Kohden

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Kohden
Stadt Nidda
Wappen von Kohden
Koordinaten: 50° 25′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 50° 25′ 25″ N, 9° 0′ 38″ O
Höhe: 134 m ü. NHN
Fläche: 2,37 km²[1]
Einwohner: 871 (2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 368 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Dezember 1970
Postleitzahl: 63667
Vorwahl: 06043

Kohden, wahrscheinlich aus mittelhochdeutsch „Kote“, was Kötter bedeutet, ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis. Er liegt nördlich der Kernstadt von Nidda und ist mit dieser nahtlos verbunden.

Aus dem Jahr 1187 stammt die älteste bekannte urkundliche Erwähnung Kohdens unter dem Namen Coden.[3] Das Dorf gehörte zur Grafschaft Nidda, und so ist seine Geschichte eng mit der Niddas verknüpft. Graf Berthold II. von Nidda, selbst Lehnsmann der Abtei Fulda, schenkte im Jahre 1187 dem Johanniterorden die Pfarrei Nidda mit zahlreichen Liegenschaften und Einkünften aus der näheren und weiteren Umgebung, darunter auch solche in Kohden, wie es heißt, zum Freikauf seiner Sünden und zum Seelenheil seiner Eltern. Aus dieser sogenannten Johanniterurkunde geht hervor, dass die Bewohner Kohdens jährlich den „kleinen Zehnten“ (Baum- und Gartenfrüchte) sowie 1 Malter Hafer an die Johanniter abgeben mussten.

Die Alteburg, von der heute nur noch geringe Reste sichtbar sind, soll jedoch schon um die Mitte des 12. Jahrhunderts dem durch Kaiser Friedrich Barbarossa wegen Landfriedensbruchs mit der Reichsacht belegten Grafen Berthold I. von Nidda als Raubritternest gedient haben.

Im Jahre 1205 fiel die Grafschaft Nidda, und mit ihr Kohden, durch Heirat und Erbschaft an die Grafen von Ziegenhain. Als Graf Johann II. von Ziegenhain und Nidda 1450 kinderlos starb, kamen die beiden Grafschaften an die Landgrafschaft Hessen.

Aus einem Salbuch des Amtes Nidda, das unter Landgraf Philipp dem Großmütigen (1504–1567) angelegt wurde, lässt sich zum ersten Mal ein genaues Bild von den damaligen Rechtszuständen in Kohden ableiten. Danach war Kohden ein Dorf, das zum Gericht Nidda gehörte und daher dem Landgrafen von Hessen bzw. dessen Amtmännern in Nidda unterstand. Im Einzelnen wurde aufgeführt, welche Aufgaben und Frondienste die Kohdener Grundhörigen zu leisten hatten, wobei deutlich unterschieden wurde zwischen solchen, die einen Pflug besaßen – insgesamt 8 – und solchen, die ohne Pflug waren: 19. Der größte Teil des kultivierten Bodens scheint damals dem Landgrafen gehört zu haben, aber auch die Johanniterkomturei war zumindest bis zur Einführung der Reformation in der Gemarkung Kohden reich begütert.

Nach dem Tode Philipps des Großmütigen fiel die Grafschaft Nidda 1567 bei der Teilung Hessens an den Landgrafen Ludwig IV. von Hessen-Marburg, nach dessen Tod 1604 an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

1821 wurde das nunmehrige Großherzogtum Hessen-Darmstadt, bestehend aus den Provinzen Oberhessen und Starkenburg, zur besseren Verwaltung in Landratsbezirke eingeteilt; Kohden mit seinen ca. 360 Einwohnern gehörte zum Landratsbezirk Nidda in der Provinz Oberhessen.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Kohden:

„Kohden (L. Bez. Nidda) evangel. Filialdorf; liegt an der Nidda, und 14 St. von der Stadt Nidda. Der Ort hat 68 Häuser und 361 evangelische Einwohner, unter welchen 42 Bauern und 38 Professionisten, und unter letztern 10 Häfner sich befinden. Auch ist hier eine Ziegelei. – Der Ort hat seinen Namen von Kotten (Salzsoden). Die ältesten Nachrichten über das Salzwerk sind von 1577, aus welchen erhellt, daß es hauptsächlich wegen Holzmangel, und weil es die Kosten nicht deckte, in Abnahme gekommen, damals aber einem von Dorneck überlassen worden war.“[4]

