Eishockey-Regionalliga 2018/19

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Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: ECW Sande
Ost: Schönheider Wölfe
West: Herforder EV
Süd-West:SC Bietigheim 1b
Bayern: EV Füssen
Aufsteiger: EV Füssen
Absteiger: Nord: EC Nordhorn (Rückzug)
Ost: Bad Muskau Bombers (Rückzug)
West: Löwen Frankfurt 1b
Süd-West: EHC Freiburg 1b
Adendorfer EC (Rückzug)
EC Lauterbach (Rückzug),
Soester EG (Rückzug)
Bayern: EV Pegnitz
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In der Saison 2018/19 waren die Regionalligen Nord, Ost, West und Süd-West sowie die diesen gleichgestellte Bayernliga die vierthöchsten Ligen im deutschen Eishockey.

Geographische Einteilung der fünf Regionalligagruppen. Blau: Regionalliga Nord, Grün: Regionalliga West, Rot: Regionalliga Ost, Gelb: Regionalliga Süd/West, Grau: Bayernliga

Regionalliga Nord

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Die Regionalliga Nord für Mannschaften aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurde federführend vom Landeseissportverband Niedersachsen (NEV) für den sogenannten Nordverbund, bestehend aus den Landesverbänden der beteiligten Bundesländer, durchgeführt. Die Regionalliga Nord spielt in dieser Saison eine gemeinsame Meisterrunde mit der Regionalliga Ost aus.[1]

Modus und Termine

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Gespielt wurde eine Doppelrunde bis zum 10. Februar 2019. Die vier Bestplatzierten nahmen anschließend an der gemeinsame Meisterrunde mit der Regionalliga Ost teil. Es gab keinen Absteiger. Zur Saison 2019/20 wurde die Liga durch Aufsteiger aus der Verbandsliga aufgestockt.

Der Vorjahresmeister Bremen verzichtete auf den Aufstieg in die Oberliga. Der EHC Timmendorfer Strand 06 hatte nach seinem Rückzug aus der Oberliga für die Regionalliga gemeldet, ging jedoch im August 2018 in Insolvenz.[2] Während der Sommerpause wurde die Aufstockung der Liga auf zehn Mannschaften beschlossen, die potentiellen Nachrücker in die Regionalliga zogen jedoch wieder zurück, so dass nur der ECW Sande neu in der Liga war.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. ECW Sande 20 17 0 2 01 95:38 +57 53
2. Hamburger SV 20 11 4 0 05 80:69 +11 41
3. TAG Salzgitter Eisfighters 20 09 1 1 09 69:67 +02 30
4. EC Nordhorn 20 08 0 2 10 83:88 +05 26
5. Weserstars Bremen 20 05 1 1 13 64:85 −21 18
6. Adendorfer EC 20 03 1 5 15 55:99 −44 12

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore
 Für Meisterrunde Nord/Ost qualifiziert

Regionalliga Ost

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Die Regionalliga Ost wurde vom Sächsischen Eissportverband für Vereine aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen veranstaltet. Es handelte sich um eine Meldeliga.

Die Vorrunde startete am 21. September 2018 und endete am 10. Februar 2019. Gespielt wurde eine Eineinhalbfachrunde mit einem weiteren regionalen Duell, so dass jede Mannschaft 22 Spiele absolviert. Die vier Erstplatzierten qualifizierten sich für die gemeinsame Meisterrunde mit der Regionalliga Nord.

Acht Clubs nahmen an der Regionalliga Ost teil. Der ESC Black Panther Jonsdorf und der ESC Berlin 2007 zogen sich aus der Regionalliga zurück. Der ESV Halle 1b war 2018 Meister der Thüringenliga und somit neu in der Liga.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Schönheider Wölfe 22 20 0 0 02 181:034 +147 60
2. FASS Berlin 22 17 1 1 03 144:068 +076 54
3. Tornado Niesky 22 12 0 2 08 096:069 +027 38
4. Chemnitz Crashers 22 11 1 1 09 122:085 +037 36
5. ESV Saale Bulls Halle 1b 22 07 1 2 11 075:133 058 25
6. Dresdner Eislöwen 1b 22 04 4 0 14 083:117 034 20
7. EHC Berlin Blues 22 05 0 0 16 065:167 −102 18
8. Bad Muskau Bombers 22 03 1 2 16 070:164 094 13

