung in Form von einem Hounor gehabt und konnte dann den Doctor direkt machen. Klar ist daß der Master natürlich inbegriffen ist. Heute können auch bestimmte Fachhochschulabsolventen mit Auszeichnugen Arzt werden. In Israel können Krankenschwestern mit Zusatzausbildung auf Niveau eines Medizinisch Technischen Assistenten Assistenzarzt und Doktor werden. Und jüdische Lehranstalten sind hoch angesehen. Klar müssen die Absolveten auch durch die Masterstudienlehrgänge gehen. In Deutschland werden ja auch in einigen Fachschulen die Fachhochschulreife angeboten, auch wenn mann dann nicht so hohe Anforderungen hat wie auf einer richtigen Fachoberschule. So hat jedes Bildungssystem Duchlässigkeiten und auch Vor und Nachteile.Aber sie können sicher sein daß ein gutes Bachelor + Honuor zur Doctorarbeit zulässt und da ist das Wissen vom Master inbegriffen. – Mit freundlichem Gruß Philipp Mevius (24.05.2005)
So ein Quatsch ! Entweder Master mit These und allem Zack oder kein Master. Was sind denn das für halbe Sachen ? Es gibt sicherlich nirgendwo auf der Welt die Mönglichkeit einen Master und einen PhD/ Dr. in einem Rutsch und einer Prüfung zusammenfassen zu machen. Erst recht nicht mit der automatischen und nachziehenden Anerkennung von irgendwelchen vorherigen Zulassungsbedingungen. Wenn ja, ssehe ich es wie Kollege Richie: Fakten, Fakten, Fakten ! --cwagener 11:56, 7. Mär 2005 (CET)
Noch was: Man kann zwar mit einem Bachelor & Honours-Degree promovieren, aber dadurch hat man noch keinen Master-Degree. Auch nicht mit dem PhD/Dr. --cwagener 11:58, 7. Mär 2005 (CET)

Also den Dr. Ph. übrigens bekommt man tatsächlich nicht ohne einen Masterabschluss das ist klar, aber technische und Ingenieurwissenschaften können einen Doktortitel vergeben. Übrigens hat das Wort Philosophy nicht mit der Philosophie zu tun sondern bedeutet Geisteswissenschaft wie Medizin Jura und die der Hochschullehrer. US-Außenministerin Condeleeza Rice hat 3 akademische Grade. Sie musste den Bachelor absolvieren(Jahrgangsbeste) den Master(Jahrgangsbeste) dann den Dr. Ph (Jahrgangsbeste). Jeder Abschluss baut auf den anderen auf. Da kann der deutsche Außenminister nur von träumen. Also für einen Arzt oder Volljuristen muss man den Magister Artium auf jeden Fall vorweisen! -- gez. Philipp Mevius

Schon klar, dass es bei einer Promotion keinen Master gratis gibt. Ich bezweifle trotzdem, dass man mit einem Bachelor & Honours-Degree ohne Einschränkungen promovieren kann. Bezieht sich dass auf eine Promotion in Deutschland, also nicht PhD? Ich korrigiere mich: man kann mit sehr gutem Bachelor Honours Degree direkt zur Promotion zugelassen werden. Das weiß ich sicher für Großbritannien, in Deutschland legt jede Universität in ihrer Promotionsordnung fest, welche Voraussetzungen man benötigt. – Richie 17:18, 7. Mär 2005 (CET), bearbeitet — Richie 17:12, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Tja, also verbürgt und vom KM Saarland abgesegnete Fälle kenne ich. Nach Aussage KM geht es u.a. in den USA und auch bei einigen HS in England. Wie es in Deutschland aussieht, keine Ahnung, aber da Ph.D. nunmal kein ursprünglich deutscher Titel ist, sollte es doch wirklich möglich sein, eine Zusatzerklärung a la Bachelor mit Honours hinzuzufügen. Sorry, aber das Ganze hier wirkt auf mich eher so, als wollte hier unbedingt jemand Recht behalten.

@gez. Philipp Mevius: Du bringst da einiges durcheinander; das alles hat mit einem Ph.D. nun gar nichts zu tun. Der Dr. P.H. ist übrigens ein "Doctor of Public Health" und hat auch mit einem Ph.D. nichts zu tun. Und noch ein 'übrigens': Ob man zu einem Ph.D.-Studium zugelassen wird, hängt von der entsprechenden Promotionsordnung (Regulations) ab; darin ist geregelt, welche Voraussetzungen man mitbringen muss. Die Diskussion über Bachelor, Master oder irgendetwas anderes ist obsolet, da es hierzu keine eindeutigen Angaben über alles gibt. Es sind immer die jeweiligen Vorgaben der jeweiligen Universität massgebens. Sonst nichts. --docmo 13:30, 8. Jun 2005 (CEST)