1874 gab es im Großherzogtum Hessen-Darmstadt wieder eine Verwaltungsreform: Die Kreise wurden neu geordnet, der Kreis Nidda wurde aufgelöst und dem Landkreis Büdingen zugeschlagen. Zu dieser Zeit hatte Kohden etwa 420 Einwohner, vorwiegend Landwirte, Handwerker und Tagelöhner. Über ihre Heimatgemeinde bekannt waren vor allem die Kohdener Töpfer, die ihre Ware mit eigenen Fuhrwerken bis in die ein bis zwei Tagesreisen entfernt gelegenen Butzbach und im östlichen Taunus verhandelten. Das Absatzgebiet erstreckte sich bis zum Weiltal, und noch heute findet man dort in den bäuerlichen Haushalten unter dem irdenen Geschirr oft noch Kohdener Ware. Kohdener „Dibbe“ (Töpfe) sind heute auch im Freilichtmuseum Hessenpark ausgestellt. Der letzte Kohdener Brennofen, er stand in der Bachgasse, wurde erst 1983 abgebrochen.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda.[5][6] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[7]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Kohden angehört(e):[1][8][9]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Kohden 819 Einwohner. Darunter waren 51 (6,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 117 Einwohner unter 18 Jahren, 221 waren zwischen 18 und 49, 183 zwischen 50 und 64 und 198 Einwohner waren älter.[19] Die Einwohner lebten in 357 Haushalten. Davon 99 Singlehaushalte, 120 Paare ohne Kinder und 102 Paare mit Kindern, sowie 30 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 93 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 219 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[19]

Einwohnerentwicklung

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• 1791: 225 Einwohner[13]
• 1800: 221 Einwohner[20]
• 1806: 324 Einwohner, 64 Häuser[15]
• 1829: 361 Einwohner, 68 Häuser[4]
• 1867: 439 Einwohner, 95 bewohnte Gebäude[21]
• 1875: 436 Einwohner, 97 bewohnte Gebäude[22]
Kohden: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022
Jahr  Einwohner
1791
  
225
1800
  
221
1806
  
324
1829
  
361
1834
  
463
1840
  
519
1846
  
480
1852
  
569
1858
  
484
1864
  
461
1871
  
465
1875
  
436
1885
  
445
1895
  
426
1905
  
363
1910
  
335
1925
  
371
1939
  
381
1946
  
584
1950
  
596
1956
  
590
1961
  
706
1967
  
773
1970
  
795
1980
  
?
1990
  
?
1996
  
989
2000
  
986
2006
  
949
2010
  
875
2011
  
819
2016
  
828
2019
  
868
2022
  
871
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Nidda[23][2]; Zensus 2011[19]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 361 evangelische (= 100 %) Einwohner[4]
• 1961: 551 evangelische (= 78,05 %) und 136 katholische (= 19,26 %) Einwohner[1]

Freiwillige Feuerwehr Kohden

Ortsvorsteherin ist Gabriele Reichhold.[24] (Stand April 2024)

Wappen und Flagge

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Ein eigenes Wappen besaß die Gemeinde Kohden erst seit dem 4. August 1961. Damals erteilte der Hessische Minister des Inneren der Gemeinde Kohden die Genehmigung, dass nachstehend beschriebene Wappen und die nachstehend beschriebene Flagge zu führen:

Blasonierung: „In Gold auf einem oben von je einem blauen Rebblatt beseiteten roten Johanniterkreuz aufgelegt ein schwarzer Herzschild mit achtstrahligem silbernen Stern.“

Flaggenbeschreibung: „Auf breiter weißer Mittelbahn – beseitet von je einer schmalen roten Seitenbahn – aufgelegt das Gemeindewappen.“

Die Rebblätter erinnern daran, dass bereits 1329 in einer Urkunde vom Kohdener Wein – fränkischer und gemeiner – die Rede ist. Das Johanniterkreuz verweist auf die erste urkundliche Erwähnung in der sog. Johanniterurkunde und der achtstrahlige Stern auf die einstige Zugehörigkeit Kohdens zur Grafschaft Ziegenhain. Aus der Zeit der Grafen von Nidda ist kein Wappen bekannt.

Kulturdenkmäler

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Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Kohden

  • Historisches Ortsverzeichnis Großherzogtum und Volksstaat Hessen, S. 130
  • Denkmaltopographie Wetteraukreis I, S. 311–312
  • Yvonne Taddeo: Die Stadtteile der Großgemeinde Nidda. Humorvolles - Geschichtliches - Dorfporträts. Wort im Bild, [Altenstadt] / Ortenberg 2020, ISBN 978-3-88654-792-0.
  • Literatur über Kohden nach Register In: Hessische Bibliographie
Commons: Kohden – Sammlung von Bildern

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Nidda) und Verwaltung.
  3. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d Kohden, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Wetteraukreis: Bevölkerung: Einwohner/-innen nach Ortschaften. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2023; abgerufen im April 2024.
  3. Karl Christian Eigenbrodt, Urkunden. in: AHG 2, Darmstadt 1841, S. 117–139, Nr. 32.
  4. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 149 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Zusammenschluß der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen im Landkreis Büdingen zur neuen Stadt „Nidda“ vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 49, S. 2290, Punkt 2281 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Hauptsatzung. (PDF; 101 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Nidda, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im März 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.nidda.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S. 75, 115.
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  12. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IX. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 203 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 268 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 421 (online bei Google Books).
  17. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 181 ff. (online bei Google Books).
  18. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  19. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54 und 106, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  20. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 222 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  21. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 121 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  23. Nidda in Zahlen. In: Webauftritt (aus Webarchiv). Stadt Nidda, archiviert vom Original am 4. Oktober 2011; abgerufen im April 2024.
  24. Ortsbeirat Kohden. Stadt Nidda, abgerufen im April 2024.