Zimmertür
Zimmertür (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Zimmertür | die Zimmertüren |
Genitiv | der Zimmertür | der Zimmertüren |
Dativ | der Zimmertür | den Zimmertüren |
Akkusativ | die Zimmertür | die Zimmertüren |
Worttrennung:
- Zim·mer·tür, Plural: Zim·mer·tü·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɪmɐˌtyːɐ̯]
- Hörbeispiele: Zimmertür (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ein- und Ausgangstür eines Zimmers
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zimmer und Tür
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Tür
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Kurz nach elf hatte Högni an meine Zimmertür geklopft.“[1]
- [1] „Max Barabander schlief fest und gut, bis jemand vom Personal an seine Zimmertür klopfte.“[2]
- [1] „Ich knallte die Zimmertür hinter mir zu und heulte in den gelbroten, kratzigen Vorhangstoff.“[3]
- [1] „Kurz nach 6 war er durch heftiges Klopfen an der Zimmertür geweckt worden: ein Fremder.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Ein- und Ausgangstür eines Zimmers
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zimmertür“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zimmertür“
- [*] The Free Dictionary „Zimmertür“
- [1] Duden online „Zimmertür“
Quellen:
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 51. Isländisches Original 2009.
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 100. Englisches Original 1991.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 130.
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 88. Zuerst 1977 erschienen.