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Die Crotalaria-Arten wachsen als ein-, zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen oder Sträucher und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 0,3 bis 3 Metern. Es gibt einige Xerophyten. Oft sind alle Pflanzenteile behaart.
Die wechselständig und spiralig oder zweizeilig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind winzig bis sehr groß, gestielt bis ungestielt und einfach oder zusammengesetzt. Wenn die Blattspreite zusammengesetzt ist dann ist sie einfach unpaarig gefiedert mit einem, oft drei bis selten sieben Fiederblättchen. Die zwei Nebenblätter können mit dem Blattstiel verwachsen sein, manchmal sind sie nur klein, selten fehlen sie.
Die Blüten stehen selten einzeln, meist in traubigen, ährigen, kopfigen oder selten bündeligen Blütenständen zusammen. Die Blütenstände stehen end- oder achselständig oder den Blättern gegenüber. Es können kleine bis laubblattähnliche Hochblätter vorhanden sein. Es kann ein Außenkelch vorhanden sein, er besteht dann meist aus verwachsenen Hochblätter.
Die zwittrigen, stark zygomorphen, fünfzähligen Blüten sind winzig bis groß mit doppelten Perianth. Der Blütenboden ist meist mehr oder weniger becherförmig und bildet bei manchen Arten ein Gynophor. Die fünf Kelchblätter sind röhrig verwachsen, wobei die Kelchröhre höchstens gleich lang ist wie die meist gleichen bis manchmal deutlich verschiedenen Kelchlappen.
Die Farben der fünf Kronblätter sind meist gelb bis orangefarben oder braun, gelegentlich aber auch rosafarben (Crotalaria cornetii) oder blau (Crotalaria variegata); oft sind deutliche, meist dunklere Muster auf den Kronblättern vorhanden. Die Blüten weisen die typische Form von Schmetterlingsblüten auf. Zwei Kronblätter sind zum Schiffchen verwachsen. Die Flügel sind nicht mit dem Schiffchen verwachsen. Die Fahne ist nur kurz genagelt. Es ist kein Sporn vorhanden. Es sind zehn fertileStaubblätter vorhanden, sie sind fast gleich oder deutlich ungleich. Die Staubfäden sind röhrig untereinander, aber nicht mit den Kronblättern verwachsen. Die meist freien Staubbeutel sind abwechselnd lang und basifixed oder kurz und dorsifixed. Es ist nur ein Fruchtblatt mit zwei bis hundert Samenanlagen vorhanden.
Die langen bis oft relativ kurzen und dicken, fast kugeligen, geraden oder gekrümmten Hülsenfrüchte sind glatt bis behaart. Die Hülsenfrüchte enthalten zwei bis hundert Samen. Die kleinen bis sehr großen Samen sind mehr oder weniger nierenförmig und können manchmal einen Arillus besitzen. Wenn sich die reifen Samen in der Frucht lösen und beim Schütteln gegen die feste Fruchtwand schlagen, entsteht ein Geräusch wie bei einer Rassel bzw. Kastagnette, deshalb erhielt die Gattung den wissenschaftlichen Namen sowie den englischen Namen „rattlepod“.
Wie auch viele andere Leguminosen, bilden Arten der Gattung Crotalaria Wurzelknöllchen, in denen symbiontische Bakterien Stickstoff fixieren. Diese Bakterien gehören entweder zu der Gattung Bradyrhizobium, oder aber zur Gattung Methylobacterium, die als stickstofffixierender Symbiont nur auf Crotalaria-Arten bekannt ist.[2]
Crotalaria-Arten gedeihen hauptsächlich in tropischen bis subtropischen Gebieten. Der Verbreitungsschwerpunkt der pantropisch verbreiteten Gattung Crotalaria liegt mit 510 Arten im tropischen Afrika,[1] ein Nebenschwerpunkt ist die Neotropis mit etwas unter 100[3] Arten.