Wie konnte Mrs. Rice beim Prof. Jahrgangsbeste sein? Professoren werden meines Wissens einfach ernannt. Was ein "Arzt oder Volljuristen" mit einem Magister Artium will, erschließt sich mir nicht. Diese Leute benötigen entweder Master, Diplom oder Staatsexamen. — Richie 15:42, 8. Jun 2005 (CEST)
Vielleicht war Sie als Prof. so eine "heiße Lehr_Braut" und hat das jährliche Ranking der Studenten gewonnen. Denke so was werde ich auch einführen. Jahrgangsbester Prof. hört sich gut an. Mindestens so gut wie "Auto des Jahres". --docmo 16:40, 8. Jun 2005 (CEST)


Nochmal zu Master Bakk etc:

"Zulassungsbedingung ist in aller Regel ein hervorragender Master-Abschluss oder ein diesem gleichwertiger (z.B. Bachelor with Honours (B.A. (Hons.))."

Warum hervorragender Master? Meiner Erfahrung nach hängt das sehr von der Uni ab, viele nehmen auch normale Masters. Nur weil man mit einem ausgezeichneten BA in England zum Doktorat zugelassen wird, heißt das noch lange nicht, daß das gleichwertig ist. Werde das bald ändern, falls niemand mit widerspricht. Weppens 13:25, 8. Aug 2005 (CEST)

Kollege Richie, kann es sein, dass man ein Dickschädel ist ? Fakten auf den Schirm ! --docmo 13:59, 26. Mär 2005 (CET)

Zunächst: Selbst Dickschädel. Ich bleibe dabei, dass die Erwähnung des PhD-Programm der Uni Frankfurt fehl am Platze ist und daher entfernt werden müsste. Aus deiner Quelle: "Bundesweit erstes englischsprachiges Ph.D.-Programm in Economics", also alles andere als das Erste PhD-Programm in D, es ist das erste in Wirtschaftswissenschaften.
Zweitens: Es gibt ein MD/PhD-Programm der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH): "Dieses internationale und sowohl vom DAAD als auch von der DFG geförderte Promotionsprogramm (PhD) ist Ende 2003 als erstes bundesweit durch die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) akkreditiert worden.", "Pflichtprogramm in englischer Sprache" und "Bewerbungsschluss ist der 1. April 2004". Das ist auf jeden Fall älter als deines, aber m.E. genausowenig erwähnenswert. — Richie 14:55, 26. Mär 2005 (CET)

Na also - geht doch ! Hatte mit diesem PhD-Programm in Hannover immer diesen absurden PHD verbunden. Denke schon, dass man hier das erste (richtige) PhD-Programm anführen sollte. --cwagener 15:24, 26. Mär 2005 (CET)

Ich bin immer noch gegen eine explizite Angabe des ersten PhD-Programms. Es steht doch auch nirgendwo, was der erste Diplomstudiengang war.

PHD steht übrigens für "Promovieren an Hochschulen in Deutschland" und ist meines Wissens ein Programm, um ausländische Studenten nach Deutschland zum Promovieren zu locken. — Richie 23:21, 27. Mär 2005 (CEST)

PhD-Programm: Das halt ich als informative Darstellung für äusserst interessant, insbesondere mit Hintergrund Bologna und der Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums. Denn es ist schon interessant, wie sich nach der Bachelor & Master-Diskussion nunmehr von selbst der PhD durchsetzt.
"PHD": Das ist eine Mogelpackung, weil hier vorsätzlich mit einem PHD geworben wird, der keiner ist. Man sollte mal einen Juristen befragen, ob sowas nicht den Tatbestand der Irreführung erfüllt. Wenn nicht nach deutschem Recht, wird sicherlich hier eine EU-Vorgabe verletzt. --cwagener 11:33, 28. Mär 2005 (CEST)

PhD-Programme in Deutschland

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Warum werden denn hier alle PhD-Programme in Deutschland aufgelistet? Das gehört hier m.E. überhaupt nicht rein, höchstens das erste PhD-Programm überhaupt. — Richie 14:39, 1. Apr 2005 (CEST)

