3M

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3M Company

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Rechtsform Corporation
ISIN US88579Y1010
Gründung 1902
Sitz Saint Paul, Minnesota,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Mike Roman
Mitarbeiterzahl 85.000 (2023)[1]
Umsatz 32,681 Mrd. USD (2023)[1]
Branche Mischkonzern, Chemie
Website www.3m.com
Stand: 31. Dezember 2023
Das Haus in Saint Paul, Minnesota, in dem 3M gegründet wurde, ist heute ein Museum.

3M (Minnesota Mining and Manufacturing Company) ist ein weltweit agierender US-amerikanischer Technologiekonzern mit Hauptsitz in Saint Paul im US-Bundesstaat Minnesota. Bei Verbrauchern ist 3M unter anderem durch seine registrierten Marken Post-it[2] und Scotch[3] bekannt. Der Konzern produziert mehr als 50.000 verschiedene Produkte auf der Basis von 47 Technologieplattformen und über 25.000 Patenten. Für das Gesamtjahr 2023 erwirtschaftete die 3M Company einen Umsatz von 32,68 Mrd. US-Dollar.

Im Jahr 1902 gegründet, beschäftigte sich 3M anfangs mit Abbau und Weiterverarbeitung von Mineralien zur Herstellung von Schleifpapier für die Automobilindustrie. Aufgrund von Kundennachfragen erweiterte das Unternehmen allmählich seine Produktpalette. So entwickelten beispielsweise unternehmenseigene Forscher das erste Abdeck-Klebeband für die Zweifarben-Lackierung der damals in Mode kommenden Automobile. Auf dieser Basis begann das Unternehmen bald, sich zu diversifizieren und international aufzustellen. Heute hat es Niederlassungen in über 70 Ländern.

Marken und Produkte

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Der Unternehmensname 3M ist gleichzeitig die bekannteste Marke und fungiert als Dachmarke für die meisten Produkte. Weiterhin gibt es über 1.000 Produktmarken, wie beispielsweise Vikuiti, Scotchlite, Littmann, Tartan oder Thinsulate.

Bei 3M werden zwei Produktlinien verknüpft: Die sogenannten Nonwoven, oft aus Polyester und die Coatings. So bestehen z. B. die wieder ablösbaren Post-It-Haftnotizzettel aus Papier, teilweise einseitig beschichtet mit Klebstoff, ebenso wie Schleifpapier, hier sind Papier oder Gewebe Träger und Schleifkorn als funktionelle Beschichtung, Magnetbänder oder Disketten sind Träger mit Magnetbeschichtung, bei CD-Rohlingen wird Polycarbonat als Träger mit lichtempfindlicher Schicht zum Brennen verwendet oder Filme sind Träger mit lichtempfindlicher Beschichtung. Beispiel für die Nonwoven sind die Schleifvliese der Scotch-Brite-Schwämme. Diese Nonwoven gibt es von sehr fein ohne Schleifkorn wie Luftfilter für Festplatten im Mikrometerbereich bis sehr grob mit Schleifkorn als Schruppscheiben für den Stahlbau. Bei Medizinprodukten werden beide Technologien kombiniert: Feines Nonwoven als Träger mit hautfreundlichem Klebstoff als Beschichtung ergibt ein Pflaster. Diese Materialkombination findet sich auch bei vielen anderen Produkten von 3M.

Weitere Produkte für industrielle Herstellungsprozesse oder handwerkliche Arbeiten sind zum Beispiel:

Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Lieferanten für medizinische Einwegprodukte zur Infektionsprävention in Krankenhäusern und in der Pflege. Dazu gehören OP-Mäntel, -Abdeckungen und -Masken ebenso wie Pflaster, Verbände und Produkte zur Wundversorgung. Weitere bekannte Produkte sind Littmann-Stethoskope und die Dentalprodukte der Zweigniederlassung 3M ESPE AG. Mit Beratung und Software zur DRG-Einführung ist das Unternehmen außerdem Partner für viele Kliniken. Seit 2009 gibt es ein Joint Venture mit Fresenius Kabi.