In Simbabwe gibt es etwa 75 Arten, in Madagaskar kommen 48 Arten vor (davon sind 33 Endemiten, 10 kommen ursprünglich vor sind aber keine Endemiten, 5 sind invasive Pflanzen), 33 Arten gibt es in Westaustralien, in Nepal gibt es 31 Arten, in China und in Pakistan kommen jeweils elf Arten vor. Einige Arten sind in vielen Gebieten der Welt invasive Pflanzen.
Die Gattung Crotalaria wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Der Gattungsname Crotalaria leitet sich von κροταλον, dem griechischen Wort für Kastagnette, her und leitet sich damit gleich her wie der zoologische Gattungsname für die KlapperschlangenCrotalus. Synonyme für CrotalariaL. sind: GoniogynaDC., HeylandiaDC., PentadynamisR.Br., PriotropisWight & Arn., QuirosiaBlanco.[4]
Crotalaria bosseriM.Pelt.: Dieser Endemit ist in Madagaskar nur von zwei bis fünf Fundorten in der Provinz Fianarantsoa bekannt und gilt als vom Aussterben gefährdet.[5]
Crotalaria calvaR.Vig.: Sie kommt in Madagaskar in der Provinz Mahajanga vor und gilt als gefährdet.[5]
Crotalaria calycinaSchrank: Sie kommt im tropischen Afrika, im tropischen bis subtropischen Asien, in China, Taiwan, auf Inseln im Pazifik und im nördlichen Australien vor.[6]
Crotalaria doidgeaeI.Verd.: Sie kommt nur in südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Mpumalanga von Waterberg bis Mariepskop und südwärts entlang des Escarpment bis Barberton vor.[7]
Crotalaria diosmifoliaBenth.: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo und Fianarantsoa vor.[5]
Crotalaria donianaBaker: Sie kommt im tropischen Westafrika und im tropischen westlich-zentralen Afrika vor.[4]
Crotalaria fiherenensisR.Vig.: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Toliara und Fianarantsoa vor.[5]
Crotalaria filicaulisWelw. ex Baker: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo, in Tansania, Malawi, Angola, Sambia, Simbabwe und Mosambik vor.[4]
Crotalaria flavicarinataBaker f.: Sie kommt in Sambia, Botswana, im nordwestlichen Simbabwe und im nordöstlichen Namibia vor.[4]
Crotalaria gazensisBaker f.: Die Unterarten kommen in Mosambik, Simbabwe, Malawi[4] und eine der Unterarten kommt in der südafrikanischen Provinz Limpopo[7] vor.
Crotalaria humifusaGraham ex Benth.: Sie kommt in Indien, Bhutan, Nepal, Indonesien, Thailand, Malaysia, Myanmar, Yunnan, auf den Philippinen, in Papua-Neuguinea und in Australien vor.[6]
Crotalaria humilisEckl. & Zeyh.: Sie kommt nur in südafrikanischen Provinzen Nord- sowie Westkap von Richtersveld südwärts bis zum Olifants River Tal.[7]
Ostindischer Hanf (Crotalaria junceaL.): Er kommt in Indien, Bhutan, Thailand, Malaysia, Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam und in Indonesien vor. In China kommt er angepflanzt und verwildert vor.[6]
Crotalaria kapirensisDe Wild.: Sie kommt in Sambia, Simbabwe und in der südöstlichen Demokratischen Repiblik Kongo vor.[4]
Crotalaria laburnifoliaL.: Die etwa drei Unterarten sind vom tropischen bis südliche Afrika, im tropischen Asien, auf den Seychellen und Australien verbreitet.[4]
Crotalaria lanceolataE.Meyer: Sie kommt ursprünglich in Afrika und in Madagaskar vor. In China, Taiwan, in Nord- und Südamerika ist die Art ein Neophyt.[6]
Crotalaria lasiocarpaPolhill: Sie kommt im südwestlichen Tansania und im nordöstlichen Sambia vor.[4]