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore
 Für Meisterrunde Nord/Ost qualifiziert

Meisterrunde Nord/Ost

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Die Meisterrunde wurde in zwei Vierergruppen vom 15. Februar bis 17. März 2019 ausgetragen. Die beiden Gruppensieger spielten im best-of-three-Modus den Meister aus. Der Finalsieger war sportlich für die Oberliga Nord 2019/20 qualifiziert.

Gruppeneinteilung
Gruppe A Gruppe B
ECW Sande (1. Nord)
FASS Berlin (2. Ost)
Tornado Niesky (3. Ost)
EC Nordhorn (4. Nord)
Schönheider Wölfe (1. Ost)
Hamburger SV (2. Nord)
Salzgitter Icefighters (3. Nord)
Chemnitz Crashers (4. Ost)
Mannschaft Sp Tore Diff. Pkte
1. ECW Sande 6 45:19 +26 15
2. EC Nordhorn 6 30:33 03 08
3. Tornado Niesky 6 19:32 −13 07
4. FASS Berlin 6 18:28 −10 06

Abkürzungen: Sp = Spiele, Diff. = Tordifferenz, Pkte. = Punkte
 Teilnehmer Meisterschaftsendspiel

Mannschaft Sp Tore Diff. Pkte
1. Schönheider Wölfe 6 38:06 +32 18
2. Chemnitz Crashers 6 20:27 07 07
3. TAG Salzgitter Icefighters 6 11:25 −14 06
4. Hamburger SV 6 22:33 −11 05

Abkürzungen: Sp = Spiele, Diff. = Tordifferenz, Pkte. = Punkte
 Teilnehmer Meisterschaftsendspiel

Das Finale wurde im Modus „Best-of-Three“, ausgetragen.

Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
Schönheider Wölfe – ECW Sande 2-0 5:4 4:3 n. P.

Die Schönheider Wölfe waren somit Meister der Regionalligen Nord und Ost, verzichteten jedoch auf einen Aufstieg in die Oberliga Nord. Der SV Bad Muskau zog seine Mannschaft nach der Saison zurück.

Regionalliga West

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Die Regionalliga West wurde vom Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV-NRW) für Clubs aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz ausgerichtet.

Über die Relegation sicherte sich der Neusser EV den Klassenerhalt. Aufsteiger aus der Hessenliga war die U25-Mannschaft der Löwen Frankfurt. Meister Herford verzichtete auf den Aufstieg in die Oberliga.

Die zehn Mannschaften spielten eine Hauptrunde mit jeweils 36 Spielen pro Team. Die besten acht Mannschaften qualifizierten sich für die Meisterplayoffs. Der Letztplatzierte war sportlicher Absteiger in die jeweilige fünfte Liga.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
01. Hammer Eisbären 36 31 0 0 05 256:094 +162 93
02. Herforder EV 36 29 1 0 06 227:104 +123 89
03. EHC Neuwied 36 27 0 1 08 228:128 +100 82
04. EG Diez-Limburg 36 21 2 0 13 229:151 +078 67
05. Ratinger Ice Aliens 36 20 0 2 14 168:141 +027 62
06. Dinslaken Kobras 36 15 2 1 18 170:161 +009 50
07. Soester EG 36 15 1 1 19 165:189 024 48
08. Neusser EV 36 08 1 2 25 129:215 086 28
09. EC Lauterbach 36 04 0 1 31 111:298 −187 13
10. Löwen Frankfurt 1b 36 02 1 0 33 074:276 −202 08

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore
 Teilnehmer Meisterplayoffs  Absteiger in die fünfte Liga

Die Playoffs werden in allen Runden nach dem Modus best-of-five ausgespielt.