Zwischen 1962 und 1976 stellte 3M Brettspiele her (u. a. Acquire, Schach, Ploy und TwixT) und gehörte zu den größeren Spieleverlagen in dieser Zeit. Darunter fällt die Reihe Bookshelf Games, deren Umkarton einem Buch nachempfunden war, so dass man sie im Bücherregal aufbewahren konnte.[4] 1976 wurde die gesamte Spielelinie an Avalon Hill verkauft.[5] Der Schleiftechnikhersteller Winterthur Technology Group wurde Ende 2010 von 3M übernommen.[6]

Das Target Light System, erbaut von 3M am Hauptsitz von Target in Minneapolis[7]

Das 3M-Programm zur Vermeidung von Umweltverschmutzung (3P) wurde 1975 ins Leben gerufen. Das Programm konzentrierte sich zunächst auf die Reduzierung der Umweltverschmutzung auf Werksebene und wurde 1989 erweitert, um Recycling zu fördern und Abfall in allen Bereichen zu reduzieren. Anfang der 1990er Jahre führten etwa 2.500 3P-Projekte zu einer Reduzierung der gesamten globalen Schadstoffemissionen von 3M um 50 Prozent und sparten 3M 500–600 Millionen US-Dollar durch die Vermeidung der Produktion von Abfällen, die anschließend behandelt werden hätten müssen.[8][9]

Im Jahr 1983 wurde die Oakdale Mülldeponie in Oakdale (Minnesota) von der US-amerikanische Umweltschutzbehörde als sogenannter Superfund-Standort gelistet, nachdem erhebliche Grundwasser- und Bodenkontaminationen durch flüchtige organische Verbindungen und Schwermetalle aufgedeckt worden waren.[10] Die Oakdale Deponie war eine von 3M genutzte Mülldeponie in den 1940er und 1950er Jahren.

„Ewige Chemikalien“ Wasserverschmutzung

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Im Jahr 2023 erzielte 3M eine Vereinbarung zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe von 10,3 Milliarden US-Dollar an zahlreiche US-amerikanische öffentliche Wassersysteme, um Tausende von Klagen wegen PFAS-Kontamination beizulegen.[11] Bereits in den 1950er Jahren zeigten Studien von 3M, dass PFAS-Chemikalien sich im Blut anreichern können. In den 1960er Jahren ergaben Tierversuche von 3M und DuPont, dass PFAS-Chemikalien gesundheitliche Risiken darstellen könnten. Bis Mitte der 1970er Jahre war 3M bewusst, dass PFAS in amerikanischen Blutproben nachweisbar war. In den 1980er Jahren stellten 3M und DuPont Verbindungen zwischen PFAS und Krebserkrankungen her und fanden erhöhte Krebsraten unter ihren eigenen Arbeitern. Trotz dieses Wissens informierte 3M die Regulierungsbehörden erst 1998 über diese Risiken[12].

Im Jahr 1999 begann die EPA mit der Untersuchung von perfluorierten Chemikalien, nachdem sie Daten über die globale Verbreitung und Toxizität von Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) erhalten hatte.[13] Diese Materialien sind Teil einer breiten Gruppe von per- und polyfluorierten Substanzen, die oft als PFAS bezeichnet werden, von denen jede unterschiedliche chemische Eigenschaften hat.[14]

Die Anlage in Cottage Grove stellte PFAS von den 1940ern bis 2002 her.[15]

Im Mai 2000 kündigte 3M die Ausmusterung von PFOS und PFOS-bezogenen Produktionslinien an[16] und durch verstärkte Regulierung[17] und juristischen Druck[18] erneuerte 3M im Jahr 2023 seinen Vorsatz die Produktion von PFOS bis Ende 2025 vollständig einzustellen.[19]

PFAS werden in zahlreichen Verbraucherprodukten wie Kosmetika, Kochgeschirr, Papierbeschichtungen, Textilien oder Ski-Wachsen eingesetzt. Außerdem werden PFAS zur Oberflächenbehandlung von Metallen und Kunststoffen, in Pflanzenschutzmitteln oder Feuerlöschmitteln verwendet.[20]

Im Jahr 2008 gründete 3M innerhalb des Industrie- und Transportgeschäfts von 3M die Abteilung für erneuerbare Energien, um sich auf Energieerzeugung und Energiemanagement zu konzentrieren.[21][22] Aufgrund seiner Erfolge bei der Einsparung von Energie und Treibhausgasen hat die United States Environmental Protection Agency (EPA) 3M von 2004 bis 2014 mit dem Energy-Star-Preis ausgezeichnet.[23][24][25][26][27][28][29][30][31][32][33]

Ende 2010 verklagte der Staat Minnesota 3M auf 5 Milliarden US-Dollar Schadensersatz, da das Unternehmen PFCs – von der EPA als krebserregende Chemikalie eingestuft[34] – in örtliche Gewässer freigesetzt hatte.[35]

