Singular Plural
Nominativ der Bergname die Bergnamen
Genitiv des Bergnamens der Bergnamen
Dativ dem Bergnamen den Bergnamen
Akkusativ den Bergnamen die Bergnamen

Worttrennung:

Berg·na·me, Plural: Berg·na·men

Aussprache:

IPA: [ˈbɛʁkˌnaːmə]
Hörbeispiele:   Bergname (Info)

Bedeutungen:

[1] Name eines Berges

Herkunft:

Determinativkompositum aus Berg und Name

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gebirgsname

Oberbegriffe:

[1] Oronym, Ortsname, Name

Beispiele:

[1] „Beide Bergnamen sind auch in der Neuzeit als Symbolbegriffe hochgesteckter Ziele und Erwartungen geläufig geblieben.“[1]
[1] „In Deutschland wurde nur eine Inschrift gefunden (»BOIOS« in Manching), aber viele alte keltische Fluss-, Berg- und Ortsnamen leben bis heute fort.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Bergname
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bergname
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBergname

Quellen:

  1. Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 14.
  2. Stefan Zimmer: Spärliche Zeugnisse. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 28-29, Zitat Seite 28.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: bangerem