Was wäre der Informationswert, zu wissen, welche deutsche Universitätsfakultät das erste PhD-Prog. angeboten hat? Viel informativer ist doch, zu wissen wer ein solches in Deutschland mittlerweile schon anbietet...217.230.124.14 19:12, 1. Apr 2005 (CEST)
Sehe ich genauso. Momentan ist viel im Fluss, sicherlich sollte wiki hier aktuell dabei sein. Wenn die Auflistung zu viel wird, ggfs. durch Angabe der Studenrichtungen etc....., kann ja eine Liste der Ph.D.-Programme in Deutschland aufgemacht werden. docmo 19:37, 1. Apr 2005 (CEST)
...das mit der Ausgliederung als Liste, falls zu viel Programme aufgenommen worden sind, halte ich für eine sinnvolle Idee damit die gute Übersicht gewahrt wird; bis jetzt gehts ja noch...217.83.104.211 19:48, 1. Apr 2005 (CEST)
Es gibt doch auch keine Auflistung aller Diplomstudiengänge. Solch eine Auflistung gehört hier nicht wirklich hin. Siehe Was Wikipedia nicht ist. — Richie 20:22, 1. Apr 2005 (CEST)
...ein Vergleich mit der Auflistung v. Diplomstudiengängen ist nicht sinnvoll. Diplomstudiengänge haben eine lange deutsche Tradition und werden deshalb zigfach angeboten; eine Auflistung wäre trivial. Anders verhält es sich mit PhD-Progr., da sie ein Minorität i.d. Hochschullandschaft darstellen, gibt es auch erst demenstsprächend wenig. Um eines, der vielen, "Wikiaufzählungsbeispiel" anzugeben: Doktor...217.83.102.97 20:41, 1. Apr 2005 (CEST)
Die Auflistung bei Doktor finde ich interessant und hilfreich. Eine Auflistung aller existierenden PhD-Programme in Deutschland ist aber nicht hilfreich, da damit zu rechnen ist, dass diese Liste im Zuge der Internationalisierung der Hochschulbildung in den nächsten Jahren immer stärker wächst. Im Gegensatz zu "Doktor" ist es hier außerdem keine Auflistung von Fachabschlussen, sondern konkreten Programmen an Unis. Niemand zählt alle Bachelorprogramme auf, auch wenn sie Minoritäten in der Hochschullandschaft sind. — Richie 10:19, 2. Apr 2005 (CEST)

Boooooh, ist das wieder mühsam. Macht doch einfach eine Liste auf (s.o.); die kann ja solange die Sache aktuell ist geführt werden und sollte dann irgendwann, so ab 2010 vielleicht bei Eintritt des Normalen gelöscht werden. Richie: Was für ein Problem hast Du ? Verwaltest Du die Bites & Bytes, gibts keine mehr ? Angst vor Informationen ? Darf irgendeiner etwas nicht wissen ? Mach Dich doch mal locker, Du verhälst Dich wie ein kleines bockiges Kind. Mach wenigsten konstruktive Vorschläge - zumindestens dieses. docmo 12:27, 2. Apr 2005 (CEST)

Na, das ist ja ein tolles Diskussionsklima. Ist natürlich klar, dass jeder das Programm auflisten will, in dem er selbst ist. Davon abgesehen trägt solch eine Auflistung keinerlei Informationsgehalt für jemanden, der über den PhD nachschlägt. Das ist doch hier eine Enzyklopädie und wer würde im Brockhaus eine Auflistung aller PhD-Programme in Deutschland erwarten? Das ist Information, die unwichtig ist und zudem schnell altert. — Richie 16:30, 2. Apr 2005 (CEST)

Noli turbare circulos meos! docmo 17:49, 2. Apr 2005 (CEST)

Bin auch für die Löschung der Liste der Unis, die PhD anbieten, gleiche Begründung wie Richie Weppens 13:29, 8. Aug 2005 (CEST)

Eine weitere Stimme für die Löschung dieser Listen (Deutschland und Schweiz). Nutzwert für den Leser an dieser Stelle höchst fraglich, und sie werden in Zukunft sowieso weiter stark wachsen. Siehe auch WP:WWNI No. 7. --Pepekupfer 14:58, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin übrigens immernoch der selben Meinung wie vor 2 Jahren, also eine weitere Stimme. — Richie 01:09, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt gemacht. Die Schweiz ist jetzt leider ganz weg, aber die Liste war nicht besser. --Pepekupfer 07:23, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nostrifizierung

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Ist doch abgeschafft !? Oder irre ich mich ? docmo 20:44, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ja ist abgeschafft. Noch etwas zur Namensführung: Wenn ich in D einen PhD mache, so darf ich mich keineswegs Dr. nennen. In diesem Fall ist mein Title Ph.D. am Namensende und basta. (An einigen Hochschulen kann man allerdings wohl am Ende wählen ob man einen Titel Ph.D. oder Dr. erhalten will) Hingegen wenn ich den Titel im Ausland mache, so kann ich mir in D aussuchen, entweder den regulären Titel wie im Ausland zu führen oder mich Dr (dann aber ohne irgendwelche Zusätze wie Studienrichtung) zu nennen. Mehr Informationen gibt es unter dieser pdf. --Machtin 23:45, 19. Jul 2005 (CEST)


Kann man sich einen gekauften PhD also in den Personlausweiß als Dr. eintragen lassen?