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Hammer Eisbären 3
8 Neusser EV 0
1 Hammer Eisbären 3
4 EG Diez-Limburg 2
4 EG Diez-Limburg 3
5 Ratinger Ice Aliens 0
1 Hammer Eisbären 1
2 Herforder EV 3
2 Herforder EV 3
7 Soester EG 0
2 Herforder EV 3
3 EHC Neuwied 2
3 Die Bären Neuwied 3
6 Dinslaken Kobras 2
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
Hammer Eisbären – Neusser EV 3-0 10:0 5:2 7:4 - -
EG Diez-Limburg – Ratinger Ice Aliens 3-0 6:3 6:5 7:2 - -
Herforder EV – Soester EG 3-0 5:2 8:3 12:2 - -
EHC Neuwied – Dinslaken Kobras 3-2 4:3 4:7 5:4 4:6 7:1
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
Hammer Eisbären – EG Diez-Limburg 3-2 5:4 n. V. 10:4 4:5 3:6 5:2
Herforder EV – EHC Neuwied 3-0 5:4 n. V. 4:3 6:7 n. P. 4:6 7:3
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
Hammer Eisbären – Herforder EV 1-3 2:7 1:4 8:3 0:6 -

Der Herforder EV gewann seine dritte Meisterschaft in Folge, verzichtete jedoch, wie in den Vorjahren, auf den Aufstieg in die Oberliga. Der EC Lauterbach und die Soester EG traten in der Folgesaison nicht mehr in der Regionalliga West an. Die Löwen Frankfurt 1b waren sportlicher Absteiger in die Hessenliga.

Regionalliga Süd-West

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Die Regionalliga Süd-West umfasst das Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg. Ausrichter ist der Eissport-Verband Baden-Württemberg. Traditionell nimmt auch der EHC Zweibrücken aus Rheinland-Pfalz an der Liga teil.

Der Meister SC Bietigheim 1b konnte als Zweitmannschaft eines DEL2-Clubs nicht in die Oberliga aufsteigen. Neu in der Liga ist der Landesligameister EHC Freiburg 1b. Da die Liga wieder auf zehn Mannschaften aufgestockt werden sollte, gab es keinen Absteiger. Der Schwenninger ERC Fire Wings hat seine Regionalliga-Mannschaft wegen zu dünner Personaldecke zurückgezogen und startet 2018/19 in der Landesliga Baden-Württemberg.[3]

Die neun Teilnehmer spielten eine Eineinhalbfachrunde (24 Spiele). Die ersten vier Mannschaften spielten den Meister in Play-offs mit dem Modus Best-of-three aus. Der Meister war sportlich für die Oberliga Süd qualifiziert. Für die Plätze fünf bis neun war die Saison beendet. Es gab keinen Absteiger.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. SC Bietigheim-Bissingen 1b 24 16 3 0 05 145:099 +46 54
2. EHC Zweibrücken Hornets 24 12 3 3 06 120:085 +35 45
3. EHC Eisbären Heilbronn 24 13 1 3 07 096:079 +17 44
4. ESC Hügelsheim 09 24 13 2 1 08 102:093 +09 44
5. EC Eisbären Eppelheim 24 12 2 2 08 100:082 +18 39
6. EV Ravensburg 1b 24 10 4 1 09 105:080 +25 39
7. Stuttgarter EC 24 06 1 3 14 071:097 −26 23
8. EKU Mannheim 24 06 0 1 17 076:129 −53 19
9. EHC Freiburg 1b 24 04 0 2 18 054:124 −70 14

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore
 Teilnehmer Meisterplayoffs

Meisterplayoffs

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Halbfinale Finale
1 SC Bietigheim-Bissingen 1b 2
4 ESC Hügelsheim 0
1 SC Bietigheim-Bisseingen 1b 2
2 EHC Zweibrücken Hornets 1
2 EHC Zweibrücken Hornets 2
3 Eisbären Heilbronn 1

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
SC Bietigheim-Bissingen 1b – ESC Hügelsheim 2-0 7:5 7:2 -
EHC Zweibrücken Hornets – Eisbären Heilbronn 2-0 3:2 n. P. 6:7 n. P. 5:4
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
SC Bietigheim-Bissingen 1b – EHC Zweibrücken Hornets 2-1 6:5 3:12 6:5 n. P.