Crotalaria lebeckioidesBond: Dieser seltene Endemit kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap von Ladismith bis Barrydale in der Sukkulentenkaroo vor.[7]
Crotalaria lebruniiBaker f.: Sie kommt in Kenia, Uganda und in der östlichen Demokratischen Republik Kongo vor.[4]
Crotalaria magaliesbergensisA.S.Flores & Sch.Rodr. (Syn.: Crotalaria brachycarpa(Benth.) Burtt Davy ex I.Verd., Crotalaria globifera var. brachycarpaBenth.): Seit 2011 ersetzt dieser Name den ungültigen. Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Free State, Limpopo, Gauteng sowie North West vor.[7]
Crotalaria mahafalensisR.Vig.: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Fianarantsoa und Toliara vor.[5]
Crotalaria medicagineaLam.: Sie kommt in Afghanistan, Pakistan, Indien, Bangladesch, Nepal, Sri Lanka, Thailand, Indonesien, Laos, Myanmar, Vietnam, China, Taiwan, auf den Philippinen, in Papua-Neuguinea und in Australien vor.[6]
Crotalaria meyerianaSteud. (Syn.: Crotalaria mollisE.Mey.): Sie kommt vom südlichen Namibia bis zur südafrikanischen Provinz Nordkap von Lüderitz südwärts bis zum Gariep Tal vor.[7]
Crotalaria micansLink: Sie kommt ursprünglich in Mexiko und in Südamerika vor und ist in China und Taiwan ein Neophyt.[6]
Crotalaria monteiroiTaub. ex Baker f.: Die Unterarten kommen im südlichen Mosambik, südlichen Simbabwe, in Eswatini[4] und zwei davon im östlichen Südafrika in Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo sowie Mpumalanga[7] vor.
Crotalaria mysorensisRoth: Sie kommt in Pakistan, Indien, Nepal, Bangladesch, Sri Lanka, Indonesien, Malaysia und Guangdong vor.[6]
Crotalaria nanaBurm. f.: Sie kommt in Sri Lanka, Indien, Nepal, Myanmar und Hainan vor.[6]
Crotalaria obscuraDC. (Syn.: Crotalaria pilosaThunb.): Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[7]
Crotalaria ochroleucaG.Don: Sie kommt ursprünglich in Afrika vor und ist in Nordamerika, Brasilien, China, Neuguinea und Australien ein Neophyt.[6]
Crotalaria ononoidesBenth.: Sie kommt in Madagaskar vor und ist im tropischen Afrika weit verbreitet.[4]
Crotalaria oocarpaBaker: Sie kommt im Jemen, in Äthiopien, Kenia, Tansania, Malawi und Burundi vor.[4]
Crotalaria orientalisBurtt Davy ex I.Verd.: Die Unterarten kommen im westlichen Simbabwe, im nördlichen Namibia, in Botswana[4] und zwei von diesen Unterarten kommen im nördlichen Südafrika[7] vor.
Crotalaria orixensisRottler ex Willd.: Sie kommt in Indien, in Eritrea und im nördlichen Äthiopien vor.[4]
Crotalaria pallidaAiton: Sie kommt in Sri Lanka, Indien, Pakistan, Bangladesch, Bhutan, Nepal, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos, Vietnam, China, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen, in Afrika und in der Neotropis vor. Sie ist in vielen weiteren tropischen Ländern ein Neophyt.[6]
Crotalaria pallidicaulisHarms: Sie kommt in Tansania, in der südöstlichen Demokratischen Republik Kongo, im westlichen Mosambik, in Sambia und Simbabwe vor.[4]
Crotalaria pilosaMill.: Sie kommt in Südamerika, in Costa Rica, Panama und auf karibischen Inseln vor.[4]
Crotalaria pisicarpaWelw. ex Baker: Sie kommt in Tansania, Simbabwe, Mosambik, Malawi, Sambia, Angola, Namibia, Botswana und in den südafrikanischen Provinzen Gauteng sowie Limpopo vor.[4][7]