Logischer Weise nicht! Abgesehen davon ist die Eintragung in den Personlausweiß sowieso nur eine reine Kann-Bestimmung. Es wäre also völlig rechtens, wenn eine zuständige Behörde ohne Ausnahme die Eintragung aller (auch deutscher) Dr.-Grade verweigen würde, denn ein Recht auf eine Eintragung gibt es nicht. 86.56.0.159 22:23, 20. Aug 2006 (CEST)
Das ist nicht wahr. Wenn der Grad im Inland als "Dr." ohne Zusätze geführt werden darf (was sich nach dem einschlägigen Landesrecht richtet), dann kann er auch in den Personalausweis oder Reisepass eingetragen werden. Diese Eintragung ist freiwillig (insoweit handelt es sich um eine kann-Bestimmung), aber das Wahlrecht steht dem Inhaber des Grades zu, nicht der Behörde. Die Behörde darf die Eintragung nicht verweigern, wenn der Inhaber tatsächlich zur Führung des "Dr." berechtigt ist. Beleg: Bundesverwaltungsgericht hier, wo von einem Anspruch auf Eintragung die Rede ist, wenn der Doktorgrad eintragungsfähig ist. --SchnitteUK (Diskussion) 16:23, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hat der Ph.D. seinen Ursprung in Deutschland??

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Folgendes habe ich im Ph.D.-Artikel der engl. Wikipedia gefunden:


History of the Ph.D.

The Ph.D. was originally a degree granted by a university to learned individuals who had achieved the approval of their peers and who had demonstrated a long and productive career in the field of philosophy. The appellation of "Doctor" (from Latin: doceo, docere: to teach) was usually awarded only when the individual was in middle age. It indicated a life dedicated to learning, to knowledge, and to the spread of knowledge.

The degree was popularised in the 19th century at the Friedrich Wilhelm University in Berlin as a degree to be granted to someone who had undertaken original research in the sciences or humanities. From there it spread to the United States, arriving at Yale University in 1861, and then to the United Kingdom in 1921. This displaced the existing Doctor of Philosophy degree in some Universities; for instance, the D.Phil. (higher doctorate in the faculty of philosophy) at the University of St Andrews was discontinued and replaced with the Ph.D. (research doctorate).


Ganz offensichtlich kann da irrgendwie was nicht stimmen. Allerdings habe ich ähnliche Aussagen schon auf einigen engl. Websites gelesen. Kann es sein dass hier eigentlich der deutsche Dr.phil. gemeint ist? So ganz das gleiche ist das ja nicht! Hat jemand weitere Infos? 86.56.0.159 22:31, 20. Aug 2006 (CEST)

Das stimmt. Der Titel ist ja auch der gleiche. Doctor of Philosophy ist das gleiche wie der deutsche Dr. phil. der früher breit verliehen wurde. Daher ist es das sinnvollste Dr. phil. einfach synonym für Ph. D. zu verwenden. Es sind einfach andere Abkürzungen für das gleiche, nämlich den Doctor of Philosophy. Alles andere sind einfach dumme Missverständnisse. Etwa die Idee ein Dr. phil. wäre etwas anderes als ein Ph. D.. Natürlich ist das das Gleiche. Entsprechend macht der Ganze Artikel auch eigentlich garkeinen Sinn. - Allerdings stimmt es sehr wohl mit der chaotischen und desorientierten Praxis der deutschen Kultusministerkonferenz überein. Die sollte einfach mal feststellen Dr. phil. = Ph. D. und Master = Diplom und das alles einfach immer gleichzeitig verleihen. Dann wäre das Chaos endlich mal vorbei.

By the way: In Amerika sind jahrelang deutsche Dr. phil.s als Ph.D. rumgelaufen und sind dort auch selbstverständlich als Ph.D. in den Annalen. Der Gründer des Magazins Science --- kein geringerer als James McKeen Cattell hat seinen Doktorgrad 1886 in Leipzig erhalten. Auch Charles Spearman hat in Leipzig bei Wilhelm Wundt promoviert. Niemand käme in den USA auf die Idee diesen legendären Forscherpersönlichkeiten einen Dr. phil. zuzuweisen und darauf hinzuweisen das der was anderes ist als ein Dr. phil. - wie lächerlich. Selbstverständlich ist ein Dr. phil. das gleiche wie ein Ph. D. alles andere wäre einfach historisch betrachtet Blödsinn.