Im Jahr 2018 deckte Fairfax Media auf, dass Professor Giesy beschuldigt wurde, heimlich im Auftrag von 3M zu handeln, um im Rahmen einer weitreichenden internationalen Kampagne akademische Forschungen über die Gefahren von PFAS zu unterdrücken. Eine Fülle interner Unternehmensdokumente wurde erstmals öffentlich gemacht, nachdem ein Rechtsstreit zwischen dem Unternehmen und der Generalstaatsanwältin von Minnesota, Lori Swanson, mit einer Zahlung von 850 Millionen US-Dollar (etwa 1,15 Milliarden US-Dollar) beigelegt worden war. Diese Dokumente haben es dem Staat ermöglicht, zu dokumentieren, wie 3M über Jahrzehnte hinweg die wissenschaftliche Gemeinschaft über das Vorkommen seiner Chemikalien im Blut der Bevölkerung in die Irre geführt, Studien, die die Chemikalien mit Krebs in Verbindung bringen, untergraben und selektiv Forschungen finanziert hat, die als „defensive Barriere gegen Rechtsstreitigkeiten“ dienen sollten.[36]

Im Zuge derselben Veröffentlichung wurde in Oakdale (Minnesota) festgestellt, dass eine besorgniserregende Anzahl von Krebsfällen unter Schülern der Tartan High School mit einer PFAS-Kontamination in Verbindung gebracht werden konnte, für die das Unternehmen 3M historisch verantwortlich ist. Über einen Zeitraum von 15 Jahren wurden mindestens 21 Schüler diagnostiziert, wobei PFAS-Chemikalien in der lokalen Trinkwasserversorgung gefunden wurden. Ein Rechtsstreit in Minnesota brachte Vorwürfe ans Licht, dass 3M versucht habe, die Gesundheitsrisiken von PFAS zu verschleiern. Trotz eines Vergleichs über 850 Millionen Dollar zur Behebung von Umweltschäden ringt die Gemeinde mit dem Erbe der Verschmutzung und deren gesundheitlichen Folgen.[37]

Im Februar 2018 wurde eine Einigung über 850 Millionen US-Dollar erzielt.[38]

Im Jahr 2019 traten 3M, zusammen mit der Chemours Company und DuPont, vor Gericht an, um jegliche Verantwortung abzulehnen, wobei die leitende Vizepräsidentin für Unternehmensangelegenheiten von 3M, Denise Rutherford, argumentierte, dass die Chemikalien bei aktuellen Levels keine Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen und dass es keine Opfer gäbe.[39]

Im Jahr 2020 vereinbarte 3M mit dem Bundesstaat Alabama, die Verschmutzung des Trinkwassers durch sogenannte Ewigkeitschemikalien zu bereinigen. Diese Einigung, die kein spezifisches Strafmaß für 3M festlegt, verpflichtet das Unternehmen, alle Kosten für die Säuberung, Untersuchung und weitere Forschungen zu übernehmen. Die Chemikalien, bekannt als PFAS, wurden über Jahrzehnte in 3Ms Anlage in Decatur (Alabama) hergestellt und haben breite Anwendung in Industrie und Konsumgütern gefunden. Der Konsensbeschluss verlangt von 3M, über das aktuell rechtlich Geforderte hinaus zu handeln, um die Umwelt zu schützen und gesundheitliche Risiken zu erforschen.[40] Am 3. November 2022 einigte sich 3M gemäß einer Anordnung der EPA darauf, Trinkwasser in der Nähe seiner Anlage in Cordova (Illinois), auf PFAS zu testen und zu behandeln, nachdem verschiedene PFAS-Chemikalien im Wasser gefunden worden waren. Diese Maßnahme ist Teil einer breiteren Strategie der Environmental Protection Agency, PFAS-Emissionen von großen Herstellern zu adressieren.[41]