Crotalaria platysepalaHarv.: Sie kommt in Mosambik, Simbabwe, im südlichen Sambia, im nördlichen Botswana und im nördlichen Namibia vor.[4]
Crotalaria polyspermaKotschy ex Schweinf.: Sie kommt im Sudan, in Äthiopien, Kenia, Tansania, Uganda, Mosambik, Malawi und Simbabwe vor.[4]
Crotalaria prostrataRottler ex Willd.: Sie kommt in Pakistan, Indien, Bangladesch, Nepal, Sri Lanka, Thailand, Myanmar, Kambodscha, Vietnam, Yunnan, Indonesien und auf den Philippinen vor.[6]
Crotalaria pumilaOrtega: Sie kommt von den südlichen Vereinigten Staaten bis Paraguay und Argentinien vor.[4]
Crotalaria quinquefoliaL.: Sie kommt in Indien, Bangladesch, Sri Lanka, Nepal, Malaysia, Singapur, Indonesien, Indochina, auf den Philippinen, in Neuguinea und den Salomonen vor.[4]
Crotalaria rectaSteud. ex A.Rich.: Sie kommt im nördlichen Südafrika in Limpopo sowie Mpumalanga vor.[7]
Crotalaria reptansTaub.: Sie kommt in Tansania, Uganda, Mosambik, Malawi, Sambia und Simbabwe vor.[4]
Crotalaria retusaL.: Sie kommt in Südwestasien, Pakistan, Indien, Nepal, Bhutan, Bangladesch, Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Malaysia, Laos, Kambodscha, Vietnam, Guangdong, Hainan, auf den Philippinen, in Afrika, in der Neotropis und auf Inseln im Pazifik vor.[6]
Crotalaria rhodesiaeBaker f.: Sie kommt im südlichen Afrika beispielsweise in Limpopo vor.[7]
Crotalaria rogersiiBaker f.: Sie kommt in Tansania, Sambia, Simbabwe, Malawi und der Demokratischen Republik Kongo vor.[4]
Crotalaria rotundifoliaJ.F.Gmel.: Sie kommt in den südlichen Vereinigten Staaten, von Mexiko bis Panama, in Puerto Rico und in der Dominikanischen Republik vor.[4]
Crotalaria sagittalisL.: Sie kommt von den Vereinigten Staaten und Mexiko bis Argentinien und auf Inseln in der Karibik vor.[4]
Crotalaria saharaeCoss.: Sie kommt in Westsahara, Marokko, Algerien, Libyen, Mali, Mauretanien und in Niger vor.[4]
Crotalaria saltianaAndrews: Sie kommt im Sudan, Somalia, Äthiopien, Dschibuti, im nördlichen Kenia, in Oman und im Jemen vor.[4]
Crotalaria schinziiBaker f.: Sie kommt im südlichen Afrika beispielsweise in Limpopo sowie Mpumalanga vor.[7]
Crotalaria senegalensis(Pers.) Bacle ex DC.: Sie ist im tropischen Afrika weit verbreitet und kommt außerdem auf den Kapverden, Botswana, Saudi-Arabien und im Jemen vor.[4]
Crotalaria sessilifloraL.: Sie kommt in Pakistan, Indien, Bhutan, Nepal, Bangladesch, Thailand, Malaysia, Laos, Kambodscha, Vietnam, Indonesien, China, Taiwan, Japan, Korea, auf den Philippinen und auf Inseln im Pazifik vor.[6]
Crotalaria shirensis(Baker f.) Milne-Redh.: Sie kommt in Kamerun, Kenia, Tansania, Angola, Mosambik, Malawi, Sambia, Burundi und Simbabwe vor.[4]
Crotalaria sparsifoliaBaker: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo, in Tansania, Mosambik, Malawi, Sambia und Simbabwe vor.[4]
Crotalaria sparteaBaker: Sie kommt im südlichen Afrika beispielsweise in Mpumalanga vor.[7]/>
Crotalaria spartioidesDC.: Sie kommt im südlichen Afrika beispielsweise in Nordkap sowie North West vor.[7]
Crotalaria spectabilisRoth: Sie kommt in Indien, Bangladesch, Nepal, Thailand, Myanmar, Malaysia, Taiwan und in China vor. Sie wird in Afrika und Madagaskar angepflanzt und kommt dort auch verwildert vor.[6]