Ein Ph.D. ist sicherlich nicht dasselbe wie der deutsche Dr. phil, auch wenn er sich historisch von letzterem herleitet. Das merkt man schon an den Disziplinen, in denen die Abschlüsse verliehen werden: Der deutsche Dr. phil. wird in geisteswissenschaftlichen Fächern verwendet. Andere Fächer verwenden andere Abkürzungen, beispielsweise die Naturwissenschaften Dr. rer. nat. oder die Gesellschaftswissenschaften Dr. rer. pol. In den angelsächsischen Ländern wird in allen diesen Fächern der Ph.D. verliehen. In Großbritannien wird er außerdem auch in der Rechtswissenschaft verliehen (in den USA meistens stattdessen der S.J.D.), wofür aber in Deutschland der Dr. jur. verwendet wird. Ergo: Der angelsächsische Ph.D. hat einen sehr viel breiteren Anwendungsbereich als der deutsche Dr. phil. Dazu kommt, dass die angelsächsischen Bildungssysteme keine Habilitation (die in Deutschland nach Erlangen eines Doktorats wie eben des Dr. phil. zur eigenständigen Lehre nötig ist) kennen und daher der Ph.D. der letzte eigene akademische Abschluss in der Karriere eines Wissenschaftlers ist. Daher würde ich den Ph.D. von der Wertigkeit schon einen Ticken höher einstufen als den Dr. phil, was sich auch an den in den USA und Großbritannien im Durchschnitt längeren Studiendauern bis hin zum Ph.D., verglichen mit der Dauer einer deutschen Promotion, niederschlägt. Ach, und ehe die Attacken kommen, ich würde das nur aus Eitelkeit o.dgl. schreiben: Ich sage das als selbst in Deutschland Promovierter (der aber das englische Bildungssystem ein wenig näher kennengelernt hat). --SchnitteUK (Diskussion) 09:57, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

PhD und Bologna - Prozess

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Benutzer:Docmo hat meinen Einschub "Die BezeichnungPh.D. wird jedoch in den offiziellen Kommuniques im Bologna Prozess nicht verwendet." mit der Erklärung "rv. Änderungen; entsprechende Angeben sind natürlich nicht detailliert in der Bolgona-Erklärung angegeben, sondern in den darauf aufbauenden Papieren der EHEA, ENQA etc." gelöscht.

Diese Begründung ist nicht wirklich schlüssig, denn 1. sind die "darauf aufbauenden Papieren der EHEA, ENQA" keine "offiziellen Kommuniques des Bologna-Prozesses", und 2. kommt in Bologna Erklärung die Bezeichnung PhD ganz sicher nicht vor, nicht einmal Doktorat, damals zu Beginn war ja lediglich Bachelor und Master enthalten; ich habe mich auf die Kommuniques der Bildungsminister bezogen, wo immer nur von "doctoral programmes" die Rede ist. Und welche Papiere der EHEA und ENQA meinst du? Mit einer schnellen google Recherche auf den Webseiten beider Organisationen habe ich eigentlich nur Länderberichte, etc gefunden wo der Term PhD vorkommt, keine Positionspapiere oder Empfehlungspapiere, die du wohl meinst. Weppens 11:31, 1. Sep 2006 (CEST)

Schreibweise

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"Ph.-D.-Programm" was ist das fuer eine Schreibweise?

Was ist verkehrt mit "Ph.D.Programm"?

Es gehört ein Abstand zwischen Ph. und D. - wenn man nicht PhD schreibt; vgl. Einleitung des Artikels. Und im Deutschen wird, wenn z.B. drei Worte mit mindestens einem Bindestrich verbunden werden, die ganze Wortgruppe mit Bindestrichen verbunden; etwa so: Philosophiae-Doctor-Programme. --Emkaer 15:47, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke! Schildbuerger 16:31, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Falsche Schreibweise Ph. D.