Im Jahr 2021 hat aufgrund der von der Universität Antwerpen festgestellten Gesundheitsrisiken durch PFOS-Verschmutzung für Anwohner in der Nähe der 3M-Fabrik in der Zwijndrecht (Belgien) (Provinz Antwerpen), die Hühnereier aus ihrem Garten essen, die flämische Regierung Maßnahmen und Richtlinien eingeführt. Diese Maßnahmen sollen die Exposition gegenüber PFOS begrenzen und beinhalten Empfehlungen zum Verzehr von selbst angebautem Gemüse und Eiern sowie zur Nutzung von Grundwasser. Die Richtlinien richten sich speziell an Menschen, die in bis zu 15 km Entfernungen zur 3M-Anlage leben.[42][43] Im Jahr 2022 vereinbarte 3M mit der flämischen Regierung, mehr als 571 Millionen Euro für die Reinigung von PFAS-Kontaminationen an seinem Standort in Belgien zu investieren. Diese Einigung beendete einen andauernden Konflikt, obwohl 3M weiterhin für zukünftige gesundheitliche Schäden verantwortlich bleibt. Das Gesamtpaket beinhaltet sowohl frühere Zusagen von 120 Millionen Euro als auch neue Verpflichtungen in Höhe von 451 Millionen Euro, die unter anderem die Unterstützung lokaler Landwirte und die Implementierung von PFAS-bezogener Umwelttechnologie umfassen.[44] Seit Januar 2024 will 3M an seinem Standort Zwijndrecht bei Antwerpen bis Mitte 2024 aus den Produktionsprozessen aussteigen, in denen der umstrittene Stoff PFAS vorkommt.[45]

3M in Deutschland

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1951 wurde die deutsche Niederlassung in Düsseldorf unter dem Namen „Minnesota Mining & Manufacturing Company GmbH“ gegründet, seit 1972 firmiert das Unternehmen unter „3M Deutschland GmbH“. An insgesamt 18 Standorten beschäftigt die 3M Deutschland GmbH rund 6.700 Mitarbeiter, die im Jahre 2017 einen Umsatz von 2,25 Mrd. € erzielten. In Neuss hat das Unternehmen seit 1973 seinen Hauptsitz und das größte europäische Forschungszentrum. In den Werken Hilden und Kamen werden reflektierende Materialien, Hygieneprodukte, grafische Folien, Fahrzeug-Innenraumfilter, Schleifmittel und Medizinprodukte gefertigt. Vom europäischen Warenverteilzentrum in Jüchen aus beliefert das Unternehmen Deutschland, die Benelux-Region sowie nord- und osteuropäische Länder. Ebenfalls zur 3M Deutschland GmbH gehören die 3M Medica mit Standorten in Neuss, Berlin und St. Ingbert, die 3M-Dentalsparte (ehemals 3M Espe) in Seefeld sowie die 3M Unitek in Landsberg am Lech, die kieferorthopädische Produkte vertreibt.

Zu 3M in Deutschland gehören folgende Gesellschaften:

  • 3M Deutschland GmbH, Neuss, zugleich Muttergesellschaft der deutschen 3M-Gruppe
  • Dyneon GmbH, Burgkirchen, Herstellung von Fluorpolymeren
  • 3M Services GmbH vormals Quante Netzwerke GmbH, Hannover, Systemhaus im Bereich Telekommunikation
  • Top-Service für Lingualtechnik GmbH, Bad Essen, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von kieferorthopädischen Produkten
  • 3M Technical Ceramics Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH, Kempten (Allgäu), Herstellung von Hochleistungskeramik für Bauteile, Pulver und Oberflächen

3M in Österreich

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In Österreich wurde 1961 die 3M Österreich GmbH als Tochtergesellschaft der 3M Company gegründet und befand sich mit etwa 150 Mitarbeitern in Perchtoldsdorf, an der Stadtgrenze zu Wien. Seit 1. Januar 2014 ist die 3M Österreich GmbH in Wien angesiedelt, im Europlaza Business Park im 12. Bezirk.

Der Betrieb in Villach-Seebach stellt Schleifscheiben her und war am 13. März 2018 von einem Großbrand betroffen.[46]

Commons: 3M – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Geschäftsbericht 2023. (PDF) Abgerufen am 18. März 2023.
  2. Auskunft zur Marke „Post-it“ im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
  3. Auskunft zur Marke „Scotch“ im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
  4. 3M Spielesammlungen. e.s.g.eu, abgerufen am 21. Dezember 2009.
  5. 3M Bookshelf Games. dazolgames.com, abgerufen am 21. Dezember 2009 (englisch).
  6. https://www.presseportal.de/pm/13650/1729526
  7. Target Lights Create Evolving Minneapolis Landmark In: Minneapolis/St. Paul Business Journal, 1. April 2003 (amerikanisches Englisch). 
  8. John Holusha: Hutchinson No Longer Holds Its Nose (Memento des Originals vom 9. April 2023 im Internet Archive) In: The New York Times, 3. Februar 1991. Abgerufen am 8. Januar 2020 (amerikanisches Englisch). „Still, 3M has since 1975 operated a program it calls Pollution Prevention Pays. So far, the company said, 2,511 individual 3P programs have saved $500 million -- $426 million in the United States and $74 million overseas -- by altering processes to avoid the generation of wastes that would have had to be treated. The program has also reduced total pollution to half of what the company said it would have been, given the company's growth and considering production increases. At first, the 3P program was based on initiatives at the plant level. Then, in 1989, it was superceded by a more structured plan, 3P Plus. That plan calls for each of the company's 40 product-operating divisions to develop plans to minimize waste and increase recycling. A pollution prevention group monitors these efforts at the corporate level. Meeting environmental goals has become part of the criteria used in annual performance reviews for executives, reviews that determine pay increases and other benefits.“ 
  9. Patrick Oster: Going 'Green' and the Bottom Line (Memento des Originals vom 19. Januar 2023 im Internet Archive) In: The Washington Post, 23. Januar 1993. Abgerufen am 8. Januar 2020 (amerikanisches Englisch). „Less waste has meant less spending to comply with pollution-control laws. But in many cases 3M actually has made money selling wastes it used to have hauled away. And, because of recycling prompted by the "3P" program, it has saved money by not having to buy as many raw materials.“ 
  10. Superfund Site: OAKDALE DUMP OAKDALE, MN. In: EPA. Abgerufen am 5. April 2024 (englisch): „EPA has identified the chemical substances (i.e., hazardous substances, pollutants or contaminants) listed below as contaminants of concern (COCs) for the site. COCs are the chemical substances found at the site that EPA has determined pose an unacceptable risk to human health or the environment.“
  11. 3M pays $10.3bn to settle water pollution suit over 'forever chemicals' (Memento des Originals vom 23. Februar 2024 im Internet Archive) In: The Guardian, 22. Juni 2023 (britisches Englisch). „Dubbed “forever chemicals” as they do not easily break down in the human body or environment, PFAS are used in a wide range of products, from non-stick cookware to cosmetics, and have been linked to cancer, hormonal dysfunction and environmental damage.“ 
  12. For Decades, Polluters Knew PFAS Chemicals Were Dangerous But Hid Risks From Public. In: Environmental Working Group. 28. August 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2024; abgerufen am 4. April 2024 (englisch): „As far back as 1950, studies conducted by 3M showed that PFAS chemicals could build up in our blood. By the 1960s, animal studies conducted by 3M and DuPont revealed that PFAS chemicals posed health risks. By the mid-1970s, 3M knew that PFAS was building up in Americans’ blood. In the 1980s, both 3M and DuPont linked PFAS to cancer and found elevated cancer rates among their own workers.“
  13. Aziz Ullah: The Fluorochemical Dilemma: What the PFOS/PFOA Fuss Is All About. (PDF) In: Cleaning & Restoration. Oktober 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2009; abgerufen am 25. Oktober 2008 (englisch): „In 1999, the EPA began an investigation after receiving data on PFOS indicating that it was persistent and unexpectedly toxic, and bioaccumulative [likely to accumulate in the tissues of living organisms]. The data also showed that PFOS had been found in very low concentrations in the blood of the general population and in wildlife around the world.“
  14. What are PFCs and How Do They Relate to Per- and Polyfluoroalkyl Substances (PFASs)? In: United States Environmental Protection Agency. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2016; abgerufen am 13. Juli 2020 (englisch): „Perfluorinated chemicals is a term that some scientists use to refer to the group of toxic chemicals that includes PFOA and PFOS and other per- and polyfluoroalkyl substances (PFASs). Organizations that have used the abbreviation "PFCs", referring to perfluorinated chemicals...“
  15. Perfluorochemicals and the 3M Cottage Grove Facility. In: https://www.health.state.mn.us/. 15. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2012; abgerufen am 29. März 2012 (englisch): „The 3M Company produced perfluorochemicals (PFCs) at its Cottage Grove facility from the late 1940's until 2002. [...] For a time, wastes from the production process were disposed on site in a specially prepared pit; there may be other disposal sites as well. The water treatment plant on site that processed water from production activities did not remove PFCs, so PFCs were in the waste water that went into the Mississippi River. Some sludge left over from the water treatment process also contained PFCs and was disposed on site. On the west side of the site, firefighting foams containing PFCs were used in training exercises. PFCs may also have been released into the air.“
  16. 'PFOS-PFOA Information: What is 3M Doing?' In: 3M. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2008; abgerufen am 25. Oktober 2008 (englisch): „In May 2000, 3M decided to phase out its production of PFOA, PFOS and PFOS-related products. 3M made the decision after research indicated that PFOS was found widely dispersed in wildlife around the world and it also had been detected at low levels in people. Based on this information, 3M wanted to develop alternative chemistries that did not accumulate in people or wildlife. This is consistent with the company’s long-standing history of innovation and its commitment to sustainability and environmental responsibility.“
  17. Welche PFAS wurden bislang reguliert? Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2024; abgerufen am 3. April 2024: „Seit dem 25. Februar 2023 sind zudem das Inverkehrbringen, die Herstellung und die Verwendung von perfluorierten Carbonsäuren mit neun bis vierzehn Kohlenstoffatomen (PFNA, PFDA, PFUnDA, PFDoDA, PFTrDA, PFTeDA) reguliert.“
  18. California sues 3M, DuPont over toxic 'forever chemicals' (Memento des Originals vom 30. September 2023 im Internet Archive), Reuters, 10. November 2022. Abgerufen am 3. April 2024 (amerikanisches Englisch). „Attorney General Rob Bonta said the lawsuit followed a multiyear probe that found the companies marketed products containing polyfluoroalkyl and perfluoroalkyl substances (PFAS) for decades despite knowing they cause cancer, developmental defects and other health problems. Bonta said the lawsuit could ultimately seek hundreds of millions of dollars in penalties and costs.“ 
  19. Daniela Gschweng: 3M kündigt Ausstieg aus der PFAS-Produktion an (Memento des Originals vom 4. Oktober 2023 im Internet Archive), Infosperber, 3. Januar 2023. Abgerufen am 3. April 2024 „Bis 2025 will das Unternehmen die Produktion der umstrittenen Chemikalien vollständig einstellen. Endgültiger Auslöser war wohl eine Klage der Staatsanwaltschaft von Kalifornien gegen mehrere Unternehmen, die PFAS fertigen oder nutzen, darunter DuPont und 3M. Der juristische Druck durch weltweit strengere Umweltregulierungen wirkt.“ 
  20. Ewigkeits-Chemikalien PFAS: Wo sie stecken, warum sie problematisch sind. 3. Januar 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2023; abgerufen am 3. April 2024: „Verminderte Wirkungen von Impfungen und verringerte Fruchtbarkeit, höhere Cholesterinwerte, höheres Diabetesrisiko, erhöhte Krebsgefahr: All das kann durch PFAS ausgelöst werden.“
  21. Building a more sustainable world. In: 3M. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Februar 2024; abgerufen am 29. März 2012 (englisch): „Our corporate governance practices serve the long-term interests of our shareholders, strengthen 3M’s Board of Directors and management, and further enhance public trust in 3M.“
  22. 3M Forms Renewable Energy Division. In: Environment Energy Leader. 3. Februar 2009, abgerufen am 3. April 2023 (englisch): „3M has formed a renewable energy division which aims to help maximize the company’s technologies, products and responsiveness to the fast-changing renewable energy industry, according to a company statement.“
  23. PROFILES IN LEADERSHIP 2014 ENERGY STAR® Award Winners. (PDF) In: Energy Star. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2024; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Since 2010, 3M has improved energy efficiency by nearly 10 percent and avoided more than 855,000 metric tons of CO2 emissions.“
  24. PROFILES IN LEADERSHIP - 2013 ENERGY STAR® Awards. (PDF) In: Energy Star. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Improving global energy efficiency by 3.7 percent, saving more than $15 million in energy costs in 2012. The company has improved energy intensity by 32 percent since 2005.“
  25. Lisa P. Jackson: PROFILES IN LEADERSHIP - 2012 ENERGY STAR® Awards. (PDF) In: Energy Star. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Improving global energy efficiency by 8.9 percent, thereby saving more than $43 million in energy costs. The company has reduced its energy intensity by 30 percent since 2005.“
  26. PROFILES IN LEADERSHIP - 2011 ENERGY STAR® Awards. (PDF) In: Energy Star. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Improving global energy efficiency by 4.5 percent compared to 2009, saving more than $18 million in energy costs. Improving energy intensity by 25 percent since 2005.“
  27. PROFILES IN LEADERSHIP - 2010 ENERGY STAR® Awards. (PDF) In: Energy Star. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Reducing energy use by 13.5 percent on an absolute basis compared to the previous year, which is equivalent to powering two of 3M’s largest plants or 15,500 homes for a year.“
  28. PROFILES IN LEADERSHIP - 2009 ENERGY STAR® Awards. (PDF) In: Energy Star. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Improving energy efficiency by 5.6 percent in 2008, saving $12.6 million last year and more than $100 million since 1990.“
  29. PROFILES IN LEADERSHIP - 2008 ENERGY STAR® Awards. (PDF) In: Energy Star. März 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Achieving a worldwide reduction in the company’s total greenhouse gas emissions of 54 percent from a 1990 base year and working to achieve its aggressive greenhouse gas emissions reduction goal established under EPA’s Climate Leaders program.“
  30. 2007 ENERGY STAR® AWARDS. (PDF) In: Energy Star. März 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „In 2006 alone, 3M implemented more than 200 energy projects worldwide, yielding improvements in energy efficiency of 9 percent and saving more than $10 million.“
  31. 2006 ENERGY STAR® Awards Ceremony. (PDF) In: Energy Star. März 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „3M’s dedication to company-wide involvement in energy management yielded a 9-percent improvement in the energy efficiency of its facilities worldwide from 2004 levels. Continuous improvement over the past 5 years has enabled 3M to reduce energy intensity by almost 34 percent and save more than $82 million, surpassing the company’s energy reduction targets.“
  32. 2005 ENERGY STAR® Awards Ceremony. (PDF) In: Energy Star. März 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „In 2004, 3M further improved upon its strategic energy management program by systematically identifying the actions necessary to close gaps between goals and current performance. The effort paid off with a savings of $9.2 million in 2004 alone.“
  33. 2004 ENERGY STAR® Awards Ceremony. (PDF) In: Energy Star. März 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2023; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „In 2004, 3M further improved upon its strategic energy management program by systematically identifying the actions necessary to close gaps between goals and current performance. The effort paid off with a savings of $9.2 million in 2004 alone.“
  34. PFAS Exposure and Risk of Cancer. 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2024; abgerufen am 3. April 2024 (englisch): „Perfluorooctanoic acid (PFOA), the most well-studied PFAS, was first classified in 2014 as a possible human carcinogen, and in 2023, the working group upgraded PFOA to a human carcinogen.“
  35. Minnesota sues 3M over pollution claims (Memento des Originals vom 20. Januar 2023 im Internet Archive) In: Reuters, 30. Dezember 2010. Abgerufen am 3. April 2024 (amerikanisches Englisch). „In a report earlier this year, the health department noted that a recent study of 3M employees by the company suggested a positive association between exposure to some PFCs and prostate cancer, cerebrovascular disease and diabetes.“ 
  36. Carrie Fellner: Toxic Secrets: Professor 'bragged about burying bad science' on 3M chemicals (Memento des Originals vom 29. März 2024 im Internet Archive) In: Sydney Morning Herald, 16. Juni 2018. Abgerufen am 25. Juni 2018 (amerikanisches Englisch). „But Fairfax Media can now reveal that Professor Giesy was accused of covertly doing 3M’s bidding in a widespread international campaign to suppress academic research on the dangers of PFAS. A trove of internal company documents has been made public for the first time following a $US850 million ($1.15 billion) legal settlement between the company and Minnesota Attorney-General Lori Swanson. ... The documents have allowed the state to chronicle how 3M, over decades, allegedly misled the scientific community about the presence of its chemicals in the public’s blood, undermined studies linking the chemicals with cancer and scrambled to selectively fund research to be used as a “defensive barrier to litigation”. ... DuPont, which used PFAS chemicals in the manufacture of Teflon, reached a $US670 million settlement with residents living near its manufacturing plant in Ohio, West Virginia, last year, after an expert health panel conducted a large-scale epidemiological investigation. It concluded that residents’ drinking water, tainted with one of the chemicals called PFOA, had a “probable link” to six health conditions, including kidney and testicular cancer.“ 
  37. Carrie Fellner: Toxic Secrets: The town that 3M built – where kids are dying of cancer (Memento des Originals vom 3. April 2024 im Internet Archive) In: Sydney Morning Herald, 5. Juni 2018. Abgerufen am 25. Juni 2018 (amerikanisches Englisch). „A Fairfax Media investigation in Minnesota has uncovered a further 16 cancer survivors who have attended Tartan Senior High School since 2002, all diagnosed during their primary, middle or high school years, or within 10 years of graduating. ... Now Fairfax Media can reveal that at least 90 sites across Australia, including 25 in NSW with 10 in Sydney, 16 in Victoria and 15 in Queensland, are under investigation for elevated levels of the contaminants, linked to a slew of health effects including suppression of the immune system, reproductive effects, interference with hormones and some forms of cancer. The sites stretch from Bundaberg to Wangaratta, from Karratha to Botany Bay.“ 
  38. Elizabeth Dunbar, Kirsti Marohn: Minnesota settles water pollution suit against 3M for $850 million (Memento des Originals vom 10. April 2023 im Internet Archive) In: MPR News, 20. Februar 2018 (amerikanisches Englisch). „Minnesota Attorney General Lori Swanson on Tuesday announced an $850 million settlement in the state's lawsuit against 3M over water contamination by perfluorochemicals, or PFCs, in several east Twin Cities suburbs.“ 
  39. Emily Holden: Unternehmen lehnen Verantwortung für toxische 'ewige Chemikalien'-Kontamination ab In: The Guardian, 11. September 2019. Abgerufen am 10. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch). „Denise Rutherford, senior vice-president of corporate affairs for 3M, argued the chemicals pose no human health threats at current levels and have no victims, conflicting with a large body of research and 3M’s own internal documents. The company’s records – made public in lawsuits in West Virginia and Minnesota – underscore decades-long knowledge of the risk associated with the chemicals and an effort to avoid disclosing those dangers to the public.“ 
  40. Dennis Pillion: 3M agrees to clean up Alabama drinking water, but costs yet to be determined In: AL.com, 24. Juli 2020. Abgerufen am 4. April 2020 (englisch). 
  41. 3M Agrees to EPA Order to Sample and Provide Treatment for PFAS Contamination in Drinking Water near Cordova, IL Facility. In: EPA. 3. November 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2024; abgerufen am 4. April 2024 (englisch): „“I have directed EPA staff to use every enforcement tool at our disposal to require manufacturers of PFAS to address potential endangerment to the public and to compel them to characterize, control, and clean up ongoing and past PFAS contamination,” said EPA Administrator Michael S. Regan. “Communities have suffered far too long from exposure to these chemicals. This settlement is a critical step forward in our work to protect communities from pollution and hold polluters accountable for their actions.”“
  42. New guidelines to mitigate health risks for people living near Antwerp factory (Memento des Originals vom 8. April 2023 im Internet Archive) In: The Brussels Times, 15. Juni 2021 (englisch). „Based on a risk analysis, the Flemish government’s health department recommends the following for anyone living within a radius of 1.5k km from the 3M site: Children under 12, immunocompromised people, pregnant women, breastfeeding women or women who wish to become pregnant are advised not to consume home grown vegetables. The rest of the population is advised to consume home-grown vegetables in moderation and to keep a good mix with vegetables that have been bought from a store, while always washing vegetables well before consumption. Consumption of home grown small livestock is not recommended. Do not use groundwater as drinking water. Do not use groundwater from shallow wells to irrigate a vegetable garden or to fill up a swimming pool. Do not use compost made of material from your own garden. Practice good hygiene, both personal and in terms of keeping indoor areas clean. Avoid letting loose soil spread as much as possible. Do not consume home-produced eggs“ 
  43. Dennis van den Buijs: Schepen leefmilieu Zwijndrecht: "Verbod op het eten van eieren van eigen kippen staat zo goed als vast". In: VRT. Abgerufen am 10. Juni 2021 (niederländisch): „Der Verzehr von Eiern von eigenen Hühnern wird in Zwijndrecht so gut wie sicher verboten. Das sagte der Beigeordnete für Umwelt Steven Vervaet (Groen) im Radio 2 Antwerpen. Die Ursache ist die festgestellte PFOS-Belastung in Zwijndrecht. "Die Berichte der Universität Antwerpen sprechen von einem Umkreis von 15 Kilometern", so Vervaet.“
  44. 3M Agrees PFAS Clean-up with Flemish Government. In: chemanager-online.com. 22. Juli 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2024; abgerufen am 4. April 2024 (englisch): „US conglomerate 3M has agreed with the Flemish government to spend more than €571 million on cleaning up PFAS-contamination at its site in Belgium. The Flemish government had ordered 3M to halt PFAS production at Zwijndrecht last October because of contamination levels.“
  45. Andreas Kockartz: 3M in Zwijndrecht beschleunigt den Abbau der Produktion von PFAS-haltigen Produktionsprozessen. In: VRT News. 11. Januar 2024, archiviert vom Original am 5. April 2024; abgerufen am 5. April 2024: „Der US-amerikanische Chemiekonzern 3M will an seinem Standort Zwijndrecht bei Antwerpen schneller aus den Produktionsprozessen aussteigen, in denen der umstrittene Stoff PFAS vorkommt. Dies teilte der Konzern in einem Schreiben an Flanderns Landesumweltministerin Zuhal Demir (N-VA) mit.“
  46. Schleifmittelfabrik in Villach in Vollbrand orf.at, 13. März 2018, abgerufen am 13. März 2018.