Crotalaria sphaerocarpaPerr. ex DC.: Sie ist im tropischen und im südlichen Afrika weit verbreitet.[4] Es gibt Unterarten.[7]
Crotalaria spinosaHochst. ex Benth.: Sie ist im tropischen Afrika verbreitet und kommt auch im Jemen vor.[4]
Crotalaria steudneriSchweinf.: Sie kommt im südlichen Afrika beispielsweise in Limpopo vor.[7]
Crotalaria tanetyDu Puy, Labat & H.E.Ireland (Syn.: Crotalaria cytisoidesHils. & Bojer ex Benth. non Roxb. ex DC.): Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo und Fianarantsoa vor.[5]
Crotalaria tenuiramaWelw. ex Baker: Sie kommt in Angola, Sambia und in der südöstlichen Demokratischen Republik Kongo vor.[4]
Crotalaria tetragonaRoxb. ex Andrews: Sie kommt in Indien, Bangladesch, Nepal, Bhutan, Myanmar, Laos, Thailand, Vietnam und in China vor.[6]
Crotalaria trichotomaBojer: Sie kommt ursprünglich in Ostafrika vor, wird aber kultiviert und kommt dann verwildert vor in China, Taiwan, Indonesien, Sri Lanka, Vietnam, Malaysia, auf den Philippinen und in Australien.[6]
Crotalaria validaBaker: Sie kommt in Tansania, Malawi, Sambia, im östlichen Simbabwe und in der südöstlichen Demokratischen Republik Kongo vor.[4]
Crotalaria vallicolaBaker f.: Sie kommt im südlichen Sudan, in Kenia, Tansania, Uganda, in Ruanda und in der östlichen Demokratischen Republik Kongo vor.[4]
Crotalaria variegataWelw. ex Baker: Sie kommt in Angola, Mosambik, Sambia, Simbabwe, Malawi, in der südöstlichen Demokratischen Republik Kongo und im südlichen Tansania vor.[4]
Crotalaria vasculosaWall. ex Benth.: Sie kommt im südlichen Afrika beispielsweise in KwaZulu-Natal sowie Limpopo vor.[7]
Crotalaria verrucosaL.: Sie ist in Sri Lanka, Nepal, Bangladesch, Thailand, Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam, Guangdong, Hainan, Taiwan, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen und in Australasien weitverbreitet. Sie ist in Afrika und in der Neuen Welt als Neophyt vor und wird in den Tropen als invasive Pflanze bewertet.[6]
↑ abcd
G. Lewis, B. Schrire, B. Mackinder, M. Lock: Legumes of the World, RBG Kew, 2005, ISBN 1-900347-80-6.
↑
A. Sy, E. Giraud, R. Samba, P. de Lajudie, M. Gillis, B. Dreyfus: Nodulation of certain legumes of the genus Crotalaria by the new species Methylobacterium. In: Canadian journal of microbiology, Volume 47, Issue 6, 2001, S. 503–508.
↑
Henry Y. Bernal M.: Crotalaria. In: Polidoro Pinto, Pedro M. Ruiz (Hrsg.): Flora de Colombia, Volume 4, 1986, S. 3.
↑
C. G. Cook, G. A. White: Crotalaria juncea: A potential multi-purpose fiber crop., S. 389–394, In: J. Janick (Hrsg.): Progress in new crops, ASHS Press, Arlington, VA, 1996: [1].
↑
C. J. Botha, A. Lewis, E. C. du Plessis, S. J. Clift, M. C. Williams: Crotalariosis equorum ("jaagsiekte") in horses in southern Mozambique, a rare form of pyrrolizidine alkaloid poisoning. In: Journal of veterinary diagnostic investigation : official publication of the American Association of Veterinary Laboratory Diagnosticians, Inc. Band 24, Nummer 6, November 2012, S. 1099–1104, doi:10.1177/1040638712460673, PMID 22991388.
Robert Hegnauer: Chemotaxonomie der Pflanzen: eine Übersicht über die Verbreitung und die systematische Bedeutung der Pflanzenstoffe, Band XIb-2, Birkhäuser, 2001: Crotalaria, S. 980–1029: - Inhaltsstoffe und Verwendung, in Google-Books.