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Der anglo-amerikanische Doktorgrad ist "Ph.D.", nicht "Ph. D." ! --85.216.45.198 15:03, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nein: "PhD" oder "Ph. D." --Emkaer 15:37, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die anglo-amerikanische Schreibweise ist häufig wirklich „Ph.D.“, da das Leerzeichen gerne weggelassen wird, siehe en:Doctor of Philosophy. Die Eindeutschung wäre aber wohl mit Leerzeichen. — Richie 02:01, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Tatsächlich! Die en.wikipedia benutzt wirklich Ph.D.... Das habe ich aus gedruckten Nachschlagewerken ganz anders in Erinnerung. --Emkaer 02:11, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das Leerzeichen wird nicht "gerne weggelassen", es gehört dort nicht hin, vgl. Webseiten von Harvard, Yale, US Department of Education. Der Abstand ist vermutlich eine Erfindung der "Neuen Deutschen Rechtschreibung". --85.216.39.76 15:42, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Starke Hypothese. Aber nicht sehr beweiskräftige Quellen. Merriam-Webster behandelt Ph.D. und Ph. D. gleich.[1] [2] --Emkaer 12:55, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Merriam-Webster behandelt Ph.D. und Ph. D. gleich. Richtig, genau wie pH d. und Ph.. D und ähnlichen Unsinn. In jedem Fall führt die Eingabe zum Eintrag PhD, was aber offenbar nicht bedeutet, dass die Eingabe eine zulässige Variante davon ist! Ist es Zufall, dass es noch keinen Wikipedia-Artikel über Beratungsresistenz gibt ? --85.216.38.143 06:28, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist kein Zufall, das ist Intelligent Design. Der Begriff Beratungsresistenz kommt im Artikelnamensraum überhaupt nur 2x vor. Aber B. Ratungsresistenz sollte auf jeden Fall als richtige Schreibweise durchgesetzt werden. --Emkaer 03:23, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Aber im Ernst: Ich arbeite selbst an einer Uni und mir ist Ph. D. mit Leerzeichen eigentlich noch nie untergekommen. Entweder würde ich es Ph.D. nennen, was amerikanisch wäre, oder, PhD, was britisch wäre, wobei es sich ja nicht um eine ur-britische Bezeichnung handelt. Daher plädiere ich für Ph.D. 85.178.54.109 06:02, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

  • Angesichts der Tatsache, dass die deutsche Wikipedia in Bezug auf die Schreibweise aus der sonst so geschlossenen Reihe tanzt, sollten vielleicht mal belastbare Quellen für das Ph. D. her, anstatt stets die Quellen für Ph.D. zu fordern. Soweit man sich auf Drittseiten umschaut, begegnet einem eigentlich immer nur Ph.D.. Vielleicht ist es ja auch hier mal Zeit, die gefürchtetste aller Wiki-Keulen herauszuholen: Theoriefindung... Gruß! Henning Blatt 12:33, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe es jetzt mal zu Ph.D. verschoben. Mit Leerzeichen habe ich es noch nie gesehen und es sieht auch sehr komisch aus. Ich würde auch die US-Variante Ph.D. nehmen statt der britischen Variante PhD. Stern 00:58, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Typographisch gehört (auch im angelsächsischen Sprachraum) ein viertel Leerzeichen "Ph." und "D.". Da sich aber einerseits wenige Menschen mit Typographie beschäftigen und andererseits HTML bzw. die meisten Browser diesbezüglich etwas eingeschränkt sind, fällt der Abstand gerne ganz heraus (analog im Deutschen bei "z.B.", das auch oft ohne halbes Leerzeichen geschrieben wird). --pep 00:14, 21. Sep. 2009 (CEST) Beantworten

  • Ich weiß, schon alt, aber:

Das ist nicht richtig. Im Englischen sind die Rechtschreibregeln zwar nicht so stark festgesetzt wie im Deutschen, aber das hier gilt allgemein: "Today, spaces are generally not used between single-letter abbreviations of words in the same phrase, so one almost never encounters "U. S."" Entnommen aus der englischen Wikipedia. --Milebrega (Diskussion) 11:50, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Klingt albern, ist aber ernst gemeint. Sollte man nicht die Aussprache ("pi eitsch di", oder auch den "emm-di" (M.D.)) irgendwo unterbringen ? Evtl. als weiterleitendes Link? Wenn jemand das in den Nachrichten "hört" und in der WP sucht, mag er nicht direkt auf das Ph.D. kommen... Gruss --Grey Geezer 12:58, 6. Okt. 2008 (CEST), Ph.D.Beantworten

Und wie soll man bitteschön nach der Aussprache suchen können? Falls überhaupt, dann bitte mit IPA. — Richie 16:30, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, wenn dann nur IPA. Nach der Aussprache suchen lassen ist etwas, das Wikipedia nicht leisten kann. --Bartian 17:02, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Trivia

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In Amerika sagt man auch gerne scherzhaft "Phony Doctor" (falscher Doktor) zu trägern des PhD. In Abgrenzung zu "echten" Doktoren, also Ärzten. Sollte man das in den Artikel aufnehmen? -- Lammy °° 19:26, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Benotung des Ph.D

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Der Artikel enthält keine Informationen über Benotung oder Nichtbenotung. Ich habe einerseits gelesen, dass in vielen Ländern in den USA die Benotung eines Ph.D nicht üblich ist, anderereits habe ich keinen sicheren Hinweis gefunden, ob das überall so ist. --Macri 21:11, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Philosophie