Die Mannschaft des SC Bietigheim-Bissingen 1b konnte ihren Titel verteidigen und sich erneut zum Meister der Regionalliga-Südwest krönen. Als Zweitvertretung waren sie jedoch erneut nicht aufstiegsberechtigt. Der EHC Freiburg 1b trat in der Folgesaison nicht mehr in der Regionalliga Südwest an.

Eishockey-Bayernliga
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Meister: EV Füssen
Aufsteiger: EV Füssen
Absteiger: EV Pegnitz
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Die Bayernliga 2018/19 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert und war die einundfünfzigste Ausspielung dieser Liga.

Teilnehmer der Bayernliga 2018/19

Absteiger aus der Oberliga waren der TEV Miesbach. Der Höchstadter EC stieg in die Oberliga Süd auf. Aus der Bayernliga stiegen die Wanderers Germering, der ESV Buchloe, der EC Pfaffenhofen und der EV Moosburg ab. Mit Bad Kissingen, Schweinfurt, Königsbrunn und Klostersee stiegen vier Vereine aus der Landesliga auf.

Die 14 Mannschaften spielten eine Vorrunde mit jeweils 26 Spielen pro Mannschaft. Die besten acht Teams qualifizierten sich für eine Verzahnungsrunde mit den Mannschaften der Plätze 11 und 12 der Oberliga Süd. Diese wurde als Einfachrunde – Verzahnungsrunde A – ausgespielt. Die beiden Erstplatzierten qualifizierten sich für die Oberliga 2019/20. Die besten vier Mannschaften der Bayernliga spielten anschließend in Play-offs den Bayerischen Meister aus.

Die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 14 der Bayernliga-Hauptrunde wurden mit den besten 10 Teams der Bayerischen Landesliga verzahnt und spielten in zwei Gruppen – Verzahnungsrunde B und Verzahnungsrunde C um den Klassenerhalt bzw. Aufstieg. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 3 jeder Gruppe waren für die Bayernliga 2019/20 qualifiziert. Die bestplatzierten Landesligisten der Gruppen B und C ermittelten im Modus „Best-of-Three“ den Bayerischen Landesligameister.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 T GT Diff. Pkte
01. EV Füssen 26 16 2 3 05 124 079 +45 55
02. HC Landsberg 26 15 3 0 08 143 102 +41 51
03. TSV Erding 26 15 2 2 07 125 091 +34 51
04. EC Bad Kissinger Wölfe 26 14 1 1 10 104 091 +13 45
05. TEV Miesbach 26 12 1 6 07 106 081 +25 44
06. EHC Königsbrunn 26 13 2 1 10 115 105 +10 44
07. EHC Klostersee 26 12 2 3 09 097 076 +21 43
08. TSV Peißenberg 26 13 2 0 11 101 091 +10 43
09. EHF Passau 26 10 2 2 12 085 085 0 36
10. ESC Geretsried 26 10 1 1 14 111 122 −11 33
11. EA Schongau 26 08 1 4 13 089 139 −50 30
12. ERV Schweinfurt 26 07 4 0 15 086 112 −26 29
13. ESC Dorfen 26 06 4 2 14 098 121 −23 28
14. EV Pegnitz 26 04 0 2 20 070 159 −89 14

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore
Teilnehmer Verzahnungsrunde A  Teilnehmer Verzahnungsrunde B+C

Verzahnungsrunde I

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An der Verzahnungsrunde nahmen neben den ersten acht Mannschaften der Hauptrunde aus der Oberliga Süd der EHC Waldkraiburg (12.) sowie der SC Riessersee (4., zwangsweise wegen Insolvenz zu Saisonbeginn) teil.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore GT Diff. Pkte
01. SC Riessersee 18 13 2 3 00 85 38 +47 46
02. EV Füssen 18 11 1 1 05 91 64 +27 36
03. HC Landsberg 18 09 4 0 05 72 62 +10 35
04. TEV Miesbach 18 11 0 0 07 83 56 +27 33
05. EHC Klostersee 18 09 0 1 08 74 58 +16 28
06. EC Bad Kissinger Wölfe 18 07 1 2 08 72 75 03 25
07. EHC Königsbrunn 18 06 0 1 11 49 84 −35 19
08. TSV Erding 18 06 0 0 12 69 90 −21 18
09. EHC Waldkraiburg 18 06 0 0 12 58 92 −34 18
10. TSV Peißenberg 18 04 0 0 14 52 86 −34 12

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore
Aufsteiger in die Oberliga Süd 2019/2020 Teilnehmer Playoffs zur bayer. Meisterschaft

Als Tabellenzweiter war der EV Füssen sportlicher Aufsteiger in die Oberliga Süd und gleichzeitig Teilnehmer an den Meisterplayoffs der Regionalliga Bayern. Der SC Riessersee war ebenfalls sportlicher Aufsteiger, als Teilnehmer aus der Oberliga aber nicht für die Meisterplayoffs startberechtigt.

Meister-Playoff

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Die Playoffs wurden im Halbfinale mit dem Modus best-of-three und im Finale best-of-five ausgespielt.

Halbfinale Finale
1 EV Füssen 2
2 EHC Klostersee 0
1 EV Füssen 3
4 TEV Miesbach 1
3 HC Landsberg 0
4 TEV Miesbach 2

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EV Füssen – EHC Klostersee 2-0 5:3 3:0 -
HC Landsberg – TEV Miesbach 0-2 2:4 4:5 -
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
EV Füssen – TEV Miesbach 3-1 2:3 4:2 4:1 5:2 -

Der EV Füssen war somit bayerischer Meister 2018/2019.

Verzahnungsrunde II

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore GT Diff. Pkte
1. EC Pfaffenhofen (LL) 14 12 0 0 02 72 38 +34 36
2. EHF Passau Black Hawks (RL) 14 10 1 0 03 72 27 +45 32
3. ERV Schweinfurt (RL) 14 10 0 2 02 62 35 +27 32
4. VfE Ulm/Neu-Ulm (LL) 14 08 0 0 06 63 56 +07 24
5. EV Pegnitz (RL) 14 05 1 1 07 53 45 +08 18
6. EV Moosburg (LL) 14 03 1 0 10 31 67 −36 11
7. ESV Burgau (LL) 14 03 0 0 11 40 80 −40 09
8. EV Fürstenfeldbruck (LL) 14 02 0 0 12 39 48 −45 06

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (RL) = Teilnehmer aus der Regionalliga Bayern, (LL) = Teilnehmer aus der bayer. Landesliga
 Qualifikation/Aufstieg Bayernliga 2019/20

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore GT Diff. Pkte
1. EA Schongau (RL) 14 11 0 0 03 78 35 +43 33
2. ESC Riverrats Geretsried (RL) 14 10 0 0 04 86 52 +34 30
3. ESC Dorfen (RL) 14 10 0 0 04 78 44 +34 30
4. ESV Buchloe (LL) 14 09 0 2 03 63 49 +14 29
5. ERSC Amberg (LL) 14 05 1 0 08 54 55 01 17
6. ESC Kempten (LL) 14 04 1 1 08 51 60 09 15
7. ESC Vilshofen (LL) 14 03 1 0 10 37 87 −50 11
8. ESC Haßfurt (LL) 14 01 0 0 13 09 74 −65 03

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, (RL) = Teilnehmer aus der Regionalliga Bayern, (LL) = Teilnehmer aus der bayer. Landesliga
 Qualifikation/Aufstieg Bayernliga 2019/20

Offizielle Spielpläne und Tabellen:

Einzelnachweise

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  1. Gemeinsame Regionalliga Nord/Ost ab der Saison 2018/19. Zuvor regionale Vorrunden. In: Hockeyweb.de. 27. Februar 2018, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  2. Zeitung: Eishockeyclub EHC Timmendorfer Strand 06 insolvent. T-Online, 8. August 2018, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  3. Regionalliga SW 2018/19. icehockeypage.net, abgerufen am 2. Juli 2018.