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Wie nennt sich ein Doktor der Philosophie? Ph.D. in Philosphy, lang also Doctor of Philosophy in Philosophy? -- IdS 10:59, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ja, jemand der in Philosophie promoviert, wuerde in der Tat von sich sagen, an einem "Ph.D. in Philosophy" zu arbeiten. Das Problem mit der Doppelung von "philosophy" stellt sich nicht, da im alltaeglichen Sprachgebrauch das Ph.D. praktisch nie in "Doctor of Philosophy" aufgeloest wird, auch wenn es allgemein bekannt ist, dass es genau dafuer steht. SchnitteUK 01:32, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das hat alles nur entfernt mit "Philosophie" zu tun. Sondern mit einer Promotion an einer "philosophischen Fakultät". Viele ältere Chemiker haben in den 50'ern noch ihren Dr. phil. gemacht, ganz einfach deshalb, weil viele dt. Universitäten noch keine nat.-wissenschaftlichen Fakultäten hatten. z.B. Uni Marburg. Mein Dr.-Vater stammte von dort und philosophieren konnte er nur im Vollsuff bei unseren Dr.rer.nat-Feiern. Siehe hierzu Uni Marburg Ende der 1960'er und Uni Würzburg 1937 mfg --Drdoht (Diskussion) 02:49, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das mag ja alles sein. Trotzdem gibt es, sowohl in Deutschland als auch in den englischssprachigen Ländern, zweifellos Menschen, die einen Ph.D. tatsächlich in Philosophie erwerben. --SchnitteUK (Diskussion) 11:21, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ein zwei Jahre alter Master?

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"verlangen als Voraussetzung einen zweijährigen Master"

Was, bitte schön, soll das denn sein? Ne Verkürzung von irgendwas? --89.12.60.106 10:52, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ein Master dauert einfach in der Regel 2 Jahre. --Christi3443 (Diskussion) 23:38, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

PhD und Schweiz ?

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Zunächst möchte ich die Herren Doktoren bitten, doch selbst Ordnung zu schaffen, indem sie den widersprüchlichen Wortmeldungen hier etwas an Regeln und Struktur verleihen. Dazu sind PhD's doch bestimmt fähig..

Dann zum Zweiten stelle ich fest, dass Sie sich auf Deutsch unterhalten. Zum deutschen Sprachraum gehört auch die Schweiz. Wie ist es da, wagt sich jemand vor? Mich würde vor Allem die jüngere Geschichte interessieren.

--Cosy-ch (Diskussion) 14:56, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Falsche Angabe zur Titelführung

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"An einer deutschen Hochschule erworbene akademische Grade dürfen innerhalb Deutschlands nur in der Form geführt werden, wie sie in der Urkunde benannt sind. Wer dies nicht tut, begeht eine Straftat und riskiert eine Geldstrafe."

Diese Aussage ist in ihrer Pauschalität falsch und die angegebene Quelle nicht belastbar. Zwar haben manche Bundesländer (wie zB Bayern, vgl. Art. 67 BayHschG) entsprechende Vorschriften in ihren Hochschulgesetzen, in anderen Bundesländern wie zB Hessen fehlt aber eine derartige Vorschrift. Grenze für die Führung des akademischen Grades wäre dann nicht die Angabe in der Urkunde, sondern einzig das Tatbestandsmerkmal "unbefugt" in § 132a Abs. 1 StGB, der aber wohl eine von der genauen Benennung in der Verleihungsurkunde abweichende Führung des akademischen Grades zulassen dürfte, solange sie nicht irreführend ist.

Die Passage sollte daher entsprechend überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 178.202.82.231 (Diskussion) 13:56, 3. Apr. 2018‎ (CEST))Beantworten

Tschechien/Slowakei

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Ich lese "Man kann die tschechischen und slowakischen Doktorgrade im Grunde in vier Gruppen aufteilen, nämlich die Doktorgrade medizinischer Studienrichtungen, die sogenannten „kleine Doktorgrade“, die Doktoren der Wissenschaften, der Akademie der Wissenschaften sowie der Wissenschaftlichen Forschungsdoktorgrade." Das ist merkwuerdig, da nach "vier Gruppen" eine Aufzaehlung von fuenf Gruppen folgt. Oder es gehoeren in der Auflistung zwei Sachen zusammmen und bilden eine Grupppe, das ist aber unklar. Ausserdem ist der Satz grammatikalisch falsch. Es muesste "kleine_n_ Doktorgrade" heissen, das "der Akademie der Wissenschaften" gibt keinen Sinn, es muesste "die Doktorgrade der Akademie..." oder so heissen und es muesste "die (nicht: der) Wissenschaftlichen Forschungsdoktorgrade" heissen. Schliesslich erwartet man im naechsten Absatz eine Erlaeuterung aller Gruppen, das ist aber nicht der Fall. Gerade die kleinen Doktorgrade sorgen immer wieder fuer Verwirrung und eine Erlaeuterung waere sicher fuer manchen interessant.--146.227.239.13 16:47, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ph.D. in Promotionsordnung festgeschrieben

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So wie im Arktikel beschrieben, stammt dieser ursprünglich aus dem angelsächsischen Raum. Bei Promotions-Urkunden im deutschsprachigen Raum dürfte dieser wohl nicht vorkommen. Allerdings gibt es auch die Promotionsordnung, in welcher festgelegt ist, ob der Absolvent auch Ph.D. im Namen führen darf. Dies trifft nur für besonders forschungsorientierte Universitäten zu. Eine einfache Übersetzung eines deutschen Doktortitels ins Englische ist also nicht erlaubt, wenn dies die Promotionsordnung nicht hergibt. Beispiele: Uni Zürich ja (?), ETH Zürich nein (?). (nicht signierter Beitrag von 194.230.147.204 (Diskussion) 18:13, 18. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Es gibt durchaus Promotionsordnungen deutscher Unis für eine Promotion zum Ph.D. (als eigenständigem Doktorgrad neben Dr. rer. nat. etc.). Z.B. an der LMU München. -- Dtrx (Diskussion) 09:13, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ph.D., Dr. und z.B. Prof dürfen berechtigt geführt werden, sind aber nie im Namen oder ein Namensteile. Ein Recht auf Anrede besteht nicht. Sie werden nicht mehr im Personenstandsverzeichnis eingetragen. Siehe dazu bei Doktor/Doktorgrad. --Güwy (Diskussion) 10:40, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Voraussetzungen in Nordamerika

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Die Möglichkeit der Zulassung zum PhD-Anschlussstudium an nordamerikanischen Universitäten hängt in der Praxis stark vom Hochschulranking jener Bildungseinrichtung ab, an der ein Bachelor with Honours oder Master erworben wurde. Praktisch alle nordamerikanischen Spitzenuniversitäten, wie beispielsweise Harvard (USA) und McGill (Kanada), verlangen als Voraussetzung in der Regel einen zwei- bis dreijährigen Master von einer very high research activity-Universität, mit mindestens cum-laude-Abschluss.

Diese Aussage entspricht meiner Erfahrung nach nicht der Realität. Man kann sehr wohl mit einem regulären Bachelor direkt an einer guten Universität promovieren, vorausgesetzt man hat Erfahrung in der Forschung und gute Empfehlungsschreiben. Noten oder Testscores haben relative wenig Bedeutung (zumindest in meinem Fachbereich).

Bitte entweder eine Quelle hinzufügen oder entfernen. --Kaimast (Diskussion) 21:41, 12. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Angaben zum D.B.A. stimmen nicht mit dem verlinkten Artikel in Wikipedia überein

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Die Einlassung

"...dem Doctor of Business Administration (DBA), bei welchem es sich um eine berufspraktische Qualifikationsbezeichnung handelt, die eine Verschriftlichung beruflicher Erfahrung beinhaltet und demnach keine eigenständige wissenschaftliche Forschung darstellt..."

ist sachlich falsch und gehört aufgrund ihrer Inkongruenz ersatzlos gestrichen.

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Doctor_of_Business_Administration - dort wird richtigerweise dargelegt, dass der Abschluss DBA in Deutschland (siehe Anabin der Kultusministerkonferenz) mit "D1" klassifiziert wird und somit als dem Dr. und dem Ph.D. gleichgestellt. (nicht signierter Beitrag von Martingertler (Diskussion | Beiträge) 16:56, 11. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Stimmt das alles so? Und die zweite Texthälfte ist m.E. nicht klar und eindeutig formuliert: "Die Eintragung des Grads in offizielle Papiere hat auf Antrag zu erfolgen (siehe § 4 PassG und § 5 PersAuswG), analog der Regelung zum „Dr.“, da nur der Doktorgrad allgemein unter die Regelung fällt." Was genau meint das? --Güwy (Diskussion) 10:48, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Eintrag in "offizielle Papiere"

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Stimmt das alles so? Und die zweite Texthälfte ist m.E. nicht klar und eindeutig formuliert: "Die Eintragung des Grads in offizielle Papiere hat auf Antrag zu erfolgen (siehe § 4 PassG und § 5 PersAuswG), analog der Regelung zum „Dr.“, da nur der Doktorgrad allgemein unter die Regelung fällt." Was genau meint das? --Güwy (Diskussion) 10:48, 8. Aug. 2023 (CEST)BeantwortenBeantworten

Das meint, dass der Ph.D. auch einfach nur ein Dokorgrad ist und entsprechend dort eingetragen wird. --Gmünder (Diskussion) 12:00, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten